Reicht dicke !

Kurzfristig und bei nur wenigen installierten Programmen reichen sogar 64 GB.

Längerfristig (mit der Zeit wird durch immer neue Updates immer mehr Speicherplatz verbraucht), sollten es schon 128 GB sein.

Bei sehr vielen und/oder vielen großen installierten Programmen (z.B. viele Spiele) sind 250 / 256 GB zu empfehlen.

Nur, wenn Du auf der Systempartition auch große Datenmengen wie z.B. Musik(berge), Filmaufnahmen und Videos etc. etc. speichern willst oder sehr viele, aktuelle (und damit große) Spiele installieren willst, brauchst Du noch mehr.

Ich würde die Systemaufteilung aber bei einem Desktop-PC so machen:

SSD für das Betriebssystem und kleinere Daten wie Texte, Tabellen etc. (derzeit ist eine 256 GB SSD dabei der optimale Kompromiss aus Preis und Zukunftssicherheit).

Bei Bedarf noch eine mechanische Festplatte für große Datenmengen wie z.B. Videos dazu, sofern benötigt.

Bei Notebooks ist aber oft kein Platz vorhanden für eine zweite Platte. Da muss man dann ggf. in eine richtig große SSD investieren, wenn man auch noch viel Speicherplatz für Daten benötigt. Oder man baut einen Second HDD Caddy (Einbaurahmen für eine weitere Festplatte für Notebooks) an der Stelle ein, wo sonst das DVD-Laufwerk sitzt. Dieses muss man dafür ausbauen und stattdessen ein externes DVD-Laufwerk über USB anschließen.

Von dieser Möglichkeit habe ich aber nur gelesen. Ausprobiert habe ich es noch nicht. Aber wahrscheinlich brauchst Du das ja auch gar nicht oder hast eh einen Desktop-PC wo Platz kein Thema ist.

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Wie Klaudrian unten schon geschrieben hat, aber diesmal mit Ausrufezeichen:

Weil der Motor belastet wird!

Der Motor dreht sich, aber die Räder, über die der Motor mit dem Getriebe verbunden ist, noch nicht. Wenn man den Schleifpunkt erreicht, dann kommen die beiden über die Kupplung miteinander in Verbindung. Es gibt nun folgende Möglichkeiten:

a) Die Räder fangen sich an zu drehen, bis sie sich so schnell drehen, wie es dem Motor entspricht (nicht gleich schnell, ist ja das Getriebe dazwischen). Das ist dann erfolgreiches Anfahren.

b) der Motor wird so lange langsamer, bis er der Drehzahl der Räder entspricht d.h. auch steht. Das nennt man dann Abwürgen :-).

c) eine Mischung aus a) und b): die Räder fangen an sich zu drehen d.h. das Auto fängt an zu fahren und trotzdem wird die Drehzahl des Motors etwas langsamer. Das ist dann der Effekt den Du in Deiner Frage beschrieben hast.

d) Mit zunehmenden Einkuppeln gibst Du immer mehr Gas, so dass die Drehzahl so lange konstant bleibt, bis Du voll eingekuppelt hast. Dann erst gibt Du noch stärker Gas und beschleunigst, nun ohne schleifende Kupplung aber mit steigender Motordrehzahl, die erst beim Hochschalten in den 2. Gang wieder sinkt.

Als Fahranfänger sind a) und b) normal, wobei a) vorzuziehen ist :-).

Routinierte Fahrer praktizieren Fall d), der eigentlich nur ein Spezialfall bzw. eine etwas genauere Beschreibung von Fall a) ist.

Es gilt:

Im Sinne einer hohen Beschleunigung: mit hoher Drehzahl einkuppeln. Daran erkennt man entweder Anfänger, Machos, Adrenalin-Junkies oder Leute, die es z.B. für schnelles Einfädeln an einer gefährlichen Kreuzung wirklich einmal eilig haben. Nur sehr selten ist es wirklich notwendig, so anzufahren.

Im Sinne der Umwelt (weniger Benzinverbrauch, Kupplungs-Feinstaub, Reifenabrieb), der Nerven Deiner Mitfahrer und Mitmenschen außerhalb und Deines Geldbeutels (neue Kupplungen sind teuer): mit geringer Drehzahl einkuppeln, sprich so gering wie möglich, so hoch wie nötig. Daran erkennt man: routinierte, erfahrene und vernünftige Fahrer.

Wenn Du mit geringer Drehzahl einkuppelst, ist der Einkuppelvorgang auch sehr schnell vorbei. Bei hoher Drehzahl musst Du länger einkuppeln d.h. länger die Kupplung schleifen lassen, weil der Einkuppelvorgang erst bei höherer Geschwindigkeit beendet ist.

So viel erstmal für heute.

TakeItEarly

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Ich kann Calefly empfehlen (www.calefly.de). Die Personal-Version ist Freeware, hat eine Erinnerungsfunktion, ist leicht zu benutzen und sehr übersichtlich.

Ist gut geeignet, um z.B die Termine für ein paar Wochen im Voraus zu planen, und ein paar Sonderfunktionen gibt es auch noch.

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Auf Dauer ist das schon ungesund. Du fängst Dir dann schneller mal eine Erkältung ein, weil der Körper nicht richtig erholt ist.

Im Alltag gravierender ist aber eher, dass Du in der Schule weniger mitbekommen wirst, dass Du unkonzentrierter bist, Dir schneller mal ein Unfall passiert oder dass Du vielleicht auch schlechter gelaunt und schneller gereizt bist, als wenn Du genug schläft.

Die 11 Stunden am Wochenende sind dann wohl echter Nachholbedarf. Die zeigen Dir, dass Du Deinem Körper unter der Woche einfach nicht genug Schlaf gegönnt hast.

Wenn das ab und zu mal vorkommt, ist das kein Problem. Aber auf Dauer würde ich mir das nicht angewöhnen. Und wenn man das über viele Jahre so macht, kann das sogar schwere gesundheitliche Auswirkungen haben. Die treten dann meistens aber erst in höherem Alter auf.

Dennoch würde ich mal überlegen, ob Du nicht doch etwas an Deinem Tagesrhytmus ändern kannst, um zu mehr Schlaf zu kommen. 7 Stunden wären, gerade wenn man noch jung ist ("Schüler") auf Dauer schon das absolute Minimum. Es sei denn Du bist eine Ausnahme-Erscheinung, aber dagegen spricht der hohe Schlafbedarf am Wochenende :-).

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Mir sind beim Nachdenken noch ein paar Punkte eingefallen, wann der Körper einfach mehr Schlaf benötigt als üblich:

- wenn Du mit einer Erkältung oder einem Infekt kämpfst oder Dich schon angesteckt hast, aber die Symptome noch kaum oder gar nicht bemerkst, außer vielleicht an einem erhöhtem Schlafbedarf
- wenn Du zeitweise an einem anderen Ort mit anderem Klima lebst
- wenn Du zeitweise in einem ungewohnten Umfeld bist, das für Dich sehr anstrengend ist.

Nach dem, was Du schildest ("Vertretung in einer anderen Filiale und da ist sehr viel Stress und viel zu tun"), könnten einer oder mehrere dieser Punkte bei Dir der Fall sein.

Wie gesagt, ich bin kein Arzt, aber ich würde einfach mal beobachten, wann und wie lange das der Fall ist, und dem Körper den Schlaf gönnen, den er braucht. Nur wenn Du längere Zeit auch bei normalen Umständen (normale Arbeit am gewohnten Ort mit weniger Streß) so viel Schlaf brauchst und müde und/oder schlapp bist, würde ich den Arzt aufsuchen. Oder natürlich wenn Du krank wirst, und das mehr ist als nur eine kleine Erkältung oder ein leichter grippaler Infekt.


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Bei etwas älteren Songs wird man da auch oft fündig: Bob Dylan oder Barclay James Harvest zum Beispiel, zum Teil auch Genesis. Oder neuer, aber im Bereich der Instrumentalmusik ohne Gesang z.B. George Winston oder Yann Tiersen.

Die erstgenannten sind vom Stil halt deutlich anders als aktuelle Musik und müssen einem gefallen. Wie immer bei Musik eben Geschmacksache.

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Ich finde auch, dass Schule in einigen Punkten durchaus noch etwas lebensnäher sein könnte.

Andererseits kann Schule auch nicht jede einzelne konkrete Frage oder jedes einzelne mögliche Problem beantworten bzw. lösen, sondern es geht dort mehr darum Kompetenzen, also Fähigkeiten, zu lernen und zu entwickeln, die man dann später auf alle möglichen Probleme selbst anwenden kann.

Solche Kompetenzen bzw. Fähigkeiten sind z.B.
- Lesen, Schreiben, Rechnen, Zeichnen etc. als Basisfähigkeiten
- selbstständiges, kritisches Denken, Schlussfolgerungs- und Übertragungsfähigkeiten etc. als erweiterte, höhere Fähigkeiten
- Geduld, Ausdauer, Konzentrations- und Durchhaltevermögen als Haltungen und Einstellungen, die man in der Schule trainiert usw.

Das sind die Dinge, die Du in der Schule lernst, die wirklich wichtig sind!

Eine Überweisung z.B. macht man heute andes als vor 20 Jahren (da gab es noch kein Online-Banking, keine IBAN etc.) und in 20 Jahren in der Zukunft wird man dies wieder ganz anders machen als heute. Wenn Du nur solche konkreten Dinge lernen würdest, würdest Du irgendwann in der Zukunft vielleicht ganz schön alt aussehen, weil Du nur Dinge gelernt hast, die mit der Zeit veralten.

Wenn Du die Schule absolviert hast, gehst Du einfach zu Deine Online-Banking-Account, klickst auf den Punkt "Überweisung", schaust Dir das Formular an und hast dann genug Fähigkeiten erlernt, um Dir zusammenzureimen, was Du tun musst, um die Überweisung durchzuführen.

Am besten wäre es vielleicht, noch häufiger anhand konkreter Probleme,
die Schüler wirklich haben, die grundlegenden Fähigkeiten zu trainieren.
Da wären dann zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Das versucht
die Schule ja auch schon oft so zu machen (z.B. mit Textaufgaben aus dem
echten Leben), aber das ist sicher noch ausbaufähig.

Natürlich könnte man manches auch ohne Schule auf anderem Weg lernen. Allerdings unterschätzen wir oft, was wir in der Schule gelernt haben, weil wir das für selbstverständlich halten und nicht wissen - und auch gar nicht wissen können - wie viel bzw. wie wenig wir wüssten und könnten, wenn wir diese Schulbildung nie gehabt hätten.

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Neue SSDs haben heute meist ein SATA-Interface, zumindest die günstigen und bezahlbaren Standard-SSDs. Es gibt zwar auch andere, meist schnellere Interfaces, die sind aber teurer und wahrscheinlich unterstützt die Dein PC noch nicht, wenn es noch kein sehr neuer PC ist.

Innerhalb der SATA-Klasse gibt es mehrere verbreitete Versions-Stände:
- SATA I: 1.5 Gbs  (Gigabit pro Sekunde)
- SATA II (auch Sata 2.x, SATA 300): 3.0 Gbs
- SATA III (auch Sata 3.x, SATA 600): 6.0 Gbs

Wichtig ist, dass Dein PC überhaupt schon eine SATA-Schnittstelle hat, was aber sehr wahrscheinlich ist, da die schon seit vielen Jahren üblich ist. Wenn Deine alte HDD im PC schon ein SATA-Interface hat, dann hat der PC das mit Sicherheit auch, sonst wäre sie nicht dort gelaufen.
Nicht ganz sicher ist dagegen ob, er auch schon SATA II oder SATA III hat.
Wenn Du das wissen willst, kannst Du es beim Hersteller Deines Mainboards im Internet nachschauen, aber wichtig ist das nur für die maximale Übertragungsgeschwindigkeit.

Kompatibel ist eine neuere SATA-SSD auch an einem älteren SATA-Mainboard-Stecker. Wenn Du z.B. eine neue SATA 3.0 oder SATA 3.1 SSD an ein älteres SATA 2.x / SATA II Mainboard anschließt, dann können eben nur maximal 3.0 Gbs übertragen werden, was netto etwa 300 MByte/sec sind. Das wird die SSD ein wenig ausbremsen, wird aber immer noch um Welten schneller sein, als Deine alte HDD, weil die langen Wartzeiten für das Positionieren der Schreib-/Leseköpfe wegfallen.

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Du könntest versuchen anderen Teilnehmern hier Ihre Fragen zu beantworten. Vielleicht findest Du eine Frage, bei Der Du jemandem weiterhelfen kannst :-).

Das war nicht nur Spaß, sondern auch ein wenig ernst gemeint. Andere Möglichkeiten wären:
- jemanden anrufen oder besuchen, der sich darüber freuen würde oder mit dem Du Dich gerne treffen würdest
- ein gutes Buch lesen
- Sport machen
- Musik hören oder einen guten Film schauen
- etwas Basteln oder etwas Reparieren, was kaputt gegegangen ist
- mal in der Zeitung schauen, was heute in der Stadt so los ist (Veranstaltungen, Konzerte, Events, ...)

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Erörterung zum Thema Vor- und Nachteile des Internet Shopping. Passen die Argumente so?

Hallo Leute, ich muss für die Schule gerade eine Erörterung zum Thema Vor- und Nachteile von Online Shopping schreiben. Ein Argument besteht ja aus Behauptung, Begründung, Beispiel. Mein Problem ist, dass ich es nicht hinbekomme die Begründung und das Beispiel zu unterscheiden. Ich zeige euch mal 2 meiner Argumente, könntet ihr mir sagen, was ich da noch als Beispiel schreiben könnte, bzw. einfach ob dass so passt.

  1. Das Shoppen im Internet stellt sich als deutlich bequemer als das Shoppen in Einkaufszentren oder anderen Geschäftsläden dar. Oft liegen die Geschäfte weit bis sogar sehr weit auseinander. Dadurch wird wesentlich mehr Zeit in Anspruch genommen, als beim Einkauf im Internet. Zudem muss man beim Internet Shopping sich erst gar nicht auf den Weg in die Stadt machen um seine Waren einzukaufen.

  2. Als nächstes Argument möchte ich die fast unbegrenzte Auswahl an Waren in Online Shops erörtern. In der Stadt kann es vorkommen, dass genau das Produkt, dass man gerade braucht ausverkauft ist und man deshalb entweder in ein anderes Geschäft gehen muss, oder warten muss, bis das Produkt wieder verfügbar ist. Manche Produkte gibt es teilweiße auch gar nicht in Deutschland zu kaufen, was die Beschaffung dieser Produkte dadurch deutlich verkompliziert. Diese Probleme können beim Shoppen im Internet nicht auftreten, da man dort, so gut wie alle Waren, an einem Ort hat und diese somit einfach bestellen kann.

Danke im voraus.

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Du hast bei 1. und 2. jeweils gute Argumente gebracht aber noch kein Beispiel. Nimm doch einfach ein Beispiel aus Deinen Leben, z.B. so (frei erfunden, Du musst das ggf. noch anpassen):

"Ich wohne auf dem Land, brauche mit ÖPNV 1 Stunde bis zum nächsten Kaufhaus in der Stadt und zurück,macht zusammen 2 Stunden. Für Seitenaufruf und Einloggen bei einem Online-Händler brauche ich dagegen nur wenige Sekunden, wenn der PC schon an ist und nur wenige Minuten, wenn ich ihn hochfahren muss. Mit dem Smartphone noch weniger, da dort das Hochfahren entfällt. "

Für Punkt 2. kannst Du Dir überlegen, welches Produkt Du z.B. im Kaufhaus oder beim Fachhändler in der Nähe nicht bekommen würdest oder wo Du real schon mal umsonst hingegegangen bist, weil der Artikel nicht vorrätig war oder gar nicht im Bestand geführt wurde.

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Die meisten Erwachsenene müssen ca. 7 -   8 Stunden um voll fit zu sein. Manche brauchen weniger, manche mehr. 9 Stunden ist auch noch "normal". 11 Stunden kenne ich nur in folgenden Fällen:

a) Wenn der Körper Schlaf nachzuholen hat
b) Wenn der vorherige Tag sehr anstrengend war
c) Wenn 11 Stunden im Bett liegen nicht gleich 11 Stunden Schlafen ist.

Mit (c) meine ich:  man ist morgens noch müde, döst noch, schläft aber die letzten Stunden nicht mehr richtig tief.

Kannst Du denn bei Spätdienst viele Tage lang wirklich 11 Stunden tief schlafen? Wenn ja, dann ist das auch eine Gabe :-). Ich bin zwar kein Arzt, aber Sorgen machen würde ich mir erst einmal nicht, solange Du Dich ansonsten gesund und fit fühlst. Nur wenn das zum Dauerzustand wird, würde ich vielleicht mal einen Arzt aufsuchen.

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Wenn Du mit Mopedauto / Miniauto ein Auto meinst, das schon mit der Führerscheinklasse AM ab 16 Jahren gefahren werden darf, dann darf dieses Auto maximal 45 km/h fahren.

Eine gute Seite zu Führerscheinklassen und den damit verbundenen Einschränkungen bzgl. Höchstgeschwindigkeit, max. Leistung u.a.m findest Du z.B. hier:
http://www.tuev-sued.de/fuehrerschein\_pruefung/fuehrerscheinklassen
oder etwas spezieller zum Führerschein ab 16:
http://www.leicht-kfz-schippers.de/fuehrerschein-ab-16.htm

Auf der zuletzt angegebenen Seite gibt es auch Links zu ein paar Miniautos.

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