Es gibt Reifen mit "Y" Kennung und mit "(Y)" Kennung. Yin Klammern bedeutet, dass die Reifen auch für Geschwindigkeiten über 300 km/h freigegeben sind. Sinnvoll ist es, beim Wunschreifen einfach eine Reifenfreigabe anzufordern.

Zum Thema Pirelli und Michelin. Ich fahre beide sehr gerne. Aber beim Pirelli brauche ich halt zwei Sätze pro Saison, während Michelin locker zwei Sommer hält.

Zum Thema Reifenfreigabe: einfach *Hersteller* Reifenhersteller Googlen.

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Die genannte Kennzeichnung ist nur für Rückrufe oder Reklamationen von Relevanz. Anhand dieser Kennzeichnung kann des Herstellerwerk und die Montagelinie festgestellt werden. Das, was im allgemeinen als DOT bezeichnet wird, hat mit der eigentlichen DOT nichts zu tun. Die Kennzeichnung des Herstellungszeitraums wird i.d.R an die DOT gehängt, darum spricht man von der DOT.

Nur zur Information. DOT steht für Department of Transportation, dem amerikanischen Verkehrsministerium.

Der Grund, weshalb Sie den Herstellungszeitraum nicht finden ist, dass der Herstellungszeitraum nur auf einer Seite angebracht wird, die DOT jedoch beidseitig.

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Sie können den Reifen tatsächlich in ein Wasserbad legen um zu sehen, wo die Luft ausgeht. Dazu können dazu auch vier bar eingefüllt werden. Das Komplettrad muss allerdings mindestens eine Minute unter Wasser gedrückt werden. Einmal von der Designseite bis zur Mitte, danach von der Innenseite bis zur Mitte.

Der Fremdkörper wird den Lochkanal vermutlich abdichten, darum die Minute. Sollten Sie einen etwas älteren Audi fahren, ist der Reifen abzumontieren und die Felge zu kontrollieren. Dort blättert sehr häufig der Lack ab und führt zu Undichtigkeiten. Von Dichtmitteln rate ich ab.

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Auch wenn hier schon einige "Expertenantworten" gegeben wurden, möchte ich diese Frage beantworten. Ich bin KFZ-Technikermeister und arbeite jeden Tag an verschiedenen Fahrzeugen. Wenn Du den größtmöglichen Gegenwert für dein Geld möchtest, kommen nur Mercedes Benz und Skoda in Frage. Mercedes überzeugt mich seit sehr vielen Jahren in Sachen Qualität, Service und in vielen Kleinigkeiten.

Ich war vorher eingefleischter BMW-Fan, musste aber erkennen, dass aus "Freude am Fahren" Bevormundung wurde. Auch einen Audi hatte ich kurz. Einen A3 8P. Da ging in wenigen Monaten mehr kaputt als bei meinen ganzen Mercedes in vielen Jahren. Die Ersatzteile bei MB sind viel günstiger wie bei vielen anderen.

Sofern Tuning bei dir angesagt ist - und seien es nur andere Alufelgen - lass die Finger von Porsche. Da erlischt die Garantie, sobald Du nur andere Alufelgen montierst. Beim Thema andere Felgen gibt es noch zu sagen, dass MB mit dem Radwechsel (RDKS) keine Probleme macht, sofern die richtigen Sensoren verbaut sind. Asiaten (Ausnahme fast alle Mazda) müssen umständlich angelernt werden. Oder die originalen Sensoren werden "geklont"- aber das ist jetzt wirklich sehr im Detail.

Ich habe mir vor einigen Monaten einen MB GLA 45 AMG gekauft, habe aber vorher vielen andere Fahrzeuge konfiguriert. Skoda Superb, Mazda CX5, BMW X3, X4 und X5, Audi SQ5 und ein paar andere. Bei den Japanern und Koreanern sind die Ersatzteile unbezahlbar. BMW hat nie die angegebene Leistung und Du wirst total bevormundet von deinem Auto.

Skoda hat mich total überzeugt, aber den gibt es leider nur mit 280 PS. Ein weiterer Vorteil bei Mercedes ist, dass diese Fahrzeuge "leise" sind. Die Piepen dich nicht an, wenn Du nur einsteigst. Die Franzosen piepen in einer Tour, auch die Asiaten.

Wenn dir das alles Egal ist, denke nur an einen Punkt: wer bietet mir den besten Gegenwert für mein Geld. Und hier sehe ich jeden Tag aufs neue Skoda und Mercedes Benz ganz vorne

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Ja, der Reifen hat eine Felgenschutzleiste. An der beschädigten Stelle ist der Reifen am stabilsten. Es handelt sich um einen reinen Gummischaden.

Die Felge hat nur einen optischen Mangel, soweit am Foto erkennbar. Eine "optische Reparatur" ist durchaus möglich.

Grundsätzlich würde ich jedoch dazu raten, einen Fachmann aufzusuchen, da am Foto natürlich nicht alles zu sehen ist.

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Auch wenn schon ein paar ansatzweise richtige Antworten gemacht wurden, möchte ich nochmals eine neue Version beisteuern. Gerade richtige Fachbetriebe reparieren Reifen. Wenn Sie in einem Reifenfachbetrieb waren, denke ich ist die Reparatur perfekt durchgeführt worden. Bedenken hätte ich Grundsätzlich bei Autohäusern (dort ist Reifenservice Lehrlingsarbeit) und Hinterhof- bzw. Feierabendwerkstätten. Gehen Sie mal auf die Seite brv-bonn.de, dort finden Sie Reifenreparaturbetriebe. Vielleicht ist Ihre Reparaturwerkstatt ja dabei. Ich selber repariere auch Reifen mit Y-Kennung (300 km/h). Auch bei meinen eigenen Fahrzeugen, und ich bin bestimmt kein Schleicher... Leider ist auch die Antwort von TransalpTom nur ansatzweise richtig. Wenn es z.B. ein RunFlat-Reifen war, ist immer nur eine Kaltvulkanisation durchzuführen.

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Lass dich nicht verunsichern. Mein erstes Auto war ein 3er BMW Jahreswagen. Von allen Audi- Modellen ist der A3 der mit den wenigsten Problemen. Wenn Du den A3 willst, dann nimm ihn, denn dann passt Du auch darauf auf und bist automatisch etwas vorsichtiger. Dann handelt es sich um ein Großserienfahrzeug, d.h. die Ersatzteile sind günstig und sofort an jeder Ecke zu bekommen. Und für den Fall, dass doch mal was passieren sollte, hast Du genügend passive Sicherheit mit an Bord. Und ich denke, Du möchtest das Auto später (oder sofort) etwas verschönern, und da ist der Audi eine super Ausgangsbasis. Viel Spaß damit.

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