Soweit ich weiß ist das ein proprietärer Anschluss bei Yamaha-Komplettanlagen.

Wird bspw. ein Bundle aus DVD/BD-Player, Satelliten und Sub als "Heimkinosystem" angeboten, dient dieser System-Connector dazu, alles über einen Kabelbaum miteinander zu verbinden. 

Das hat den Vorteil, dass man weniger Kabelwirrwarr zu verstecken hat, kann aber auch den Nachteil mit sich bringen, dass man keine Komponenten anderer Fabrikate einfach nachrüsten kann. 

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Die Karten mit "R7" im Namen sind kleine, aber günstige und einfach nachzurüstende Karten der Einsteiger- bis unteren Mittelklasse. Die Modelle am oberen Ende der Serie sind durchaus für Spiele zu gebrauchen, volle Details bei aktuellen Titeln sind aber nicht drin. Dafür verbrauchen sie wenig Strom. Ein etwaiges Aufrüsten des Netzteils ist also nicht notwendig.

Die Karten mit "R9" im Namen hingegen stellen die Mittel- und gehobene Mittelklasse im AMD-Portfolio dar. Sie eigenen sich für Spiele-PCs und liefern auch bei aktuellen Titeln passable bis hohe Framerates, kosten und verbrauchen dabei aber um einiges mehr als die kleineren R7-Karten. 

 

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Für Gaming ist der Chip nicht gedacht, dafür ist er zu langsam.

Das Notebook ist eher wegen der CPU so teuer. Was du da rausgesucht hast ist kein Gaming-Notebook, sondern eher eine mobile Workstation, für Anwender die viel CPU-, aber weniger GPU-Leistung benötigen.

Schau dich lieber noch etwas weiter um. In dieser Preisklasse gibt es auch Notebooks mit GTX950M, oder GTX960M.

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Hatte dasselbe Problem mit meinem Notebook.

Ist aber in der Regel einfach zu beheben: Schau mal rechts in der Taskleiste nach, ob sich dort ein Symbol findet, das zum Treiber des Touchpads gehört (Die beiden größten Hersteller wären in diesem Falle Elan und Synaptics, dementsprechend müsste einer der beiden Namen im Menü zu finden sein). Falls du eins als solches identifizieren kannst, mach einen Doppelklick darauf und durchforste mal die Einstellungen, dort dürftest du fündig werden.

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Da es sich bei dem Ding soweit ich weiß um eine Mobil-APU handelt, wird das schlicht und ergreifend nicht funktionieren, da das BIOS deines Notebooks dir keinen Zugriff auf entsprechende Optionen bietet. Und das ist nicht ohne Grund so.

Denk mal nach: Was passiert mit der APU, wenn sie belastet wird? Sie wird warm. Was würde mit der APU passieren, wenn du sie höher taktest? Sie wird noch wärmer. Was macht man bei einem Desktop-PC, um zu hohe Temperaturen beim Übertakten zu verhindern? Einen größeren Kühlkörper, oder einer Wasserkühlung einbauen. Ginge das bei einem Notebook? Nein.

Heißt kurz und knapp: Der Kühler in deinem Notebook ist so gebaut, dass er die verbaute APU auf ihrem aktuellen Takt kühl halten kann. Höhere Taktraten würden kurz über lang zu extremer Hitzeentwicklung, oder gar deren Hitzetod führen. Daher ist wie schon gesagt in 99% der Fälle erst gar keine entsprechende Option im BIOS zu finden.

Davon ab wäre der Unterschied von 1,8 auf 2 Gigahertz außer an der Wärmeentwicklung oder dem Akkustand nirgends zu spüren.

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Also dem Wirrwarr da oben entnehme ich mal, dass dein Subwoofer nicht nur die tiefen Frequenzen spielt, wie du es dir vorstellst, sondern das komplette (mögliche) Frequenzband, richtig?

Zunächst kann ich dich beruhigen. Das ist nicht "schlecht" für den Lautsprecher, aber seinen Zweck erfüllt er damit nicht unbedingt (weiß ja nicht wie es letztendlich klingt).

Möglichkeit 1: Deine Soundkarte, bzw. deren Treiber steuert den Sub an wie einen normalen LS. Abhilfe könnte hier die korrekte Einstellung im Treiber, bzw. der korrekte Anschluss an die Karte bringen.

Möglichkeit 2: Die Übergangsfrequenz (die Frequenz-Grenze, ab der der Subwoofer angesprochen wird) ist einstellbar und für deinen Hörgeschmack zu hoch eingestellt.

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Schade, dass das Bild des Typenschildes etwas klein geraten ist, sonst könnte ich dir mehr erzählen.

Worauf man grundsätzlich achten sollte: In der Bucht und überall anders auch kursieren viele schlecht gemachte Nachbauten indischer und Chinesischer Fabrikate. In Fernost gilt so ein Grammophon kurioserweise als Statussymbol und wird sich gern ins Wohnzimmer gestellt. Am Platten hören haben die Käufer meistens kein Interesse. Dementsprechend schrecklich klingen die Dinger, wenn sie denn funktionieren.

So Eine Fälschung erkennt man entweder direkt an übermäßig verzierten Gehäusen, oder schlecht gemachten Trichtern. Aber auch schlecht replizierte Plaketten, oder komische Gehäuseformen sind ein Indikator für einen "Bombay-Fake".

Wichtig bei vermeintlich echt alten Geräten ist natürlich in erster Linie, dass sie richtig laufen. Eine gebrochene Feder lässt sich nicht mal eben so wieder zusammenlöten. Deswegen: Am besten hinfahren und vorführen lassen. Wenn das Grammophon 3-4 Platten bis zum Schluss spielt ist es wohl okay.

Desweiteren gilt es, den richtigen Grammophon-Typ zu kaufen. Die meisten hierzulande erhältlichen 78er Schellack-Platten können auf Geräten der Marke HMV-Victor, besser bekannt als "His Masters Voice" (mit dem Hund im Logo) abgespielt werden.

Dies ist eigentlich der Großteil der Geräte. Allerdings gibt es da auch noch das "Parlophon", ein Derivat aus Frankreich, welches sich grundlegend vom Victor-Modell unterscheidet, da es die Platten anders abliest. Besitzt du entsprechende Platten, ist so ein Fund natürlich toll, aber bist du in Besitz der üblichen, weiter verbreiteten Platten (bspw. Marke Electrola) kannst du diese mit einem Parlophon-Modell allenfalls kaputt machen.

Zu dem Stück auf den Fotos kann ich dir bestimmt mehr sagen, wenn du ein größeres Foto der Plakette, bzw. gleich den eBay-Link postest. Hätte ich es jetzt so gesehen, wäre es mir "zu gut in Schuss". Ich bin aber auch von Grund auf erst einmal misstrauisch, also muss das nichts heißen ;) Nach "Bombay" sieht es auf den ersten Blick aber nicht aus.

Wäre das Gerät echt und wirklich in diesem Zustand (auch mechanisch), wäre es schon ganz schön was wert. Wie viel genau kann man anhand der Bilder nicht sagen. Der Hersteller trägt auch zur Preisvorstellung bei.

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Das ist ein ganz banales Problem:

MIDI ist kein Audio-Format, wie MP3 oder Wave, sondern lediglich eine bestimmte Form von Steuerdaten für elektronische Musikinstrumente.

Das Ganze musst du dir in etwa wie ein altes, automatisches Klavier im Saloon vorstellen. Die Dinger wurden ja auch mit Rollen betrieben, von denen die Mechanik dann die Töne "gelesen" hat. Auf der Rolle selbst war keine Musik, sondern nur die Anweisungen für das Klavier ;)

Klingt zunächst einmal abwegig, aber nach dem Prinzip funktioniert MIDI auch!

Dementsprechend hörst du natürlich nichts, da auf deinem USB-Stick keine Tonaufnahme gespeichert wurde, sondern die Steuerdaten, die du beim Spielen über die Klaviatur "programmiert" hast.

Die Vorteile liegen auf der Hand: So könntest du den Stick bspw. an einen Synthesizer, an ein Keyboard, ein anderes E-Piano, oder einen PC mit entsprechender Software stecken und das Gerät würde dir dein Lied vorspielen. Allerdings mit dessen Sounds.


Aber das ist dir mit Sicherheit herzlich egal. Du möchtest etwas spielen, das du nachher in den CD-Player schiebst und hören kannst.

Dafür benötigst du einen Computer und ein entsprechendes Kabel, wenn ich mich nicht irre, wäre das bei deinem Roland so eins:

http://www.amazon.de/Stereo-Klinkenstecker-Audio-Anschlusskabel-Vergoldeten/dp/B003PTX640/ref=sr_1_5?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1421589241&sr=1-5&keywords=3+5+klinke

mit einem Adapter auf 6,3mm-Klinke (füge ich noch in einem Kommentar ein).

Das dicke Ende mit Adapter steckst du in die "Output"-Buchse des Pianos, das Dünne kommt in den Mikrofoneingang des PCs.

Dann kannst du dein Piano mit einer entsprechenden Aufnahme-Software, wie bspw. dem kostenlosen "Audacity" aufnehmen und als MP3- oder Wave-Datei abspeichern.

Klingt kompliziert, ist es aber nicht.

Hoffe ich konnte helfen!

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Nun, du kennst doch das Stück, das wird ja fast ausschließlich legato gespielt.

Deswegen ist ein Pedal eigentlich unerlässlich. Ohne klingt es doch sehr sehr abgehackt. Was du probieren könntest: Die meisten Keyboards ab Mittelklasse besitzen auch einen Schalter/ein Effektprogramm der meistens mit "Sustain" betitelt ist.

Aktivierst du diese Funktion, spielst du quasi mit permanent getretenem Pedal. Das ist auch keine tolle Sache, klingt gerade bei diesem Stück aber 100 mal besser als ohne.

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