Pilotinnen tragen analog die Arbeitskleidung wie ihre männlichen Kollegen, natürlich in entsprechenden Damengrössen mit dem "Chic" des feminin fraulicheren Zuschnittes, s. http://konzern.lufthansa.com/themen/weibliche-flugkapitaene.html

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mit schriftlichem Einverständnis des jeweiligen Erziehungsberechtigten dürfen Minderjährige ab 12Jahren eine Flugreise alleine unternehmen, d. h. im gegebenen Fall ist im Alter von 13Jahren beider Jugendlicher eine Begleitperson nicht vorgeschrieben.

Kostenpflichtig können allerdings Alleinreisende bis maximal 17 Jahren von den Flugbegleitern besonders betreut werden.

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Höher qualifizierte Ausbildungsgänge haben trotz teilweise NC insbesondere für die Studien u. a. der Touristik-Betriebwirtschaft und des seit Sommer 2011 angebotenen, englischsprachigen Luftverkehrsmanagements (Aviation Management) an der ´University of Applied Sciences´ bzw der staatlich betriebswirtschaftlich-technischen FH in Worms am Rhein, der Nibelungen- und Luther-Stadt, seit vielen Jahren ungeheuren Zulauf, weshalb die Studiengänge zulassungsbeschränkt sind. Allerdings fallen innerhalb der allgemeinen Kosten-Regelung des Landes Rheinland-Pfalz keine Studiengebühren an. Das Bachelor-Studium hat die übliche Regeldauer von 6 Semestern und schliesst mit dem akademischen Grad ´Bachelor of Arts´ ab. Die Absolventen sind damit für Fach- bzw. Führungsaufgaben qualifiziert oder können ein Master-Studium anschliessen.

Eine m. E. sehr interessante Karrieremöglichkeit bietet die sehr fundierte Ausbildung durch Lufthansa mit dem Studium zum Luftverkehrs-Kaufmann, womit sich umfassende Chancen innerhalb der sehr speziellen Airline-Sparte eröffnen. Für die sehr begehrten Ausbildungsplätze sind zur Erlangung jedoch hohe Anforderungen zu erfüllen, um einzig (in Deutschland) an der European Business School in Oestrich-Winkel im Rheingau unweit Wiesbadens sich zu immatrikulieren, zumal von namhaften Dozenten herausragender Reputation und ausschließlich in englischer Sprache unterrichtet wird. Das kombinierte Studium schliesst mit dem akademischen Titel des Bachelor of Science in Aviation Management ab.

Für eine angestrebte Auslandstätigkeit ist normalerweise das einschlägige Studium nicht zwingend, da dafür vorrangig u. a. sehr gute Fremdsprachen-Kenntnisse eine der wichtigsten Grundbedingungen sind. Last but not least ist der Beruf des Reiseverkehrs- bzw. Touristikkaufmanns in etwa auf gleicher Ebene des Hotel- sowie Service-Kaufmanns im Luftverkehrswesen zu sehen, wofür mit perfekten Bewerbungsunterlagen unverändert gute Ausbildungsmöglichkeiten bestehen. Hinsichtlich der Verdienstmöglichkeiten kann ich mich leider nicht festlegen. Selbstverständlich erhebe ich mit meinem Beitrag keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wünsche Ihnen viel Erfolg bei der richtigen Entscheidungsfindung.

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mit dem Pkw sind es je von welchem Ort ex Deutschland

mindestens ca 25 bis 30 Stunden Fahrzeit bspw. zur südspanischen Costa del Sol.

Absolut sichere Schönwetter Regionen bieten sich in den Osterferien alternativ in sehr wenigen Regionen an, evtl. Strandziele in Sizilien und Europas Südosten

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Versuche nachfolgende Informationen für das Referat hinsichtlich Ausbildung und Werdegang zum Verkehrspiloten am Beispiel Lufthansa beizusteuern, wobei ich die Themenfrage zur Diskussion gleich zu Beginn formulieren möchte:

Warum ist das strikte Auswahlverfahren für Verkehrspiloten Bewerber zwingend nötig ??

Die Ausbildung, das sogenannte LH Flight Training, umfasst eine vierstufige Gesamtzeit von 24-Monaten, welche an der Bremer Verkehrsfliegerschule in mehrmonatiger Theorie sowie im überwiegend, praktischen Teil mit ca 300 Flugstunden im amerikanischen Phoenix, Arizona im US- "Grand Canyon State" stattfindet. Es werden ausschliesslich Bewerber mit der Allgemeinen Hochschulreife berücksichtigt, wobei der Notendurchschnitt zweitrangig ist. Nach erster Kontaktaufnahme mit der Airline oder einer anderen Fluggesellschaft ist die vorgegebene Bewerbung mit Zeugnissen und einem sehr persönlich formulierten Motivationsschreiben , u. a. welche Ahnung bzw. Vorstellung man von dem Beruf des Flugzeugführers hat, was vor Allem die Gründe für die Entscheidung dieser speziellen Berufswahl ist usw., s e h r gewissenhaft zu fertigen. Hat man mit der perfekten Bewerbung einen sehr guten Eindruck ´abgeliefert´, reagiert die Gesellschaft normalerweise mit der Einladung zur BU, der sogenannten Berufsgrunduntersuchung. In Deutschland testet das Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Hamburg, Allgemeinwissen und Befähigungen in unterschiedlichen Themengebieten sowie der zusätzlichen FQ, die für Lufthansa Bewerber zusätzliche Firmenqualifikation, an unterschiedlichen Tagen.

Selbstverständlich sind beide Eignungsprüfungen keinesfalls zu unterschätzen, da einem sehr hohen Anforderungsprofil entsprochen werden muss und von den Kandidaten vielseitig unter Beweis zu stellen ist. Verständlicherweise bestehen in keinem Fall Ausnahmen bzw. Chancen zu Test-Wiederholungen. Selbst hochintelligente und sehr selbstbewusste Aspiranten überwinden zum größeren Teil die Hürden nicht, wenn zu Unwissen insbesondere Psychologen "ein Haar in der Suppe finden" und ihr Votum gegen den Ausbildungsgang zum Lufthansa Flight Training des illusionierten Anwärters zur Geltung bringen. Da kann auch der Dritte im Bunde, in der Regel ein sehr erfahrener Captain, alleine nicht überstimmen, womit sich Weiteres, beispielsweise der Gesundheit-Check erübrigt. Natürlich werden den Aspiranten kognitive Fähigkeiten in Erkenntnis- sowie Informationsverarbeitung, dem Wahrnehmungs-Potenzial hinsichtlich Lernen, Erinnern und Denken, akustische und visueller Merkfähigkeit und nicht zuletzt die Leistungsbefähigung der motorischen Mehrfachbelastung incl Reaktionsschnelligkeit eingehend abverlangt, d. h. ´Multitasking´ verbunden mit ´Coolness´ in höchster Form jeder vorstellbaren, stressbedingter Situation. Der Lufthansa Konzern, Mitglied der Star Alliance, finanziert den Absolventen einen Eigenanteil von ca. 80000 €uro für die gesamte 24-monatige Vollausbildung. Bezüglich der Rückzahlung-Modalitäten werden kurze Zeit nach dem ersten Piloten-Gehaltsbezug kleine Monatsraten von ca. 300€ bis zur vollständigen Bezahlung des Anteils einbehalten. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind bei der Lufthansa ca. 5300 aktive Verkehrspiloten beschäftigt, incl dem 5prozentigen, zunehmenden Pilotinnen-Anteil (fyi). Eine leichte, optisch korrigierbare Sehschwäche ist normalerweise kein Ablehnungsgrund. Junge Damen haben im Übrigen objektiv die gleichen Berufschancen. Erwähnenswert ist, dass das Berufsziel u. a. nachvollziehbar nur mit sehr viel Ehrgeiz, Fleiss und Disziplin zu erreichen ist

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LSG Lufthansa Service Holding AG bietet in den Verkaufsniederlassungen (Ringeltaube) unweit fast aller deutschen Airports einige bekannte US-Beers an. Leider ist das Einkauf fast nur Airliners bzw den Bediensteten der Airports möglich. Eventuell bestehen Verbindungen, um es besorgen zu lassen, good luck

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Ein wenig Respekt ist durchaus normal. Beängstigung unnötig aber nachvollziehbar, wenn einem etwas völlig unbekannt ist. Jeder Fluggast darf sich stets darüber im Klaren sein, dass ein moderner Passagier-Jet u. a. wegen der behördlich sehr strikt einzuhaltenden und technisch aufwendigen Wartungsintervalle das mit Abstand sicherste, neuzeitliche Verkehrssystem repräsentiert, zumal das verantwortliche Cockpit-Personal hervorragend ausgebildet ist und unter medizinischer Kontrolle, im wahrsten Sinne der Worte, auf allerhöchstem Level arbeitet. Sinnvoll wäre es gegebenenfalls, ein individuell überspanntes Angstproblem den ebenso vertrauenswürdigen wie verständnisvollen Flugbegleitern in der Kabine deutlich anzutragen.

Bedauerlicherweise tragen unter Anderem oft schlechte TV-Filme mit wenig realistischen Actions einen nicht unerheblichen Teil dazu bei, warum sich manche Passagiere vor nicht Alltäglichem bzw. vor jener passiven Betätigung sich fürchten, welche in der Natur einzig Vögeln vorbehalten ist. Die ruhigsten Kabinenplätze befinden sich bei sämtlichen Flugzeugmustern in der Regel vor den Triebwerken, weshalb bei allen Airlines verständlicherweise die First- und Business-Klassen im vorderen Kabinenbereich positioniert sind (in Boeing747 und Airbus380, Jumbo u. Super-Jumbo, natürlich in den "Upperdecks"). Nehmen Sie eventuell zusätzlich gegen die innere Anspannung vor dem ´Take Off´ ca.1-2 Chewinggum Stücke, da durch gleichmäßige Kaubewegungen u. a. der Kopf gut durchblutet wird und weniger Ohren-Rauschen bzw. Taubheitsgefühl aufkommen kann. Überstand selbst tausende Flugstunden problemlos. Die meisten Vielflieger und Airliner beugen bspw gegen Kopfschmerzen und gegen plötzliche Müdigkeit vor. Auch haben nicht wenige ´Frequent Traveller´, ohne es zu thematisieren, oft ein mulmiges Gefühl, welches sie auf unterschiedliche Ablenkungsweise überspielen.

Hoffe, ich konnte Sie mit den Ausführungen etwas beruhigen und wünsche Ihnen für Flugreisen mit renommierten Airlines phantastische Flugerlebnisse und geniessen Sie, wie die Mehrheit der Passagiere, die Flüge angstfrei und gelassen. Alles Gute

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Sehr begünstigt, meist beständiger und wärmer als vglw. Zentraleuropa ist die Küstenregion um Vancouver im Südwesten Canada´s infolge der pazifischen Nordäquatorial-Meeresströmung im Zusammenwirken mit dem warmen, sogenannten "Kuroshio", auch Japanstrom, während im Hochgebirge British Columbia´s und in den meisten Bundesstaaten wesentlich länger Winterwetter vorherrscht

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Vielleicht kann ich mit nachfolgendem Beitrag hinsichtlich sprachlicher Besonderheiten u. a. Ihrem vorzubereitenden Vortrag ein wenig beitragen: ----Neben English sind ´Hawaiian Creole English´ und die ´Indigene Hawaiianische Sprache´ unkontaktierter Eingeborener des überwiegend wenig bzw. mehrheitlich fast unbewohnten Insel-Archipels (sämtliche vulkanischen Ursprungs) verbreitet.

Vorzugsweise auf den Hauptinseln Oahu, Kauai, Molokai, Maui, Hawaii usw. wird inzwischen verständliches Englisch gesprochen, was seit 1959 als ´Hawai´i zum 50. US-Bundesstaat wurde, die einzige, offizielle Amtssprache ist. Die polynesischen Hawaiianer ließen sich über Jahrzehnte zunehmend ihrer ursprünglich ´Hula´ genannten Sprache, somit auch insbesondere kulturell in ihrer polynesischen Ureinwohner-Identität und durch die starke Zuwanderung und Mischung mit asiatischen (vor allem japanischen) Einwanderern sowie Nordamerikanern, infolge des ´american way of life´, in ihrem traditionellen Lebensstil zurück drängen, wurden de facto aufgrund von eingeschleppten Krankheiten zudem zur Minderheit im eigenen Land.

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