Ich erinnere mich gerne an den Moment, als ich bei einem Musical an meiner Musikschule im Finale auf der Bühne stand und wir alle zusammen die letzten Takte sangen. Ich habe mich dabei sehr glücklich und erfüllt gefühlt :)
Vielleicht bist du eine Scannerpersönlichkeit. Du musst ein bisschen schauen, dass du dir nicht tolle Chancen durchs Hin und Her verbaust und lernst, auch mit Vielseitigkeit Fokus zu behalten und auszustrahlen. Aber grundsätzlich spricht nichts dagegen, dass du mehrere Aspekte erlernst und ausübst. Musst halt schauen, was es an Stellen gibt oder - wenn du den Aufwand zu betreiben bereit bist - selbst eine Position schaffen, in der du deine Gaben voll ausleben kannst.
Ein Gerät, das das Wissen und die Erfahrung von Handwerkern enthält, einem die richtigen Teile im Baumarkt vorbestellt und konkrete Schritt-für-Schritt-Anleitungen anzeigt, mit denen man die Reparaturen selbst durchführen kann.
Es gibt mehr als eine Art von Intelligenz, insofern müsste für die Frage geklärt werden, welche Intelligenzen gemeint sind. Werden die 8 Intelligenzen von Howard Gardner zugrunde gelegt, kann man z.B. hochintelligent im Bereich Musik oder Natur sein, ohne die in der Schule gefragten kognitiven Fähigkeiten zu beherrschen. Es ist auch nicht auszuschließen, dass derjenige etwas anders tickt, z.B. ADHS hat, und mit bestimmten Formen der Wissensvermittlung nicht klar kommt, auch wenn er mit anderen zu Höchstformen auflaufen würde.
Allerdings ist die Frage relativ müßig, weil "intelligent sein" je nach Definition recht weit in verschiedene Richtungen gebogen werden kann. Die Frage ist, was derjenige damit anfangen will, wenn er "intelligent" ist oder eben nicht. Geht es um Rechtfertigung? Sich besser fühlen können? Sich etwas zutrauen?
Intelligent oder nicht, alle Menschen haben Stärken und können für sich und andere Wertvolles bewirken. Sich darauf zu konzentrieren ist effektiver, als einem Label nachzujagen.
Ich müsste denke ich mehr Details kennen, welche Beschäftigungen und Bewegungen z.B. erlaubt sind und welche nicht. Wahrscheinlich würde ich es aber nicht machen, weil die Auswirkungen auf die Gesundheit gravierend sein dürften.
Es steht in deinem Text: Sie werden für die Rechte an ihren Werken bezahlt. D.h. sie bekommen Geld, wenn jemand eine CD mit Beatlesongs rausbringt, Noten druckt oder ihre Lieder im Radio gespielt werden. Da das nach wie vor immer wieder gemacht wird, bekommen sie auch ständig Geld nach.
Ich würde noch eine andere Option vorschlagen: Du sprichst mit ihr ehrlich darüber, dass du die Schuhe auch hast und gerne tragen würdest, aber nicht möchtest, dass eure Beziehung darunter leidet, weil ja manche Menschen ein Problem damit haben, wenn andere dieselben Klamotten tragen (mit so einer oder einer ähnlichen Formulierung unterstellst du ihr nicht, dass sie so denkt).
Du kannst dafür unterschiedliche Kriterien ansetzen, die meisten davon werden sehr schnell ins Despektierliche abgleiten. Laut Duden sind Mädchen nur weibliche Kinder, alles ab der Geschlechtsreife ist eine Jugendliche oder dann junge Frau. Eine "richtige" Frau ist (genau wie der "richtige" oder "echte" Mann) in erster Linie eine Diskriminierungsbasis und keine nützliche Definitionshilfe.
Natürlich ist Geld hilfreich. Aber um sein Leben zu verändern, ist es nicht das Ausschlaggebende. Das, was den Unterschied macht, ist deine Entscheidung, etwas zu verändern. Das muss nichts mit Geld zu tun haben. Du kannst jederzeit und ohne Geldeinsatz
- deiner Gesundheit Gutes tun durch frische Luft, trinken, einfache Sportübungen
- dein Umfeld schöner machen durch ausmisten, putzen, einfaches Dekorieren
- deinen Geist entspannen durch Journaling, Kontemplation, Meditation
- deinem Gemüt gut tun durch singen, spielen, kreative Aktivitäten
usw.
Fokussiere dich auf das, was geht, nicht auf das, was nicht geht. Vielleicht wirst du überrascht ...
Eine ernste Beziehung zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass man über seine Gefühle redet. Sprich: Teile diesen Gedanken einfach genau so mit ihm und finde heraus, was er denkt, statt Fremde darüber spekulieren zu lassen ;)
Anja Dietrichs ist Expertin fürs Auswandern nach Norwegen, die kann dir bestimmt weiterhelfen: https://www.anjadietrichs.de
Grammatik ist schwer, wenn man sich nicht damit befasst, und einfach, wenn man es tut. Dafür musst du nicht Fachwörter wälzen, es reicht, mehr zu lesen (gute, lektorierte Bücher), dann nimmt das Sprachgefühl die Grammatik auf und wendet sie automatisch an.
Ob du einen Beistrich oder einen Punkt machst, hängt davon ab, ob du den Satz an dieser Stelle enden lassen möchtest oder nicht. Punkt heißt, der Satz ist zu Ende, Komma, er geht weiter. So weit, so einfach. Wann du aber was anwendest, musst du entweder bewusst entscheiden oder unterbewusst von deinem Sprachgefühl entscheiden lassen. Ergo üben oder eben mehr lesen und so das Sprachgefühl trainieren.
Du existierst auch unabhängig von den anderen, nicht nur durch sie. Vielleicht konzentrierst du dich einmal darauf, dich selbst mehr zu spüren und deine eigenen Erlebnisse in den Fokus zu rücken?
Lehensherr ist falsch geschrieben, es heißt Lehnsherr. Schau mal hier für weitere Infos: https://de.wikipedia.org/wiki/Lehnswesen
Auf dieser Seite gibt es einen Abschnitt "Mittelalter": https://de.wikipedia.org/wiki/Karneval,_Fastnacht_und_Fasching#Mittelalter
Du hast es dir schon selbst beantwortet: Du hast das Gefühl, du "musst". "Müssen" ist per Definition etwas, was man nicht freiwillig macht und damit (mindestens ein kleines bisschen) ablehnt. Es ist also kein Wunder, dass du etwas anderes besser findest.
Die Lösung? Dich für die Dinge in deinem Leben entscheiden. Du arbeitest nicht, weil du musst, sondern weil du dich dafür entschieden hast, diesem Job nachzugehen, um Geld dafür zu bekommen (und evtl. auch aus anderen Gründen). Du willst das tun, auch wenn du manchmal keine Lust drauf hast. Du könntest immer entscheiden, etwas anderes zu machen, du willst bloß die anderen Konsequenzen nicht (z.B. weniger verdienen, Unsicherheit usw.).
Klingt wie Haarspalterei, ist aber unglaublich mächtig.
Schau dir mal verschiedene Persönlichkeitstest und deren Auswertung an, z.B. die 16 Personalities oder MBTI. Wenn du dir vorstellst, dass sich zu jeder Beschreibung Menschen finden lassen, die sich damit identifizieren, bekommst du ein ganz gutes Gefühl dafür, wie sie sich unterscheiden.
Du kannst alles mit dir selbst verbinden. Atome in deinem Körper existieren neben Atomen in der Luft, Grenzen entstehen durch den Blick auf Unterschiede, der Blick auf Gemeinsamkeiten verbindet. Insofern kannst du alles mit dir in Beziehung setzen.
Oder worauf wolltest du mit der Frage hinaus?
Es ist möglich, dass es nicht wirklich ums Aufräumen geht, sondern deine Eltern z.B. Sorge haben, dass du nicht auf eigenen Beinen zu stehen lernst. Vielleicht führt ihr mal ein Gespräch um die Hintergründe ihrer Ansprüche?
Was das Ordnungmachen betrifft, kannst du es dir leichter machen, wenn du dir angewöhnst, jeden Tag ein bisschen was zu machen, auch wenn dir nicht danach ist. Fünf Minuten oder auch nur eine, jedes bisschen ist besser als nichts. Fang mit einfachen Dingen an: Müll (falls du keinen Mülleimer im Zimmer hast, hol dir eine kleine Mülltüte), Dinge, die woanders hin gehören (direkt hinbringen), Dinge, die in deinem Zimmer einen festen Platz haben.
Wenn du nicht genug Platz hast, um allem entspannt einen festen Platz zu geben, denke darüber nach, Dinge auszumisten, damit es einfach weniger Zeug zu verwalten ist.
Du kannst auch viel für zumindest eine bessere Optik machen, indem du Dinge in Behälter tust, z.B. Körbe oder Kisten. Achte nur darauf, nichts Wichtiges darin zu versenken, sonst findest du es nicht, wenn du es brauchst.
Die drei, die du nennst, bedienen ein sehr spezielles Feld, das viel mit "schnell reich werden" assoziiert wird, natürlich ist da auch viel dabei, was ... ich sage mal: nicht für jeden funktioniert.
Persönlichkeitsentwicklung bedeutet aber weit mehr. Es geht darum, das eigene Leben nicht als unveränderlich hinzunehmen, sondern Wege zu finden, sich selbst weiter zu entwickeln und damit sein Leben zu verbessern.
Ich mag z.B. Veit Lindau, Susanne Hühn und Simon Sinek. Es gibt aber eine große Bandbreite von Lehrern, und es liegt an jedem selbst zu schauen, wo man sich gut abgeholt fühlt. Keine Inspiration oder Lehre sollte komplett unterfragt hingenommen werden, es geht um Eigenverantwortung. Was natürlich nicht heißt, dass ein Coach nicht auch halten sollte, was er verspricht.
Es sind nicht die Perlen, die dir den Mut geben, sie erinnern dich daran, ihn dir selbst zu geben. Was für Perlen du also benutzt, ist nicht so wichtig. Du bist derjenige, der ihnen die Bedeutung gibt. Nimm dir also einfach etwas Zeit, welche auszuwählen, die dir gefallen, und lasse beim Auffädeln deine ganze Hoffnung und Kraft mit einfließen. Dann werden sie ihren Zweck erfüllen.