Ich möchte mich einigen Vorschreibern anschließen: Ehrgeiz und Durchhaltevermögen bringen einen ans Ziel. Nicht von anderen runterziehen lassen. Mathematik ist echt ein Knackpunkt, hier würde ich einiges hineininvestieren. Andere Dinge müssen dann halt mal an zweiter oder dritter Stelle kommen (ich meine damit nicht schulische Fächer, sondern eher so Dinge wie PC, Spiele zocken, Internet ... - sofern das bei dir ein Thema ist ;-).

Ein Freund von mir war in der Schule auch nicht so gut, wiederholte eine Klasse (RS) sogar und ist nur Maschinenbauingenieur Fachrichtung "Fliegende Bauten". In dem Bereich arbeitet er nun auch erfolgreich.

Alles ist also möglich!!! Viel viel Erfolg!

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In BW sieht es so aus: Sek 1 ist A13, Sek 2 auch A13 mit Beförderungsmöglichkeit nach A14 wenn man auf eine Stellenausschreibung reagiert. SEK 1 stellv. SL bzw. SL A14 bzw. A15, Sek 2 stellv. SL bzw. SL A15 bzw. A16. Abteilungsleiter Sek 2 auch A15. Manchmal bekommen stellv. SL eine Zulage. Ledig als Einstiegsgehalt ca. 2500 EUR. Nach 10 Jahren verheiratet mit 2 Kindern ca. 3600 EUR. 

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Das mit denn dummen Lehrern überlese ich jetzt mal. Die FÜK zählt wie ein Kernfach. Sie zählt deshalb auch zum Schnitt! Für weiterführende Schulen  spielt die FÜK keine Rolle. Für Betriebe schon. 

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Hallo. Es gibt eine sogenannte multilaterale Versetzungsordnung. Man braucht in den Fächern D, M und E gewisse  Noten um zu wechseln. Jeder Schulleiter gibt dir Auskunft darüber.  Ob die Realschule schwer oder leicht ist kann man so nicht sagen. Hängt auch von deinem Ehrgeiz ab. Hatte schon Schüler von der WRS auf der RS welche nach einem Jahr wieder zurück mussten. VIEL ERFOLG!!!!

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Die Frage wird oft gestellt.  Das ist von Schule zu Schule unterschiedlich. Die Schnitte dafür legt die Gesamtlehrerkonferenz fest. Es gibt Schulen da benötigt man für einen Preis eine 1 vor dem Komma und für ein Lob muss man 2,4 oder besser sein. Dann gibt es Schulen da muss man für den Preis besser als 1,8 sein und für ein Lob besser als 2,2. Am besten nachfragen....

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Fünftklässler immer respektloser

Hallo,

ich gehe gerade in die 10. Klasse und die Fünfer und Sechser an unserer Schule werden größtenteils richtig respektlos. Ich hab schon alles probiert, sie einfach ignorieren, hab ihnen mehr als deutlich klar gemacht dass sie aufhören sollen zu nerven, aber es scheint nix zu helfen. Heute war ich mit meinen Freunden in der Pause etwas Körbe werfen, als eine Horde von denen ankommt. Erst versuchen sie, uns den Ball zu klauen, was sie nicht schaffen, Daraufhin hat mich einer mit Sand abgeschossen und meint danach rotzfrech ,,War ich doch nicht". Ich war echt kurz davor dem eine deftig zu verpassen, aber leider verbietet es mir mein Verstand. Wir haben auch schon öfters mit Lehrern gesprochen, aber selbst denen fällt es schwer was zu machen, da die Kleinen selbst vor denen nicht mehr richtig Respekt haben. Heute sind wir dann nach der Stunde zu unserer Klassenlehrerin gegangen und haben ihr gesagt, dass ich und meine Freunde ja die ruhigsten aus der Klasse sind, aber wenn das so weiter gehe, sie schon mal den Tadel ausstellen kann, weil das nicht mehr lange gut geht. Da hat sie Verständnis gehabt, aber wir sollen doch bei der Schulleitung und beschweren. Aber da hab ich wieder meine Zweifel, dass es funktioniert.

Was kann ich noch machen, damit sie uns endlich in Ruhe lassen. Denn wenn das so weiter geht, dann kriegen die wirklich bald mal was drauf, vielleicht lernen sie es ja nur so. Denn ich weiß keine Möglichkeit mehr. So schlimm wie in diesem Jahr hab ich das noch nie erlebt.

Vielleicht weiß ja hier jemand einen guten Rat :)

Danke im Voraus,

LG Marvin

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Hallo zusammen,

zum Rektor gehen bringt nichts. Nichts gegen deine Lehrerin, aber man kann nicht immer meinen der Schulleiter regelt alles. Es wurden schon mehrere Tipps gegeben, aber mein Haupttipp wäre: Wenn du irgendwann einmal Kinder hast: MACH ES BESSER!!!!!!

Es liegt heute definitiv vieles erziehungsmäßig im argen. Teil auch hausgemacht durch die Schule, aber größtenteils kommt es vom Elternhaus. Könnte man jetzt eine hitzige Diskussion anfangen, lassen wir mal lieber.

Ich selbst habe als Lehrer die Hoffnung, dass es zukünftig Eltern gibt, die ihre Kinder gut erziehen, vor allem Zeit mit ihnen verbringen und sie möglichs lange von den modernen Medien (Smartphone usw...) fernhalten. Vor allem was den Respekt vor älteren angeht muss einiges aufgeholt werden.

 Nun gut...

Grüße und trotzdem weitehind viel Spaß an der Schule !

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Hallo,

wenn du den Abschluss hast dann hast du ihn für die Ewigkeit. Es ist in Deutschland nicht erlaubt einen Abschluss, wenn man ihn mal hat, nochmals zu machen. Es bleibt dir nur gut zu lernen und zu schauen, dass dieser Abschluss möglichst gut wird.

Mit Antritt der EuroKom bist du fest im Prüfungsprozedere drin, kannst also nicht mehr zurück.

Durchfallen lassen ist schwierig, dann müsste der Schnitt extrem schlecht werden/ sein.

Viel Erfolg bei den Prüfungen!

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Ich empfehle auch ein berufliches Gymnasium, es gibt mittlerweile eine große Auswahl an unterschiedlichen Fächern als Hauptfach, das ist sicherlich gut machbar.

Viel Erfolg!

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Es kann die Versetzung zur Realschule angeraten werden aber ein "Nichtversetzen" gibt es erst zum Schuljahresende, zumindest in BW.

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Gilt für BW: eine Nachprüfung pro Fach bzw. Prüfung erlaubt. Fall die nicht geschafft wird in der Tat ist die ganze 2. Staatsprüfung hin. Ehrlicherweise muss man sich dafür aber echt total daneben benehmen. In der Regel schaffen alle die Nachprüfung, teils so gut dass sich der Schnitt erheblich verbessert.

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Ich habe mich damals erkundigt da mich mehrere Fächer interessierten. Habe dann zwei Naturwissenschaften und eine Sprache studiert. Wurde dann tatsächlich wegen der Sprache schulscharf eingestellt, nach einem halben Jahr bereits hatte ich schon kein Lehrauftrag in der Sprache mehr, dafür vollen Einsatz in den Naturwissenschaften. Das ändert sich so schnell, nicht mal ein halbes Jahr im voraus kann man definitive Aussagen machen. Studiere nach Interesse und sei lieber etwas flexibel was den Schulort angeht.

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Angst sollte man vor dem Abschluss nicht haben. Ich würde es eher Respekt nennen. Dies bedeutet aber, du nimmst die Sache ernst. Und das ist gut so.... :-)

Finde die richtige Mischung aus Lernen und trotzdem noch Freizeit haben.

Im Übrigen wird sich der Respekt, den du vor der Prüfung hast, in etwa 8 Monaten in Stolz umwandeln weil du es geschafft hast.

Viel Erfolg dabei!

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Ich schließe mich der vorigen Meinung an und betone, dass Pädagogik ein wesentlicher Bestandteil des Studiums für Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen ist (Baden-Württemberg). Die Fachwissenschaft in z.B. Mathe oder Englisch steht nicht im Vordergrund, allerdings studiert man vom wissenschaftlichen Teil über den Stoff des Gymnasiums heraus (aus eigener Erfahrung). Soll heißen, dass man fachlich und vom Niveau her natürlich auf Hochschulniveau studiert, auch wenn man später sicherlich auf viel niedrigerem Niveau unterrichtet. Aber bei Gymnasiallehramt ist es ebenfalls so. Da man es aber auf Grund,- Haupt- und Realschulen mit teils leistungsschwachen Schülern zu tun hat macht es mehr Sinn, sich auch auf Methodik und Didaktik zu konzentrieren.

Kurz was zur Besoldung (Stand 2014 BW): Grund- und Hauptschullehrer: A12 Realschullehrer: A13 Gymnasiallehrer: A13 mit Aufstiegsmöglichkeit nach A14

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Als Lehrer folgende Antwort: Es war früher schwerer (egal egal welche Schulart) und zwar bzgl. des Stoffes (also wie sehr es in die Tiefe geht). Allerdings sprach damals niemand von Kompetenzerweb ;-). Wenn man beachtet, was so im Wandel der Zeit an zusätzlichen Dingen dazu kam (Stichwort: Umgang mit Medien, Präsentationen, Sozialer Umgang, personale Kompetenzen, Fremdsprachliche Kompetenzen,...) ist das, was heutzutage erwartet wird, etwa das gleiche. Nur stofflich ist es zu gunsten der eben genannten Dingen eben weniger geworden. Sicher würde heute kein- sagen wir Realschüler- eine Realschulabschlussprüfung von 1975 so schaffen wie er sie heute schafft. Aber ein Schüler von 1975 würde heute keine EuroKom (Fremdsprachenprüfung an Realschulen in BW) schaffen! Dazu haben die damals viel zu wenig geredet geschweige denn das freie Sprechen geübt (gewagte These, aber meine Meinung).

Quintessenz: Da man heute von ganz anderen Kompetenzen ausgeht als früher und man aber nur die gleiche Zeit hat wie früher muss es stofflich weniger werden.

Schulsamstage haben übrigens damals nur zu weniger Nachmittagsunterricht geführt. Und: es gibt sie heute noch, es findet halt kein Unterricht mehr statt. Theoretisch dürfte man als Lehrkraft alle 14 Tage Schüler samstags zum Nachsitzen einbestellen :-)

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Ich, selbst Lehrer, trinke im Unterricht nie sondern nur in den Pausen. Das selbe erwarte ich von einem Schüler auch. In 45 min verdurstet niemand und da es zwei große Pausen sowie zwischen jeder Stunde 5-min-Pausen gibt kann man sich das Trinken einteilen. In den Fachräumen (z.B. Chemie) ist das Trinken so oder so verboten, da muss man zwangsweise 45 min ohne etwas zu trinken aushalten- und komischerweise geht es da (mich hat in den Naturwissenschaften oder Technik oder IT noch nie ein Schüler gefragt, ob er was trinken kann- da scheinen es merkwürdigerweise alle ohne etwas zu trinken auszuhalten). Ausnahmen mache ich bei mehrstündigen Klausuren oder im Sommer, da es Klassenzimmer gibt, welche sich echt aufheizen. Da lege ich nach etwas der halben Zeit eine kurze Pause ein in welcher alle trinken können und dann verschwindet die Trinkflasche wieder. Ich weiß dass dieses Thema immer wieder an Schulen- auch unter Lehrkräften- zu Diskussionen führt. Manche finden es nicht schlimm, andere nervt es. Ich persönlich finde, man muss lernen, seine Grundbedürfnisse zu kontrollieren. Man kann eben nicht immer alles gleich und sofort haben. Man isst ja auch nicht im Unterricht obwohl es ein Grundbedürfnis ist. Diese Kontrolle zeigt auch Respekt vor dem Unterricht, denn wenn alle 2 min irgendjemand seine Flasche aufdreht stört dies den Unterrichtenden doch (zumindest ich sehe es so). Zudem habe ich das Gefühl, Unterricht verkommt so immer mehr zu einer Art "Kinoveranstaltung". Die Konsumenten sitzen da, nuckeln an der Flasche (es fehlt nur noch das Popcorn) und der Typ da vorne soll mal seine Show abziehen. So kommt es mir ab und an vor. Lange Rede, kurzer Sinn: Jeder Lehrer soll selbst entscheiden wie er es handhabt und als Schüler muss man sich halt anpassen.

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Ich werde nicht mehr Klassensprecherin

Hallo, ich bin nicht wirklich beliebt und trotzdem war ich letztes Jahr Klassensprecherin. Wenn ich es so sage, könnte man es als Traum bezeichnen, denn ich wollte schon seit ich klein bin Klassensprecherin werden. 

Schon im Zeugnis der ersten Klasse stand, dass ich gerne Sachen innerhalb der Klasse übernommen habe. Ich weis jedoch, dass ich dieses Jahr nicht mehr Klassensprecherin werde, warum? letztes Jahr hat eine immer gesagt dass sie mich abwählen will, weil ich den Geburtstag meines Lehrers vergessen habe und weil wir ihm nichts zum Ende des Jahres geschenkt haben (was ich ehrlich gesagt für sinnlos hielt, wir sind ja keine 5 mehr).

 Auch wenn mich mein Klassenlehrer gelobt hat, dass ich meinen "Job" gut gemacht habe und auch eine andere Lehrerin hat gesagt, dass wenn meine Klasse klug wäre, würde sie mich wieder wählen, weiß ich, dass ich es nicht mehr werde, obwohl ich es wirklich sehr gerne wieder machen würde. Ich versuche mir die ganze Zeit einzureden, dass ich mich dann auf meine Prüfungen (komme 10. Klasse Realschule) konzentrieren kann. Letztes Jahr hat mich eben der beliebteste Junge aus der Klasse vorgeschlagen, eben deshalb bin ich Klassensprecherin geworden, weil er gesagt hat, dass ich das bestimmt gut machen würde. Ich habe versucht es allen recht zu machen, bin immer zur SMV gegangen, habe über alles Abstimmungen gemacht und so. ich mach mir deshalb sehr große Sorgen, weil ich auch Angst habe das SIE Klassensprecherin wird, womit unsre Klasse untergehen würde, leider. Was soll ich tun?

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Hallo,

zunächst einmal möchte ich einigen widersprechen, dass das Amt als Klassensprecher/in nichts Besonderes ist. An den Schulen wurde die SMV als Organ eingeführt um den Schülerinnen und Schülern ein Demokratieverständnis zu geben. Das Gremium besteht aus gewählten Vertretern jeder Klasse, welche- wenn sie ihren Job gut wahrnehmen- auch zeitlich einiges an Mehraufwand haben. Dazu gehören SMV-Sitzungen und andere Tätigkeiten in Zusammenhang mit der SMV. Und es macht sich auch nicht schlecht, bei Bewerbungen im Zeugnis stehen zu haben, dass man Klassensprecher/in war (was du ja hast, du warst es ja in der 9. Klasse und dies ist ja auch das Bewerbungszeugnis ;-).

Aber dieses Demokratieverständnis musst du eben haben und auch hinnehmen, wenn du nicht mehr gewählt wirst. Das ist in der Politik nicht anders, jede Partei ist auch von sich überzeugt und muss aber die andere Partei machen lassen, wenn diese mehrheitlich gewählt wird. Damit müssen alle klar kommen.

Insofern- sieh es sportlich und lehne dich etwas zurück- du hast es im Bewerbungszeugnis stehen und kannst dich im Prüfungsjahr auf andere Dinge konzentrieren. Im letzten Schuljahr wird die Klasse sicherlich nicht wegen der vermeintlich neuen Klassensprecherin "untergehen".

Good luck!

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Der (erste) Eindruck zählt. Ich würde sowohl für das Foto als auch für das Gespräch ein Hemd (also ein richtiges einfarbiges) anziehen, aber ohne Krawatte. Als Hose reicht eine gute Jeans (mit Gürtel! da ja das Hemd in der Hose steckt :-) sowie gute Schuhe (keine Turnschuhe o.ä.). Falls du ein Sakko oder so etwas besitzt ziehe es drüber.

Wie schon jemand geschrieben hat mache dir Gedanken zu den Gründen für diese Berufswahl und überlege dir Fragen zu Firma oder Ausbildung-> zeige Interesse!!!

Aufrecht sitzen, guter Händedruck zu Beginn und am Ende und wie auch schon mal gesagt: Pünktlichkeit.

Viel, viel Erfolg!

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Lehrer laufen ja in der Rege herum. Nur zu bestimmten Phasen sitzen sie vorne am Pult. Ich sehe eigentlich auch nur Vorteile darin vorne zu sitzen. Und da ihr euch ja laut eigener Aussage nichts zu Schulden kommen lasst kann die Lehrkraft euch ja auch mal auf die Finger schauen ;-)

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