Ich habe meinen damals auch mit 8 Wochen zu mir geholt. Hat sich völlig normal entwickelt. Wichtig ist eben nur, dass sie alles bekommen was sie brauchen, also nicht nur Essen und Trinken, sondern auch Körperkontakt, Spielzeit, genügend Platz zum Toben ... und bereits "eigene" Plätze.

Wenn sie viel essen, könnte es evtl. daran liegen, dass sie überaus aktiv. In der Regel sind alle kleinen aktiv, doch wenn es wie bei dir zwei sind, dann könnte ich mir vorstellen, dass sie nie ruhig da sitzen. Sie treiben sich gegenseitig an, sind aktiver als wenn sie allein aufwachsen würden und essen entsprechend mehr, weil sie viel verbrauchen.

Was ich mir noch vorstellen könnte: Dass sie Hunger mit Durst verwechseln. Das wäre natürlich nicht gut. Achte mal darauf, ob sie genug trinken. Im Idealfall sollten mehrere Trinknäpfe rumstehen (vor allem, weil sie zu zweit sind), an unterschiedlichen Plätzen und am besten nicht da, wo das Futter steht - mögen Katzen eigentlich nicht und trinken dann deswegen oft zu wenig.

Bei meinem war das damals so, dass ich ihn in den ersten Wochen 5 Mal am Tag gefüttert habe, also alle 3 Stunden in etwa. Geht nicht bei jedem, aber ich habe mir damals für die Eingewöhnungszeit Urlaub genommen :-) Später auf 3 Mal reduziert. Und als er etwa ein Jahr alt war auf zwei Mal (morgens und abends Nassfutter, Trockenfutter konnte er sich frei einteilen).

Meine Sorgen waren jedoch andere, ich hatte den Eindruck, er würde zu wenig essen. Man kann es wirklich schlecht einschätzen, wenn sie so klein sind und will sie auch nicht überfüttern oder "auf Diät" setzen, wenn sie noch wachsen, daher finde ich es sehr gut, dass du dich erkundigst. Mir hat das wöchentliche Wiegen geholfen. So konnte ich im Zeitablauf sehen, dass er konstant an Gewicht zugelegt hat.

Zum Thema Futter: von Whiskas rate ich ab! Das ist ein sehr schlechtes Futter! In etwa so wie schlechtes FastFood und Chips für uns. Der hohe Zuckeranteil und die enthaltenen Zusatzstoffe könnte sie dazu antreiben, mehr als nötig zu essen. Gesundes nehmen sie mit dem Essen von whiskas jedoch kaum auf. Im Großen und Ganzen wirkt sich das nicht nur auf das Gewicht irgendwann aus, sondern auch auf die Zähne. Ich würde dir raten, auf ein anderes Futter umzusteigen. Am besten ohne Zucker. Wenn Zucker im Tierfutter enthalten ist, deutet das immer darauf hin, dass der Hersteller an der Qualität spart.

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Ich würde auch Mathe und Englisch nehmen. Davon wirst du im Studium später am meisten profitieren. Und zwar viel mehr als wenn du Wirtschaft und Politik nimmst, denn Wirtschaftskenntnisse wirst du dir während des Studiums aneignen - dazu ist es da, und Politik ist für ich eher so ein "Hobby-LK" (wen es interessiert ...)

Mit Mathe und Englisch dagegen hättest du einen guten Start und guter Start entscheidet oftmals über den gesamten Verlauf des Studiums.

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Wow! Da kannst du aber, wie ich finde, gelobt werden dafür ;-)

Hauswirtschaft in der Schule: Wie wäre es, wenn du dort als eine Anregung deinen Lehrern sagst, dass der Sinn des Unterrichts ja eigentlich darin besteht, das Kochen zu erlernen?

Was das Ausprobieren angeht: fange mit den einfachen Sachen an und habe keine Angst davor, dass was schief geht. Das ist ja der Clou beim Lernen. Wenn einmal etwas schief geht, lernst du daraus, und machst es beim nächsten Mal richtig!

Ich selbst zum Beispiel habe auch bereits früh das Interesse für das Kochen entwickelt. Und es hat sich ausgezahlt! Es schmeckt besser und ist gesünder. Und man wird immer besser. Irgendwann kocht man nach Gefühl und braucht nicht zwingend ein Kochbuch. Denn beim Kochen geht es eigentlich darum zu verstehen, wie die Zutaten miteinander am sinnvollsten kombiniert werden können, welche Zubereitungsarten es gibt und was man bei welchen Zutaten beachten muss, damit sie nicht an Geschmack verlieren. Überlege dir doch, was du gern isst (welche Zutaten) und suche dann nach einfachen Rezepten im Internet mit diesen Zutaten. Irgendwann kannst du variieren und selbst ausprobieren.

Das mit der Volkshochschule war übrigens ein guter Tipp! Da gibt es Kurse für Anfänger, Fortgeschrittene, ... du kannst also entsprechend den richtigen Kurs für dich aussuchen.

Bei youtube gibt es auch einen Haufen Videos.

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Nein, in der Regel nicht. Ist mir auch schon passiert. Bei mir war es sogar ein o anstatt ein u, also sodass ein ganz anderer Nachname zu lesen war. Ich denke, dass so etwas öfter vorkommt. Hauptsache, er kann sich ausweisen.

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Das ist völlig egal!!! Ehrlich gesagt musste ich lachen, als ich die Frage gelesen habe :-) Anscheinend ist die Firmung auch deiner Mutter wichtig bzw. die Meinung der Oma ist deiner Mutter so wichtig.

Wenn du dich für die Kirche nicht interessierst, musst du das auch nicht machen. Viele Erwachsene treten heute aus der Kirche aus, weil man sie (so wie dich auch) ungefragt getauft und später zu den ganzen danach folgenden Prozeduren überredet hat. Ältere Leute wie deine Oma legen auf so etwas oft noch viel Wert. Wahrscheinlich weil sie es anders nicht kennen. Und die die Generation deiner Eltern will oft der Generation deiner Großeltern nicht widersprechen und lässt die eigenen Kinder taufen, ...

Also zum Thema Job: NEIN, es ist völlig unwichtig! Kirche hat nichts mit dem Beruf zu tun! Solange du nicht vorhast bei einer Kirche oder evtl. einer kirchlichen Organisation zu arbeiten.

Wenn du zur Kirche persönlich keinen Bezug hast, dann solltest du deinen Eltern das mitteilen. Lass dich nicht überreden.

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multinationale Unternehmen: Geschäftsaktivitäten weltweit, im Ausland durch Tochterunternehmen vertreten, welche ihr Geschäft regional verantworten

internationale Unternehmen: um als international zu gelten, reicht es, wenn ein Unternehmen aus dem Ausland etwas bezieht bzw. ins Ausland etwas verkauft, also eine einfache Import-/Exporttätigkeit

Unterschied zwischen multi und inter --> als international gilt heute so ziemlich jedes Unternehmen; das multinationale U hat aber im Ausland auch noch Kapital gebunden (z.B. Fabrik)

global: ebenfalls im Ausland vertreten, aber zentral organisiert (nicht dezentral wie internationale Unternehmen, wo Töchter regional mehr Entscheidungsfreiheit und Verantwortung haben)

Die Antwort von Frankonian "aus der Hüfte" ist also völlig falsch. Es hat rein gar nicht mit irgendwelchen "Dutzend" zu tun.

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Bevor du aufgibst, versuche es doch mal zuerst mit einem Härtefallantrag beim Prüfungsausschuss. In Ausnahmefällen wird einer vierter Versuch genehmigt. Man hat aber keinen Anspruch darauf, es hängt also allein davon ab, für wie sinnvoll deine HS es hält, bei dir eine Ausnahme zu machen. Das heißt also, je nachdem wie weit du schon bist (ob noch am Anfang des Studiums oder schon fast am Ende) und wie deine sonstigen Prüfungsleistungen sind. Ein Student im Grundstudium, der sonst auch nicht besonders glänzt, wird da keine Chance haben. Einer mit ansonsten überdurchschnittlichen Leistungen eher.

Was die Anrechnung an einer neuen Uni in einem anderen Land angeht: das entscheidet jede Uni selbst. So viel ich weiß, muss man bei jedem Fach, das du dir aus früheren Studiengängen anrechnen lassen willst, zum jeweiligen Professor / Lehrstuhl gehen, die Lehrinhalte der bereits abgelegten Prüfung vorlegen und darauf hoffen, dass sie sich in etwa mit denen an der neuen Uni decken.

Was studierst du denn? Oft gibt es ähnliche Studiengänge, sodass du die Möglichkeit hättest die Richtung beizubehalten, ohne dabei ins Ausland gehen zu müssen.

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Kostenbereiche könnte man als die Oberkategorien bezeichnen (Material, Fertigung, Verwaltung, Vertrieb, ggf. Entwicklung). Gliedert man diese Kategorien weiter auf, hat man die Kostenstellen. Man könnte also z.B. beim Kostenbereich Fertigung unterscheiden zwischen Rohbau und Montage. Diese Unterkategorien würde man als Kostenstellen bezeichnen. Die Kostenstellen befindet sich also innerhalb der Kostenbereiche.

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