Häng vors Semikolon, also direkt hinter die letzte Null enfach folgendes: .0

Aber das ist pfusch.

Die saubere Lösung hat Alfredo schon geschrieben!

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KI-Bilder enthalten immer Artefakte, die mit bloßem Auge aber nicht sichtbar sind. Mit Software kann man das aber leicht feststellen.

Ist aber egal, da der Verkauf von KI-Bildern ja nicht verboten ist.

Mach doch einfach!

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Ich lebe seit 20 Jahren in Japan, und wurde noch nie irgendwo abgewiesen.

Ich kenne das nur vom Hörensagen.

Genauso wie Unterwäsche-Automaten. Noch nie gesehen.

Es gibt hier zwar die Uyoku mit ihren Megafonwagen, aber so etwas wie Pegida-Demos in DE gibts hier nicht. Die paar Nazispinner kann man unter Ulk verbuchen.

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Ich habe genau das gleiche gemacht, ist aber schon einige Jahre her.

Hab einfach ein billiges Audio-Interface mit PC-Mikro an einen RasPi gestöpselt, und das Mikrofonsignal per ALSA-API eingelesen, was danach mit der FFTW-Bibliothek in Frequenzenzen zerlegt wurde, um nutzbar zu sein.

Das ganze Programm war so 4 bis 5 Bildschirmseiten lang, aber zum "Lernen" der Wörter hatte ich ein zweites kleines Hilfsprogramm geschrieben.

Alles in allem recht einfach, und hat super zuverlässig funktioniert, ganz ohne KI-Hype-Bullshit.

Da du offensichtlich Windows nutzt, geht ALSA nicht, aber Windows hat ja auch elegante Sound-APIs. Und FFTW gibts auch für Windows.

Alles in allem vielleicht etwas anspruchsvoll für Anfänger, aber definitiv nicht unmöglich.

Viel Erfolg!

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Ja, ganz besonders sogar, wenn es als Hilfsmittel zum Lernen eingesetzt werden soll.

Alle lernpsychologische Studien der letzten 50 Jahre (darunter auch viele Brandaktuelle) kommen zu einem eindeutigen Ergebnis: Ein handschriftliches Mitschreiben des Gelesenen erhöht den Lernerfolg ziemlich genau um den Faktor fünf!

Das ist, wie gesagt, keine küchenpsychologische Weisheit aus einer Frauenzeitschrift, sondern seit Jahrzehnten wissenschaftlicher Konsens. Du wirst kaum ein Buch zu Lerntechniken finden, in dem das nicht genauer betrachtet, und mit Quellennachweisen belegt wird.

Wenn du also ca. 5 Stunden einen Stoff nur liest, ist das ungefähr genauso effizient, als wenn du ihn nur eine Stunde liest, aber parallel dazu wichtige Punkte notierst.

Gerade für Abiturienten und Studenten ist das eine wichtige Information.

Ich hatte mich schon vor vielen Jahren mit Lerntechniken befasst, und viele Fachbücher dazu gelesen. Das war damals ausschlaggebend für mich, Steno zu lernen.

Geschwindigkeit war mir dabei ehrlich gesagt immer einerlei und ich habe ausschließlich auf eine saubere und gut lesbare Schrift geachtet. Die Geschwindigkeit kam dann irgendwann von ganz alleine.

Ungefähr 2 Monate nachdem ich mit Steno angefangen hatte, konnte ich bereits vier mal so schnell schreiben, als in der Langschrift.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich aber "nur" die beiden untersten Stufen der deutschen Einheitskurzschrift gelernt, nämlich erst die Verkehrsschrift, und danach die Eilschrift.

Danach habe ich mit ungefähr einen Monat mit der dritten Stufe, nämlich der Redeschrift befasst, und mir auch viel aus der sog. "hohen Praxis" angewöhnt.

Ich würde sagen, dass ich vier bis fünf Monate nachdem ich mit Steno angefangen hatte, ca. 10 bis 15 mal so schnell schreiben konnte.

Und zwar hatte ich die Zeit für denselben Text einmal in Druckschrift, einmal in Schreibschrift, und einmal in Steno gemessen. Ich erninnere mich nicht mehr genau, aber die Zeiten lagen irgendwie im Bereich von 9:30, 8:30, 0:45, oder so in dem Dreh.

Dazu muss ich sagen, dass meine Langschrift eine ziemliche Sauklaue ist, und ich meine Hand schnell verkrampfe. Bei Steno ist das gar nicht so: Ich kann sehr lange ganz locker schreiben, und die Schrift sieht aus, wie im Bilderbuch. Warum das so ist, weiß ich nicht, und das kann natürlich auch bei jedem anders sein.

So, und nun zurück zu den Lerntechniken! Mitschreiben bringt also 5 mal so viel, wie reines Lesen. Was glaubst du, was passiert, wenn man jetzt mindestens 10 mal so schnell schreiben kann?

Ich persönlich bin als einzelperson zwar keine Studie mit X Teilnehmern, aber ich habe an mir selbst gemerkt, dass ich ENORM viel mehr lernen UND behalten kann, wenn ich während des Lesens relevante Teile mitstenografiere.

Übrigens kommen auch alle modernen Studien zu digitalen Lehrmitteln zu dem Schluss, dass Schüler / Studenten an Tablets oder Laptops schlechter lernen, bzw. weniger behalten und auch verstehen, als würden sie handschriftlich mitschreiben.

Auch hier ist das Ergebnis international eindeutig und durch sehr viele aktuelle Studien gut belegt. Warum trotzdem so vehement am digitalen Lernen festgehalten wird, erschließt sich mir aus didaktischer Sicht einfach nicht. Am Ende lernt man weniger bzw. schlechter, als ohne. Und das wissen eigentlich auch alle, die sich mit Lernpsychologie befassen. Ich kann das nicht nachvollziehen.

Fazit: Wenn du sehr viel schneller, sehr viel mehr lernen, und davon langfristig auch sehr viel mehr behalten willst, dann ist Steno DAS Werkzeug überhaupt.

Viel Erfolg noch! :)

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Der obere Teil ist kein Steno, und sieht mir eher nach Kurrent aus.

Der untere Teil ist aber definitiv Steno, aber das ist noch das alte Stolze-Schrey- oder Gabelsberger-System, was ich zwar grob erkennen kann, aber was sich von der aktuellen "Deutschen Einheitskurzschrift" zu sehr unterscheidet, als dass ich alles perfekt verstehen könnte.

Der Schreiber verwendet allerdings einige Zeichen, die in der heutigen DEK der "hohen Praxis" der Redeschrift entsprechen (die Art wie "klein" und viele weitere Kürzel verwendet werden), von daher vermute ich, dass es jemand verfasst hat, der dieses Stenosystem außerordentlich gut beherrscht hat.

Dem Ausdruck merkt man auch an, dass es kein aktueller Text ist. (Es werden oft Wörter wie "solch" benutzt, was heutzutage in dieser Häufung keiner mehr sagt.)

Zu dieser Zeit gab es in deutschland zich (oder hunderte?) verschiedene Stenosysteme, die sich teilweise mit religiösem Eifer gegenseitig bekämpft haben. Erst 1924 wurde die DEK das erste mal vereinheitlicht.

Ich kann den Inhalt des Schreibens zwar grob erahnen, bin mir aber zu unsicher, als dass ich hier etwas falsches schreiben werde.

Such am besten einen Stenokundigen der das Schweizer System "Stolze-Schrey" oder das alte deutsche System "Gabelsberger" gut kennt.

Dein Brief ist sehr gut lesbar, aber ich würde den unteren Teil noch mal unter besseren Lichtbedingungen und ohne Finge am linken Rand abfotografieren. :)

Viel Erfolg beim Entziffern! :)

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Selbst Kleinstspiele benötigen ein Management der Logik, Darstellung, usw.

Also ja, irgendwine Form von Engine brauchst du immer. Ob das jetzt was Selbstgebautes oder eine Fertiglösung ist, spielt keine Rolle.

Und ob du dieses System dann Engine nennst oder nicht, ist auch egal.

Fakt ist, dass du ohne ein systematisches Management nicht weiter kommen wirst.

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Wenn WebRTC nicht deaktiviert ist, kann deine LAN- und die NAT-IP geleakt werden, sowohl IPv4, als auch IPv6.

Aber WebRTC ist beim TOR-Browser standardmäßig auf gleich mehrere Arten deaktiviert.

Wenn du also keine Schweinereien gemacht hast, leakt da auch nichts.

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Ähm, realistisch und praktisch betrachtet: Nein.

Rein theoretisch: Ja. Nennt sich C++CLI und ist ein abstoßender Krampf!

Wenn du Unity nutzen willst, dann setze auf jeden Fall auf C#! Alles andere gehört sich einfach nicht. :)

Falls du hingegen unbedingt C++ nutzen willst, ist die UnrealEngine wohl die mächtigste auf dem Markt.

Aber C# mit UE, bzw. C++ mit Unity zu mixen ist in ersterem Falle m. W. n. unmöglich, und in letzterem Falle taugt es höchstens für Proof-Of-Concepts, aber mehr nicht.

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Die Antwort von BoundfoxStudios ist super gut, aber in einem Minipunkt muss ich (leicht) widersprechen:

Nämlich die Performance. Und ich kann das sogar technisch begründen. :)

Und zwar wird Unity mit C#, Unreal hingegen mit C++ genutzt.

C# läuft in einer sog. "gemanageten Umgebung" und nutzt einen Garbage Collector.

Der GC springt zu nicht deterministischen Zeitpunkten an, und räumt den Speicher auf.

Das führt bei Spielen, die hart an der Grenze des hardware-möglichen laufen, zu den typischen Mikrorucklern, die viele Spieler von Spielen kennen, die auf Unity setzen.

Die UE nutzt C++, wobei man exakt bestimmen wird, wann Objekte aufgeräumt werden, und wann nicht. (Dinge wie WeakPointer jetzt mal außen vor gelassen.)

Das heißt, C++ ist in diesem kritischen Bereich viel deterministischer, als C#.

Ein weiteres Problem ist, dass bei C# Objekte für den GC unter der Haube gezählt werden, und es mindestens eine zusätzliche Referenz gibt.

Das klingt nicht viel, macht bei Flyweight-Objekten in Schwärmen oder Partikelsystemen aber enorm viel aus, da deshalb in die Cachelines der CPU plötzlich nicht mehr 32, sondern nur noch 6 bis 8 davon passen ...

... uuuund das hat zur Folge, dass diese, wenn benötigt, aus anderen (langsameren!) Speichern nachgeladen werden müssen, was locker mal das hundertfache an Performance frisst.

Und dann gibt es noch das Problem mit der Parallelverarbeitung von Unity verglichen mit der Unreal Engine. Bei der UE ist das sehr gut gelöst, aber noch lange nicht ausgereizt. Bei Unity steckt es verglichen damit, noch in den Kinderschuhen, und läuft alles andere als rund.

So, das wären die drei Hauptgründe, die gegen einen Unity-AAA-Titel sprechen würden.

Aaaaaber, Mikroruckler kann man verhindern, indem man das System nicht an die Grenzen treibt (der GC lässt sich realistisch betrachtet ja leider nicht abschalten), die Probleme mit den Cachelines der CPU kann man umschiffen, indem man nicht so viele Flyweights nutzt, und mit schlechter Parallelisierbarkeit muss man halt leben lernen.

Dann kann man mit Unity auch sehr sehr schicke und gute Spiele basteln! Außerdem ist C# für viele Entwickler leichter verständlich als C++, sodass die meisten wohl mit C# schneller ans Ziel kommen.

Hat also alles seine Vor- und Nachteile und pauschal kann man nicht sagen UE ist besser als Unity, oder umgekehrt.

PS: Und das, was der andere zum Thema Cheat-Sicherheit geschrieben hat, stimmt leider auch, da MSIL-Code leider viiieeel leichter zu reversen ist, als Maschinencode aus C++, wobei ein Profi auch mit C++-Kompilaten klar kommt.

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Viele Japaner hängen an den Vornamen ihres eigenen Partners tatsächlich oft nur -san an, oft jedoch -chan, bzw. -kun, und sehr oft nutzen sie gar keine Anrede, und wenn doch, dann nur Anata.

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