Das gibt es nur wenn du PowerPoint in der Version 2019, 2021 oder höher verwendest, oder ein Microsoft 365 Abo hast.

https://support.microsoft.com/de-de/office/verwenden-des-%C3%BCbergangs-morphen-in-powerpoint-8dd1c7b2-b935-44f5-a74c-741d8d9244ea#:~:text=Hinweis%3A%20Morph%20ist%20verf%C3%BCgbar%2C%20wenn,in%20oder%20gespeicherte%20Dateien%20verwenden.

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Interessant das du eine Frage stellst, die sich doch recht einfach mit Logik und Mustererkennung erklären lässt, obwohl du von dir selbst behauptest, dass du ein 1er Student bist. Deine Frage führt ins Nirgendwo und lässt sich auch abstrahieren zu:

"Ich bin genial. Warum ist nicht jeder genial?".

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Ein gut gemeinter Rat: Leider bringt es absolut Null dir heute noch irgendwelche Stichpunkte/Listen oder sonstiges zu diesen Aufgaben zu stellen.

Mathe hat sehr sehr wenig mit auswendig lernen zu tun. Heißt, sobald eine Aufgabe vorkommt die auch nur ansatzweise anders ist, wirst du es wieder nicht lösen können.

Wenn du zukünftig Dinge in Mathe nicht verstehst, am besten sofort nachfragen, egal ob deinen Lehrer, dein Buch oder hier.

Einen Tag vor einer Klausur ist da viel zu spät

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Das wird so einfach nicht gehen.

So wie du das beschreibst, möchtest du in einer einzigen Zelle (A1) eine komplette Liste haben von Zahlen 0-36, die wiederum einen eigenen Zähler haben. Das wird in Excel nicht funktionieren.

Kannst du nicht eine alternative Darstellung nutzen?

Du kannst ja auch die Zahlen in Spalte A schreiben. Den Zähler in B und in C machst du deine Eingabe.

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Ja. Aber genau das gibt dir die Lösung ja auch an.



beschreibt die Menge des offenen Intervalls von -1 bis 1. Heißt exakt -1<k<1.

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Die Verschachtelungen deiner If-Abfrage ist falsch, bzw. die Einrückung.

Bild zum Beitrag

dein elif und dein else stehen nicht in einer Linie mit dem if. Rücke das elif und else etwas mehr ein, sodass es in einer Linie mit dem if steht, dann klappt es.

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Hier mal ein paar Rückfragen von mir:

1) Warum verwendest du überhaupt eine XOR? Die erste Abfrage ist eine einfache Ja/Nein Abfrage

2)

Mir wurde beigebracht, dass wenn man eine XOR Verknüpfung verwendet, diese Verknüpfung auch wieder ,, geschlossen“ werden muss indem man nach der Abzweigung ( also da wo es einheitlich weitergeht ) nochmal eine XOR Verknüpfung setzt

Warum sollte diese Verknüpfung geschlossen werden müssen? Und vor allem warum wieder durch ein XOR?

Der linke Zweig kann einfach nach unten hin weitergehen ohne weiteres XOR oder sonstigem. (Was dann auch immer mit dem Antrag gemacht werden soll.

Der rechte Zweig ist in sich geschlossen, da er zurückgeführt wird.

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Die Frage ist dann worum geht es dir?

Der Schüler kann das THema eigentlich nicht, warum hat er keine 14 oder 15 Punkte?

Jemand der ein Thema nicht "kann" bekommt in der Regel 5en und 6en.
Zumal deine Sichtweise nicht pessimistisch ist, sondern keinen Sinn ergibt. Bei 14 Punkten könntest du ähnliche Argumente bringen. Laut Definition ist das zwar eine 1, aber warum nicht eine 1+? Der Schüler scheint das Thema nicht wirklich verinnerlicht zu haben.

Im Grunde sind diese Abstufungen sehr wichtig. Wo ziehst du denn sonst die Grenze? Sollte es nur bestanden oder nicht bestanden geben?

Warum hier aufhören? Übertrage das doch mal auf die theoretische Fahrprüfung? Warum besteht diese jemand trotz Fehlerpunkte? Sollte eigentlich 0 sein oder? Jemand der auch nur eine Frage falsch hat beweist doch das er das Thema nicht beherrscht und somit nicht Auto fahren sollte.

Also nochmal zurück zu den Noten. Wie sollte es deiner Meinung nach aussehen? Wenn jemand bei 30 Aufgaben 30 richtig hat, was sollte dieser jmd bekommen? Sagen wir mal eine glatte 1, weil es -+ nicht gibt. Ab wann gibt es denn die 2?
Bei 29 richtigen? Oder doch erst bei 25 richtigen? Wenn aber dann jemand bei 26 richtigen noch die gleiche Note bekommt wie jemand der 30 richtig hat, scheint das unfair oder? Also führt man weitere Abstufungen der selben Note ein.

Wenn dir persönlich der Stoff leicht fällt und du ohne viel Aufwand 13 Punkte bekommst ist das doch eine gute Sache. Wie du aber vermutlich von Stufenmitschülern mitbekommen solltest, geht es aber nicht allen so.

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Ich bin mir in der Darstellung nicht sicher, aber es sieht denke ich richtig aus.

es muss sein:



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Stichwort ist Permutation ohne Wiederholung.

Die Aufgabe verlangt, dass die 3 Larson Bücher in chronologischer Anordnung aufzustellen sind. Das heißt egal wie, es muss immer gelten 1,2,3.

Also zum Beispiel:

Buch A , 1 ,2 ,3, Buch B, Buch C, Buch D. Oder auch

1,2,3, Buch D, Buch A, Buch C, Buch B.

Du kannst also auch sagen wir fassen die 3 Larson Bücher als "Paket" zusammen und nennen es z.B. Buch E.

Buch A bis Buch E sind also 5 "Bücher" wobei Buch E das Buch"paket" ist.

Jetzt ist die Frage wie viele Möglichkeiten gibt es, 5 Bücher auf 5 Plätze zu verteilen.
Vergiss nicht, es sind 5, weil wir 3 Bücher in ein "paket" zusammengefasst haben.

Die Formel für Permutation ohne Wiederholung ist n!. Wobei n deine voneinander unterschiedlichen Elemente sind. In diesem Fall Bücher (und kein Buch kommt doppelt vor.)

Die Herleitung der Formel kannst du mal im Netz suchen falls es dich interessiert.

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Wenn du das bestimmen möchtest, dann wäre es super wenn du selbst Ideen und Rechenschritte aufzeigst und dann explizit eine Frage zu der Stelle an der du nicht weiter kommst stellst.

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Ein derartiges Portal gibt es nicht. Um etwas Eigenarbeit wirst du wohl nicht drum herum kommen.

Davon abgesehen gibt es gar nicht so viele Unis in jeder Stadt. Und jede Fakultät von Unis, die prinzipiell in Frage kommen, haben natürlich WebSites wo du dich explizit über die Forschungsgebiete der Lehrstühle informieren kannst.

Dort findest du eigentlich alles was du suchst. So aufwendig ist das nicht...

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Ich finde die Frage merkwürdig gestellt, vor allem weil du sie in deinem eigenen Beispiel ja sehr gut beantworten kannst.

Leite beide Funktionen doch mal ab und danach die Verkettung.

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Wie der Kollege in der Nachfrage schon gesagt hat, schau dir mal das Pascalsche Dreieck dazu an.

Und: Nenne es nicht "h-Methode". Die h-Methode wird im Zusammenhang mit der Herleitung der Ableitungsvorschrift verwendet. Das hat nichts hiermit zu tun.

VG

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Weil du die Gleichung in sich selbst einsetzt.

Das 0 = 0 bedeutet, dass die EINE Gleichung mit ZWEI Unbekannten

unendlich viele Lösungen hat.

Damit hast du aber nicht das GLEICHUNGSSYSTEM gelöst, das entsprechend noch Gleichung II enthält

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Es gilt erst einmal zu beachten, welchen Abschnitt du dir der Funktion anschaust.

x² ist beispielsweise auf  streng monoton fallend, nicht aber auf 

Weiterhin wird die Monotonie nicht primär über die Ableitung bestimmt!

Zwar kann die Ableitung als Hinreichendes Kriterium genutzt werden, es ist aber nicht notwendig. Heißt: Es kann Funktionen geben, die streng monoton sind, aber trotzdem kann gelten f '(x0) = 0. Das ist zum Beispiel bei x³ der Fall.

Hier komme ich zu deiner Frage.

x³ hat einen Sattelpunkt, trotzdem ist die Funktion streng monoton steigend.

Abgesehen von den Gleichungen kann man sich auch einfach merken:

Egal wie klein du dein Argument vergrößerst, der zugehörige Funktionswert ist immer größer, als der davor.

Das ist nichts anderes als die Bedingung :

Wenn x<y , dann f(x) < f(y)

Der Beweis dafür sieht dann bei x³ so aus:

Vorrausetzung x < y

Fall 1:

x und y haben das gleiche Vorzeichen, dann

über die dritte binomische Formel kann man das noch weiter aufteilen

Über die Vorrausetzung das x<y ist, ist die erste Klammer immer negativ und die zweite klammer immer positiv (da der erste Fall sagt gleiches Vorzeichen). Und wie du weißt gilt minus mal plus = minus

Fall 2:

x und y haben unterschiedliches Vorzeichen

Dann folgt sofort das immer x³-y³ < 0 gilt.

Damit ist der Beweis der strengen Monotonie abgeschlossen

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Verstehe das Problem nicht wirklich.

Die einfachste und intuitivste Lösung ist es doch, den "ersten Einkauf" direkt in eine Einkauftasche zu packen, während die Artikel des "zweiten Einkaufs" noch im Korb oder Einkaufswagen liegen bleiben. So würde auch niemals der Verdacht aufkommen, dass du etwas klauen würdest.

Ist der "erste Einkauf" bezahlt, kommt der "zweite Einkauf" an die Reihe, was heißt Artikel die noch im Korb/Einkaufswagen liegen kommen in Tasche Nummer 2.

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Mal sehen ob ich deine Fragen richtig verstanden habe.

Wieso kann man bei Iklein-3(0) aus der 0 einf eine -1 machen?

Das macht man ja nicht einfach so, ohne das sich weitere Dinge ändern.

Du teilst das Integral in 2 Bereiche auf, die du leicht berechnen/ablesen kannst.

Da die Untergrenze hier bei a = -1 liegt, ist diese Stelle dein Stützpunkt, von dem du die Integralregeln anwenden musst.

So besagt eine Regel, dass Flächen unterhalb der x-Achse, oder LINKS von der unteren Grenze negativ zählen.

Du teilst also nun genau bis zu deiner Untergrenze auf:



Hier sollte die auffallen, dass der zweite Ausdruck (also das Integral von -3 bis -1)
als Untergrenze -3 hat, was "links" von deiner eigentlichen Untergrenze ist und somit negativ zählt.

Das kannst du also entweder direkt ablesen, oder du wendest diese Regel formal am Integral an, was heißt, Grenzen vertauschen und negativ zählen:



Der letzte Ausdruck passt schon von den Grenzen (Integral von -1 (Untergrenze) bis 0)), von daher brauchst du den Wert dort nur ablesen und dann beides addieren:

-2 + (-2,5) = -4,5

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Nein du hast folgenden Vergleich, wie schon abgebildet



Das heißt



Letzteres muss gelten, da

 ist.

Der Rest ist einfach nur Umformen und in-einander einsetzen.



Letzteres kannst du einfach wieder in den zweiten Vergleich einsetzen



d.h.



Und warum ist  kannst du dir eigentlich selbst herleiten.

 Das ist eine einfache Umformung die man häufig im komplexen macht. Diese Umformung macht hier nichts und dient keinem Zweck außer zu zeigen das es das Gleiche ist

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Ich bin mir nicht genau sicher ob ich verstehe wo genau dein Problem liegt.

Jetzt ist es aber so dass ich überall nur die obige Version gefunden habe

Das kann ich mir ehrlicherweise nicht vorstellen, da die L'Hospital Bedingungen sehr eindeutig sind. Der Quotient der Ableitung von f und g muss nämlich konvergent, oder bestimmt divergent sein. Damit sind beide Fälle von dir behandelt.

Falls du den Fall haben solltest das du so etwas wie



hast, dann soll L'Hospital gerade dazu dienen, dieses "Dilemma" aufzulösen, sodass du bei einer bestimmten Divergenz landest,

also etwas wie z.B.



Ansonsten schicke doch bitte ein explizites Beispiel

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