Die Abhöre (z.B. Kopfhörer) sollte immer direkt am Audio Interface angeschlossen werden.

Die Gitarre sollte mit der Aufnahme-Software in Mono aufgenommen und ggf. in Doppel-Mono zu einer Stereodatei konvertiert werden, die dann auch virtuelle Stereo-Effekte enthalten kann, wie z.B. Chorus, Delay und Hall etc.

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Der Unterschied im Tonvorrat

der Tonart "dmoll": D, E, F, G, A, Hb, C, D (Natürlich Moll)

und der Tonart "gmoll": G, A, Hb, C, D, Eb, F, G (Natürlich Moll)

ist ledig ein einziger Ton:

Die Tonart "dmoll" hat ein -E- während die Tonart "gmoll" ein -Eb- inne hat.

Der Tonvorrat von "dmoll" pentatonisch: D, F, G, A, C, D

und der Tonvorrat von "gmoll" pentatonisch: G, Hb, C, D, F, G

finden sich beide sowohl in der Tonart "dmoll" (Natürlich Moll)

als auch in der Tonart "gmoll" (Natürlich Moll) wieder.

In welcher Tonart nun ein Musikstück steht, liegt am -Tonalen Zentrum-,

welches für gewöhnlich Anfang, Zwischenziel und Ziel ausmacht.

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Antwort zu Punkt 2: Mit dem Mix-Regler am Interface kann man das Lautstärkeverhältnis wärend des Aufnehmens zwischen Input ( Direct Monitoring) und DAW regeln. Später beim Abmischen kann man im virtuellen Mischpult die Lautstärkenverhältnisse anpassen. Ich benutze für Gesangsspuren immer einen virtuellen Kompressor, um die Lautheit des Gesangs zu steigern.

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Die Hauptverwendung eines solchen Audio Interface liegt in Verbindung mit einer DAW Software, wie z.B. Cubase.

In Cubase eine Audiospur in Mono ertellen.

Im virtuellen Mischpult dann im Routing festlegen, welcher Eingang (links oder rechts) für den betreffenden Kanal genutzt werden soll. Ist dessen Pan Regler (Balance) in der Mitte, so hört man das Signal dann auf beiden Seiten gleich laut.

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Es gibt günstige Upgrades von Steinberg, z.B. auch von Elements auf Artist.

Empfehlenswerte gratis VST/VST(i) PlugIns:

Free VST(i)s: Independence Free, NI Komplete Start Free

Free VSTs (fx): TDR Nova, Acon Digital Multiply

Es gibt natürlich unendliche viele gratis VST/VST(i) PlugIns, gute wie auch schlechte. Mach dich einfach auf die Suche nach den guten PlugIns im Netz.

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Die Kombination USB Mikrofon und interner Onboard Soundchip zur Verwendung für Cubase oder anderer DAW Software ist nicht unproblematisch. Unter Umständen kann das mit aktivierten ASIO4ALL oder Generic Asio Driver funktionieren, wenn man in dessen Einstellfenstern als Eingangsgerät das USB Mikrofon und als Ausgangsgerät den internen Onboardchip (zumeist von Realtek) auswählt. Das wäre aber nur eine Notlösung. Auf Dauer hilft nur ein voll asiotaugliches Audio Interface mit einem eigenen Asiotreiber und symetrischen Mikrofoneingängen (XLR) und ein vernünftiges XLR Mikrofon. Alles andere wird so auf Dauer nicht befriedigend funktionieren.

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Du kannst dir auch separat einen USB Dongle von Steinberg kaufen und auch die "kleineren" AI, LE, Elements Lizenzen von der der Festplatte auf den USB Dongle transferieren. Der Schritt ist dann aber nicht mehr umkehrbar. Ich selbst benutze Cubase Elements mit einem USB Dongle, den ich mir irgendwann dazugekauft habe.

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Den Music Maker gibt´s mittlerweile in einer Gratisversion (Music Maker Free), die im integrierten Online Store mit Zusatzfunktionen und zusätzlichen Content kostenpflichtig aufgerüstet werden kann. Auch wenn man Midi- und Audiospuren aufnehmen kann, ist der Music Maker Im wesentlichen eine Sample-Schubse zum Schieben von vorgefertigten Audiobausteinen, von denen es immer wieder neue gibt, die man im integrierten Online Store nachkaufen kann.

Will man selbst Mikrofonaufnahmen in akzeptabler Qualität machen, braucht man zuerst einmal ein voll asiotaugliches Audio Interface mit symetrischen Mikrofoneingang (XLR) sowie ein vernünftiges XLR-Mikrofon.

Bei einem Steinberg Interface ist auch immer eine Gratislizenz von Cubase LE dabei, sodass man gleich vernünftig loslegen kann.

Es wundert mich auch, dass Cubase in der Eingangsfrage gar nicht erwähnt wurde.

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