Wade

Vielleicht war es nicht der schmerzhafteste, aber auf jeden Fall der schlimmste bzw. gefährlichste. Es war beim Tauchen in 25 m Tiefe. Da fing ich an, panisch rumzuzappeln, und bin hochgeschossen wie eine Rakete. Die Tauchlehrerin hatte zwar Mitleid, war aber stinksauer und hat mir, zu Recht, einen ordentlichen Rüffel verpasst. "Probleme unter Wasser löst man unter Wasser!"

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Das Lazarus-Projekt

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Anfangs ist es normal, dass man versucht, auf- und abzutauchen, indem man die Weste aufbläst oder Luft ablässt. Das nennt man dann "Auf und nieder, immer wieder". Den Anfängerfehler habe ich auch gemacht, und es war tatsächlich ein Bisschen peinlich. Hat dir der Tauchlehrer nicht beigebracht, wie man die Tiefe beibehält, indem man das Luftvolumen in der Lunge anpasst? Wenn man das mal draufhat, braucht man die Weste nur noch, um schnell ab- oder auszutauchen. Nicht du hast etwas falsch gemacht, sondern dein/e Tauchlehrer/in

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Anderes,...

Mit Pen auf dem Tablet wenn ich unterwegs bin. Ansonsten Bleistift, weil man die Strichstärke, Schwärze, Druck, Fade In/Out variieren kann. Zum Zeichnen unerlässlich. Aber in Alltagssituationen gerne auch Kugelschreiber , weil ich meinen Holz-Kugelschreiber liebe und er (weil graviert) einzigartig ist.

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Würde ich in After Effects so machen: Ebene duplizieren, transformieren, Deckkraft reduzieren, Mischmodus "Aufhellen", gewünschte (Farb-) Effekte drauflegen, evtl. weich maskieren, animieren. Ist allerdings nicht unaufwändig. Hat man die Komposition erstmal erstellt, ist es dann aber relativ einfach, für einen anderen Clip das Footage auszutauschen und anzupassen.

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Mit genähten Volllederschuhen geht das. Man kann sie weiten lassen, oder mit einem Schuhdehner und Dehnungsmittel/ Weichmacher (Spray) selbst weiten. Bei dem Modell ist das aber nicht empfehlenswert aufgrund des Materialmixes und vor Allem der vulkanisierten Außensohle. Also diesem angeklebten Rand außenrum. Der lässt sich nicht dauerhaft dehnen, und wird schlimmstenfalls abplatzen.

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Ja, habe ich.

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Tut nicht weh, jedenfalls nicht so, dass ich deswegen gehbehindert wäre. Beim Hundertmeterlauf würde ich aber Letzter werden.

Schuhe: Bequeme, flache mind. knöchelhohe stabile Lederschuhe. Die werden nach Neukauf erstmal passend gedehnt.

Hilfsmittel: Keine. Ich habe mal so eine komisch Schiene ausprobiert. Das war eher kontraproduktiv. Da drückt der Alltagsschuh natürlich, und das Abrollen des Fußes ist eingeschränkt.

Alltag: Kein Problem als Nichtsportler. Beim Sprint, um den Bus noch zu kriegen, zwackt's dann aber schon ein Bisschen.

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Oh, eine Wortneuschöpfung. Klingt gut. Man stutzt erstmal kurz, wenn man es zum ersten Mal liest, dann aber ist der Sinn offensichtlich und einleuchtend. Es ist halt Poesie, und die ist zwingend "wortschöpflich". Ha, jetzt habe ich gerade ein neues Wort erfunden!

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Dann wäre die Physik nur noch erbärmliche Politik. "Lasst uns darüber abstimmen, ob die Schwerkraft um 17% verringert werden soll!" Die Schwerkraftpartei (DSP) stimmt dagegen. Die Partei für Leichtigkeit (PfL) stimmt dagegen. Nach langjährigem Ringen einigt man sich auf 1,5% Verringerung der Schwerkraft und einen Schwerkraftsoli von 3% des Bruttoeinkommens.

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Ich habe nur ein Lächeln. Wenn das Leben kalt ist, wird es warm eingepackt. Wenn das Leben regnerisch ist, halte ich es trocken. Wenn das Leben heiß ist, kühle ich mein Lächeln. Wenn das Leben sonnig ist, lasse ich mein Lächeln strahlen. Wenn mein Lächeln irgenwann mal kaputt geht, kaufe ich mir kein neues. Das kann ich mir nicht leisten.

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Ich wollte erst ein berühmter Künstler werden, dann Handwerker (Schreiner oder sowas in Richtung Holzbearbeitung). Am Ende bin ich dann Grafik-Designer und 3D-Artist geworden. Also Beides in Einem. Berühmt bin ich nicht geworden, aber zumindest anerkannt.

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Ist nicht erlaubt, wird aber meistens geduldet, wenn du vorsichtig und langsam (unter 10 kmh) fährst und Niemanden gefährdest. Wenn dich ein "Anzeigenhauptmeister" erwischt, wird's teuer. Lieber (und fairerweise) schieben. Ich kenne auch so eine Straße. Im Feierabendverkehr der Horror. Da fahre ich auf dem wenig frequentierten Gehweg (ein paar Spaziergänger). Immer schön langsam und höflich. Dezentes Klingeln und beim Vorbeifahren im Schritttempo "Danke" sagen.

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