Sieht mir nach einem Langhaar- oder Rauhaardackel aus

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Es ist hart ich weiß, ich wollte seit ich denken kann einen Hund. Aber ich persönlich finde es nicht smart dir einen zu holen, wenn du noch bei deinen Eltern wohnst. Ich hab mir meinen Hund mit 20 Jahren geholt, als ich meine Ausbildung durch hatte, einen sicheren Job, genug Geld und eine eigene Wohnung hatte.

Du wirst in 2 Jahren eine Ausbildung anfangen oder Abitur machen und wirst bis Nachmittags arbeiten/in der Schule sein. Du hast kaum Geld, ein Welpe kann insane teuer werden (hatte in einem Monat mal 800€ Kosten), das heißt du solltest schon mind. 1000€ beiseite haben. Du solltest zu einem Hundetrainer gehen, da der Welpe sozialisiert werden muss und du die Basics, der Hundeerziehung lernen musst. Das dauert und kostet Geld. Fahren dich dann deine Eltern dahin? Selbst wenn du allein zum Training fährst, werden deine Eltern wahrscheinlich nicht mitkommen und ziehen deine Erziehungsmethoden nicht durch. Das wird zu sehr viel Streit führen. Der Hund sollte auch nicht stundenlang alleinbleiben. Bei 6 Stunden sagt man liegt die Grenze. Vielleicht lernst du auch jemanden kennen und ziehst mit der Person zusammen. Habt ihr beide dann genügend Zeit für ihn? Das kann man jetzt alles noch überhaupt sagen.

Ich finde es ist eine zu unsichere Situation für die Anschaffung eines Hundes. Warte lieber, bis du ein standhafter Mensch bist und dem Hund alles bieten kannst, was er braucht. Eine Anschaffung sollte sehr gut überlegt sein und nicht mit der rosaroten Brille durchgeführt werden.

Alles andere wäre verantwortungslos und egoistisch, denn der Einzige, der darunter leidet, ist der Hund.

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Kann dich verstehen. Würde auch Panik kriegen, wenn mein Rotti Rüde sich aus seinem Halsband befreien würde und dann noch zu jemand anderen hin läuft. Deswegen benutz ich ein Geschirr für ihn, auch wenn er dadurch natürlich mehr Kraft beim Ziehen hat. Aber es ist besser für seinen Körper, da sich die Zugkraft auf die Brust verteilt und nicht die Halswirbel und der Nacken beeinträchtigt werden.

Am besten benutzt du ein einfaches Lederhalsband ohne Klickverschluss, sondern mit Schnalle. Da ist die Wahrscheinlichkeit viel geringer, dass es aufgeht oder reißt. Am besten auch sehr breit für den dicken Rottihals. :D

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Handy zeigen und sagen man hat sie auf Kamera und ruft grad schon die Polizei an. Das hat mal ein Typ bei uns früher gemacht. Wir haben uns so eingeschissen und hatten tagelang Angst in den Knast zu kommen. Aber keine Ahnung, ob die vor noch Respekt haben.

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Leint ihr euren Hund ab? Wieso?

Hallo erst mal,

ich bin sehr gespannt auf alle Antworten!

Ich wohne in einem Bundesland wo eine generelle Leinenpflicht für jeden Hund vorhanden ist und das an jedem Ort. Dennoch gehört es zu meinem Alltag unangeleinten Hunden in Parks, auf Straßen und Wäldern zu begegnen, von meiner Angst vor Hunden mal abgesehen gehe ich selber sehr gerne mit meinen Katzen spazieren (mit Leine und Hundebuggy zur Sicherheit).

Leider kam es schon sehr oft zu unangenehmen, beängstigenden und gefährlichen Situationen mit unangeleinten Hunden. Hunde versuchen auf meine Katzen zu zu stürmen und sind schon an mir hoch gesprungen während ich diese auf dem Arm hatte.

Meine Frage bezieht sich auf jeden Hundebesitzer. Leint ihr euren Hund ab? Und wieso?

Ich finde an Gesetze sollte sich gehalten werden und die Rücksicht und Empathie gegenüber anderen Menschen und Tieren ist meiner Meinung nach eine Grundvoraussetzung für ein Haustier. Besonders in Parks, wo Kinder spielen und Wälder wo Tiere rum laufen finde ich es sehr verantwortungs- und rücksichtslos.
Alle Tiere und Menschen haben ein Recht auf einen sicheren Freigang.

Ich erwähne noch mal zum Schluss, dass ich hier nicht von super trainierten Hunden spreche die immer abrufbar sind und auf alles hören. Mit den habe ich absolut kein Problem wenn diese frei um her laufen, Ganz im Gegenteil, ich hatte damit auch schon eine sehr schöne Erfahrung.

Lasst mir gerne einen Einblick über eure Intentionen und Gedanken da, ich würde mich sehr freuen und eventuell etwas dazu lernen.

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Ja, ich leinen meinen Hund ab, weil..

Ich leine meinen Hund ab, weil ich es mittlerweile kann. :-)

Mein Basset Rüde (8 Monate) geht super ohne Leine, bleibt nur auf den Wegen und ist auch immer hinter mir. Der Abruf funktioniert zu 100% und bei Begegnungen kann ich ihn dann gelassen anleinen und die Person vorbeilassen. Ich bin bisher nur mit Schleppleine gegangen und habe den Freilauf aufgebaut.

Wir wohnen in einer sehr ruhigen Gegend, wo man nicht oft wen trifft, außer sehr viele Wildtiere. In einem eher vollen Spot, wie in einem Park oder öffentlich gelegeneren Wald würde ich ihn nicht ableinen. Jeden Tag sehen wir Rehe, Enten, Hasen, Füchse und er ist noch nie seinem Jagdtrieb nachgegangen, da ich alles dafür getan habe, dass er keinen aufbaut.

Ich hab leider auch schon einige unangenehme Situationen mit unangeleinten Hunden gehabt, an Orten, wo eine ganzjährige Leinenpflicht herrscht. Man sieht schon oft von weiter weg, dass die Besitzer keinerlei Kontrolle über ihren Hund haben. Wenn es ein gut sozialisierter Hund ist und nicht psychisch gestört ist, kann man die Hunde wegschicken.

Habe das mit meinem Basset erlebt. Die Hunde stehen erst auf Abstand und gucken wie man reagiert. Wenn du dann schon mit angespannter Körperhaltung und mit fieser Miene den Hund anschaust, kommen sie nicht näher. Bei mir hat bisher immer ein Zeigen in eine andere Richtung und der Befehl "Ab" gereicht. Die Hunde sind danach von dannen gezogen :D Die Besitzer stört es leider nicht und gehen mit Blick aufs Handy weiter durch den halben Park, währendessen der Hund uns belagert. Furchtbar solche Menschen und die Besitzer hab ich bisher nur in der Stadt getroffen. In Wäldern und Feldern waren die Besitzer bisher immer verantwortungsbewusst und haben ihren Hund entweder an der Leine, leinen ihn an oder der Hund zeigt keinerlei Interesse. Aber diese Hundebesitzer gibt es leider überall.

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In welchen Situationen fängt er an die Gardinen zu markieren? Wenn ihr nach Hause kommt, wenn er allein war, wenn jemand am Haus vorbeiläuft, wenn ihn zuvor jemand korrigiert hat? Es gibt viele Gründe warum Hunde in der Wohnung markieren. Beispielsweise kann es auch gesundheitliche Ursachen haben, wie eine Blasenentzündung oder er ist sehr unsicher und weiß seinen Platz im Rudel nicht. Beobachtet mal, wann er das Markieren zeigt.

Die Frage wäre, was für eine Rasse euer Hund ist. Für einen Rottweiler oder Kangal zum Beispiel wäre das völlig normales Verhalten. Wir haben einen Rottweiler und kennen das Problem, vorallem in einem Wohnkomplex kann es sehr anstrengend werden, da im Hausflur viel los ist. Wir haben darauf geachtet, das Verhalten zu unterbrechen und ihm ein Alternativ Verhalten anzubieten. Er hört etwas im Flur und bellt, er muss Sitz, Platz machen oder in sein Körbchen. Ihr müsst ihm zeigen, dass ihr die Situation im Griff habt und er sich um nichts kümmern muss. Wenn es klingelt, darf er nicht zur Tür rennen und wie ein verrückter Bellen. Er darf melden, das soll er auch als Wachhund, aber wenn wir zur Tür gehen, hat er ruhig zu sein.

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Vielleicht hilft es, wenn du viel Zeit an dem zukünftigen Löseort verbringst.

Streicheln, Spielen, Schnüffelspiele, Leckmatte

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Unser Postbote wurde, wie er uns gesagt hat, schon 4 Mal gebissen und ist traumatisiert davon. Daher geht er einfach nicht mehr auf Grundstücke, wo Hunde leben. Wir haben unsere Klingel und unseren Briefkasten draußen am Zaun aufgehangen und einen Ablagevertrag für Pakete abgeschlossen.

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Habe da auch so meine Probleme, aber ich stelle einfach viele Fragen an mein Gegenüber, die ich mir, wenn ich die Person schon kenne, im vornerein überlegt habe.

Was hast du am Wochenende gemacht?

Was hast du die Woche noch vor?

Was sind deine Hobbies?

Was machst du beruflich?

Oft entstehen dadurch schon tiefgründigere Gespräche. Aber Gesprächspausen an sich sind nicht schlimm. Kommt vor und ist ganz normal.

Wenn man die Person schon kennt, kann man sich ja mal ein bisschen mit den Interessen auseinandersetzen und dann nächstes mal Fragen dazu stellen.

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Meine Meinung dazu:

Hunde haben keine Arschbacken, daher fällt der Kot einfach auf den Boden ohne irgendwo dranzukommen. Wenn man bei langhaarigen Hunden die Arschhaare kurzhält, bleibt nicht so viel Kot am Hund hängen. Wenn Kot hängen bleibt, muss man ihn gleich nach dem Spaziergang oder Gartenaufenthalt entfernen. Ansonsten reinigen Hunde ihr Hinterteil zum Teil auch selbst. Dann hat man auch nichts auf dem Sofa/Bett.

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Auf Hundetrainer zu hören, die veraltete Methoden verwenden und sie nicht zu hinterfragen.

Bei unserem Ersthund (Rottweiler) haben wir ihn mit der Leine geschlagen und oder geruckt, gekniffen und ein Schockhalsband benutzt. Alles unter Anweisung von Trainern. 5 verschiedene um genau zu sein. Wir waren leider blutige Anfänger und haben uns auf "Profis" verlassen. 10-20-30 Jahre Berufserfahrung sagt gar nicht aus, leider.

Er hat uns Monate lang in die Arme gebissen und war dauergereizt, was nicht wirklich verwunderlich ist.

Habe dann Videos von "Chabbo Luxushund" auf YouTube gesehen und festgestellt, dass wir Opfer von solchen rückständigen Trainern geworden sind.

Sind jz bei einem Trainer, der vor 2 Jahren ausgelernt hat und das Training Bedürfnis orientiert gestaltet. Wir sind auf einem besseren Weg mit mehr Spaß beim Training und ohne zerfleischte Arme.

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Alles auf PC:

  1. Stardew Valley
  2. Dave the Diver
  3. Fortnite
  4. Life is Strange
  5. Assassins Creed 3

Kleine Minigames, die sich lohnen:

  • TOEM
  • To The Rescue
  • Exit 8
  • Do Not Feed The Monkeys
  • Travellers Rest
  • Papers, Please
  • Pony Island
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Sperrkassierer ( sperrt Strom und Gaszähler )

Die machen zwar auch nur, was ihnen aufgetragen wird, aber es ist schon scheiße ohne Grund das Wasser für 5 Tage abgedreht zu bekommen. :) Daher eigentlich eher Hass gegenüber der Firma.

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Wie viel reden ist normal?

Mir fällt es immer häufiger auf, dass, wenn ich neue Leute wie z. B. Arbeitskollegen kennenlerne, diese mir in epischer Breite ungefragt sämtliche Details aus ihrem Leben erzählen. Selber komme ich jedoch kaum zu Wort bzw. fungiere für den anderen oft nur als Stichwortgeber. Das ist alters- und geschlechterübergreifend der Fall, habe es grad ganz aktuell bei einer Kollegin, die ca. 25 Jahre älter ist als ich und bei einem Kollegen, der 12 Jahre jünger ist als ich erlebt (beide habe ich vor 1 Monat durch einen Job im Ausland kennengelernt).

Die Kollegin labert mich die ganze Zeit im Büro voll, auch wenn sie sieht, dass ich gerade auf den Bildschirm schaue und ne E-Mail schreibe oder sonst was mache und mich überhaupt nicht auf das Geschwätz von ihr einlassen will. Der Kollege redete neulich im Auto so viel, und auch ständig an völlig unpassenden Stellen wie beim Einparken etc. über Dinge, die gar nichts mit unserem Dienstgeschäft zu tun haben. Oder in der Pause waren wir bei Mc Doof, und während ich auf dem Bestellscreen rumtippte erzählte er mir irgendeine Geschichte und hielt mir noch sein handy unter die Nase um etwas zu visualisieren, während ich grade die Burger auswählte. Also meiner Meinung auch in einer etwas merkwürdige Situation. Ich kenne auch sämtliche Details wie er seine Freundin kennengelernt hat und welche Pläne er für die Zukunft hat. Er weiß hingegen nichts über mich außer wie ich heiße und wo in DE ich wohne. Er stellt keinerlei Fragen.

Ich kenne also gefühlt die halbe Lebensgeschichte von den beiden und die wissen jeweils kaum etwas über mich. Nicht, weil ich nichts erzählen will, sondern weil sie nichts fragen bzw. mich nicht zu Wort kommen lassen oder das Thema direkt wieder auf sich lenken.

Anderes Beispiel: ich habe der älteren Kollegin - als sie mal wieder in epischer Breite über Krankheiten monologisierte - erzählt, dass letztes Jahr ein guter Freund von mir an einer bestimmten Krankheit im Alter von nur gut 30 Jahren verstorben sei. Daraufhin war kein Beileid oder eine Form der Betroffenheit zu vernehmen, sondern die Reaktion war, dass sie erzählte, dass die Tochter ihres Arbeitskollegen im Inland ebenfalls früh verstorben sei. Und schon ging wieder ein Monolog los wie schnell es doch gehen könne und dass es ja toll sei, dass ihre Kinder gesund seien usw.

Auch kommt sie ständig ins Büro und fängt sofort an mit mir zu reden, welche neuen Infos sie aus irgendeiner Besprechung hat o.ä., ohne mal vorher zu schauen, ob das grade passt. Teilweise redet sie sogar drauf los wenn ich am telefonieren bin.

Ich komme mir da ehrlicherweise doof bei vor. Privat würde ich mich mit solchen Leuten natürlich nicht abgeben, aber jetzt muss ich da noch ne Weile durch bis ich wieder daheim bin.

Ich kenne von der älteren Kollegin die Leistungskurse ihrer Kinder im Abi, sie weiß aber glaub ich nicht mal meinen Nachnamen. Also ein totales Missverhältnis was die gegenseitige Wertschätzung angeht. Frage: kennt ihr das auch? Wieso sind Leute so? Wie kann man sie stoppen einen vollzulabern ohne dass man das alles wissen will?

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Keine Ahnung warum Leute so sind. Schlimm finde ich auch die Leute, die sich zu einem Gespräch dazusetzen und das Thema auf sich lenken, was die Unterhaltung total zerstört. Hatte das letztens erst und dachte mir auch nur so, was ist falsch mit dir. Niemanden interessiert das, lass uns bitte in Ruhe quatschen :D Auch über Krankheiten zu erzählen ist irgendwie sehr beliebt. Jedes Mal wenn ich mit einer bestimmten Person treffe, redet sie elendig lange über ihre Krankheit und wie schlecht es ihr doch geht. Die Frage, wie es mir geht, wird nie gestellt. Ich hab auch nichts dagegen, sich mal auszukotzen, aber nicht bei jedem Treffen und nicht die ganze Zeit. Ich schalte irgendwann nur noch ab und sage nur noch "Aha" "Ja" "Okay".

Meine Arbeitskollegen wissen auch so gut wie nichts über mich, da sie nie etwas erfragen. Aber dafür weiß ich, dass deren Kinder letztens Magen-Darm hatten und auch wie die Konsistenz davon war. Oder das der Teenager das 1. Mal ohne Verhütung hatte.

Ich finde es gar nicht schlimm auch mal persönlicher von sich zu erzählen, aber ich möchte nicht jede Kleinigkeit und jedes Detail wissen. Man muss nicht alles mit jedem teilen. Manches kann auch im eigenen Kopf bleiben.

Meine Schwester z.B. ist momentan schwanger und sie schafft es im Gespräch ein gesundes Gleichgewicht zu behalten, trotz ihrer Beschwerden und der bald anstehenden Veränderung. Es ist mal Thema, aber man redet auch über vieles Andere. Das schätze ich an ihr sehr.

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nach einem Eingriff von ich nehme es dir 5 Minuten lang weg

Hast du ihm 5 Minuten lang den Knochen weggenommen und wenn ja warum? Lass ihn bitte in Ruhe darauf rum kauen. Je öfter du es ihm unnötigerweise ohne Tausch wegnimmst, desto mehr kriegt er Angst, seine Ressource wieder zu verlieren. Das ist unnötiger Stress für den Hund. Man tauscht dem Hund die Ressource ab, mit z.B. ein paar Leckerlies oder etwas, was für ihn über dem Knochen steht. Man kann es ihm zwischendurch mal mit den Leckerlies abtauschen, aber danach muss er es sofort wiederbekommen.

Da du geschrieben hast, dass er sehr wachsam über seinen Knochen ist, kann das auch wieder auf eine Ressourcenverteidigung hinweisen. Wenn er seinen Knochen hat, kannst du dich mal in seine Nähe stellen und ihn hin und wieder ein Leckerlie zu werfen. Dadurch merkt er, dass du seinen Knochen nicht wegnimmst und er sogar noch etwas extra dazu bekommt, wenn du in der Nähe bist. Dadurch verknüpft er deine Anwesenheit wieder positiv.

Ich war jetzt natürlich nicht dabei, aber Knurren im Kontext mit einer Ressource ist nie gut. Mit knurren kommunizieren Hunde auf Abstand zu gehen. Es gibt auch spielerisches Knurren, aber da kann ich nicht einschätzen, ob er das so geäußert hat, aber ich denke eher nicht. Die aufgerissenen Augen und das Zittern können Drohverhalten oder Stress sein.

Informier dich bitte über den Umgang mit Ressourcen und Hunden.

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Wir haben den hier und sind damit zufrieden. Den haben wir jetzt seit 3 Jahren und er ist immernoch intakt.

Dogs Creek Reise-Silikonnapf Trail blau 500 ml | FRESSNAPF

Es gibt noch andere Reisenäpfe, die man falten kann.

Dog-on-Tour - Reisenapf - faltbar - Sandras Tieroase (sandras-tieroase.de)

Ich denke mal nicht, dass sie gesundheitsschädlich sind, da der Hund ja nur entweder kurz draus trinkt oder etwas frisst.

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