Tartaria oder die Tartarei war eine Region in Russland und teilweise Zentralasien. Die Tartaren sind eine muslimische Minderheit in Osteuropa.
Die Menschen im Balkan mussten in der Vergangenheit aufgrund von Expansionen und Außenpolitik oft ihre Identität bewahren. Bis zum 19. und 20. Jahrhundert, waren die verschiedenen Länder und Ethnien unter fremder Herrschaft. Zu dem unterscheiden die Menschen sich auch in ihrer Religion und ihrer historischen Vergangenheit. Aber die Balkankriege (gegen die Osmanen) und die Jugoslawienkriege (in den 90er) haben stark dazu mitgewirkt, aufgrund der Gründung der unabhängigen Staaten.
Das Römische Reich und das Alte Rom sind in der Bezeichnung die selbe antike Kultur. Natürlich war aber in der Früh- und Hochantike Rom ein Stadtstaat mit einer späteren Republik. Durch die Expansionspolitik und der Änderung zur Monarchie wurde es dann zum bekannten Imperium.
Das Alte Testament ist selbstverständlich sehr stark von der jüdischen Kultur und Religion geprägt. Bei den meisten antiken Völkern war Sklaverei ein Bestandteil der Gesellschaft. Auch bei den Juden/Israelis. Daher ist es natürlich verständlich warum dann in der Bibel dass vom Jüdischen (und christlichen) Gott befürwortet wird.
Die Aramäer gerieten ähnlich wie Assyrer im Verlauf des Mittelalters und der frühen Neuzeit unter fremde Herrschaften. Ihre eigentlich bewohnten Regionen wurden nun von Kurden und Arabern besiedelt. Die über ihnen herrschenden Staaten waren muslimisch und sie selber wurden aufgrund von Verfolgungen oder Diskriminierung immer weniger. Die Kolonialmächte haben sich während des ersten Weltkrieges und davor mehr für die Armenier interessiert als für die anderen kleineren christlichen Ethnien. Von daher erhielten die Aramäer auch keinen eigenen Staat, sondern mussten weiterhin in den muslimischen Ländern leben.
Damit ist gemeint das Plünderungen, Kriegsbeute und Gefangennahmen die Kriege finanzierten.
In vielen Medien werden Ritter heutzutage als Helden in Schwerer Rüstung dargestellt. Sie dienen einen Lehnsherren und sind an einem Kodex gebunden.
Die Kreuzzüge werden oft als reiner Krieg zwischen Christen und Muslimen dargestellt. Dabei ging es bei diesen um viel mehr.
Während des Ersten Kreuzzuges ging es darum das Reich der Seldschuken zurück zu schlagen. Dazu gab es noch keine Kreuzfahrerstaaten. Diese wurden erst nach dem Kreuzzug gegründet. Die Europäischen Kräfte kämpften anfangs mit den Oströmern zusammen, doch später kam es auch dort zu Auseinandersetzungen.
Der Zweite Kreuzzug war ein Konflikt zwischen den nun gegründeten Kreuzfahrerstaaten und dem Oströmischen Reich und dem Emirat von Edessa und Mosul. Diesmal wurden also nicht nur die Türken, sondern auch die Araber bekämpft. Dadurch enstand ein Großkonflikt im Nahen Osten zwischen dem Oströmischen Reich, den muslimischen Emiraten und den Seldschuken, sowie den Europäern und Kreuzrittern.
Den Ersten Kreuzzug gewannen die Kreuzfahrer, aber den zweiten haben sie verloren.
Das Deutsche Reich galt für die Alliertenmächte als böse aufgrund ihrer Expansionspolitik und ihrer Kolonialverwaltung. Natürlich haben die Deutschen durch die Plünderung von Belgien ihren Ruf noch verschlechtert. Der Endpunkt waren dann die Angriffe auf Amerikanische Handelsschiffe. Aber wenn du Großbritannien mit dem Deutschen Kaiserreich vergleichst weißt du wer grausamer war.
Sie war früher Römisch Katholisch (also christlich). Ihr Bruder hat sich aber als Homosexuell geoutet und wurde deswegen von der örtlichen Kirche abgelehnt. Daraufhin konvertierte sie zum Judentum. Also ist sie von der Religion her Jüdin.
Die Türken und Aserbaidschaber stammen ursprünglich von den Oghusen ab, welche aus dem heutigen Turkmenistan kommen. Die Türken gehören dadurch zu den Turkvölkern und sprechen auch eine Turksprache. Viele behaupten Finnen und Türken sowie Ungaren wären verwandt, das stimmt aber nicht. Die Magyaren (also Ungaren) und malche Finnisch-Uralische Stämme lebten mit Turkvölkern zusammen. Aber die Türken der heutigen Türkei sind sehr stark in ihren Wurzeln mit den Voranatolischen und Balkan, sowie Kaukasusvölkern vermischt. Also Griechen, Serben, Armenier und Tscherkessen zum Beispiel. Aber größenteils hat dein Lehrer also Recht.
1. Die alte Kultur der Hethiter ist so gesehen nicht ganz zu Grunde gegangen sondern wurde diese die Vorfahren der ersten anatolischen oder wurden sie wurden von den Griechen assimiliert. Lass dir aber bitte von keinem Möchtegern Turkologe einreden, dass die Türken schon immer in Anatolien waren oder es friedlich erobert haben. Das ist der größte Schwachsinn. Die Türkstämme haben unter der Führung der Seldschuken zu der Zeit Persien, Teile Arabiens und Jerusalem erobert. Bei diesen Eroberung haben sie viele Muslime und Nicht-Muslime getötet oder versklavt. Natürlich haben sie auch persische Amtssprache übernommen. Trotz dessen hatten sie auch das Ziel welche Mohammed alle muslimischen Kriegern gegeben hat. Nämlich die Eroberung und Vernichtung des Römischen Reiches also zu der Zeit das Byzantinische Reich. So begann die Invasion von Anatolien und Niederschlachtung unzähliger Christen. Viele der Städte wurden geplündert und unzählige Armenier und Griechen versklavt oder islamisiert. Warum das aber so einfach war ist der Klassiker der Turkvolker. Berittene Bogenschützen, Massen von Kriegern und Unmoralische Taktiken. Dadurch hatten die Byzantiner wenig Chancen und mussten sich geschlagen geben. Doch zu der Zeit haben die Christen und Muslime keinesfalls zusammengelebt in Harmonie. Die Seldschuken und Fatimiden verfolgten Brutal Andersreligiöse und allein nur in Sizilien und Iberien haben alle drei Abrahamischen Religionen zusammengelebt. Ich hoffe ich konnte dir damit helfen.
Mohammed hatte keine Türken gehasst weil diese keinen großen Kontakt mit Arabern zu der Zeit hatten. Die Turkvolker waren in Westchina, Zentralasien und Südrussland verstreut und lebten als Nomaden. Zu der Zeit waren die Araber selber nur durch Handel im Ausland aktiv und lernten wenig von anderen Kulturen.
Die Kämpf des IS nennen sich Muslime, weil sie Muslime sind und das werden sie auch bleiben. Dein Freund sagt dir das alles weil er selber wenig aufgeklärt ist oder wie viele andere westlichen Muslime die Handlungen des IS nicht für Gut heißen. Trotzdem handelt diese Gruppe nicht um den Islam in den Dreck zu stecken, sondern um ihn gewaltätig zu verbreitet so wie es die ersten und nachfolgenden Muslime auch getan haben. Das ist keine Islamkritik oder sonst irgendeine Vorwerfung. Du und dein Freund können sich ja selber informieren.
Die christliche Orthodoxe Kirche hat für Griechen, Bulgaren und Serben eine große kulturelle Rolle gespielt und war vorallem mit ihren Nationalismus stark verbunden. Von daher war (bis auf Minderheiten) eine Konvertierung sowas wie Volksverrat.
Die Amerikaner sind ein zum größten Teil noch stark christlich geprägtes Volk. Vor allem in den Südstaaten ist das Christentum in seinen verschiedenen Aspekten Bestandteil der Kultur. Viele Amerikaner sind aber auch jüdischen Glaubens und in dem Fall ist die Bevölkerung mit der Meinung geteilt. Einige Amerikanische Gemeinden unterstützen das Judentum und tolerieren es andere wederrum besitzen den konservertiven Antisemitismus. Natürlich gibt es auch noch verschiedene Einzelfälle. Der Islam hat in Amerika eher ein negetavieres Bild zum einen wegen der Trump und Bush Politik und den mehreren Nah Ost Konflikten in denen Amerika verwickelt war. Trotz dessen gibt es in den Land viele vor allem Afroamerikanische Muslime.
Das Orthodoxe Christentum lehnt sich selbstverständlich an die christlichen Lehren. Wenn ihr in einer Orthodoxen Kirche heiraten wollt müsstest du konvertieren. In Serbien waren der größte Teil der Menschen konservativ von daher hat die Frau die Rolle der Haushilfe übernommen, aber heutzutage sind sie wie Männer gleichgestellt. Die Beschneidung ist eine fragliche Sache. Viele jugoslawische Länder haben aufgrund der Osmanen (Türken) die Tradition der Beschneidung übernommen, aber die meisten Christen in Serbien sind entweder beschnitten oder nicht. Im orthodoxen Glauben sollte man erst Sex nach der Ehe haben und Homosexualität wird auch nicht gerne gesehen. Natürlich soll das alles kein Hinderniss sein oder ein Zwang. Immerhin lebt ihr in Deutschland und könnt das akzeptieren was ihr wollt und daran glauben was ihr wollt. Das sollte im 21. Jahrhundert für euch beide bewusst sein. Hoffe konnte helfen.
