Hatte dasselbe Problem mit meinem Notebook.

Ist aber in der Regel einfach zu beheben: Schau mal rechts in der Taskleiste nach, ob sich dort ein Symbol findet, das zum Treiber des Touchpads gehört (Die beiden größten Hersteller wären in diesem Falle Elan und Synaptics, dementsprechend müsste einer der beiden Namen im Menü zu finden sein). Falls du eins als solches identifizieren kannst, mach einen Doppelklick darauf und durchforste mal die Einstellungen, dort dürftest du fündig werden.

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Das ist ein ganz banales Problem:

MIDI ist kein Audio-Format, wie MP3 oder Wave, sondern lediglich eine bestimmte Form von Steuerdaten für elektronische Musikinstrumente.

Das Ganze musst du dir in etwa wie ein altes, automatisches Klavier im Saloon vorstellen. Die Dinger wurden ja auch mit Rollen betrieben, von denen die Mechanik dann die Töne "gelesen" hat. Auf der Rolle selbst war keine Musik, sondern nur die Anweisungen für das Klavier ;)

Klingt zunächst einmal abwegig, aber nach dem Prinzip funktioniert MIDI auch!

Dementsprechend hörst du natürlich nichts, da auf deinem USB-Stick keine Tonaufnahme gespeichert wurde, sondern die Steuerdaten, die du beim Spielen über die Klaviatur "programmiert" hast.

Die Vorteile liegen auf der Hand: So könntest du den Stick bspw. an einen Synthesizer, an ein Keyboard, ein anderes E-Piano, oder einen PC mit entsprechender Software stecken und das Gerät würde dir dein Lied vorspielen. Allerdings mit dessen Sounds.


Aber das ist dir mit Sicherheit herzlich egal. Du möchtest etwas spielen, das du nachher in den CD-Player schiebst und hören kannst.

Dafür benötigst du einen Computer und ein entsprechendes Kabel, wenn ich mich nicht irre, wäre das bei deinem Roland so eins:

http://www.amazon.de/Stereo-Klinkenstecker-Audio-Anschlusskabel-Vergoldeten/dp/B003PTX640/ref=sr_1_5?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1421589241&sr=1-5&keywords=3+5+klinke

mit einem Adapter auf 6,3mm-Klinke (füge ich noch in einem Kommentar ein).

Das dicke Ende mit Adapter steckst du in die "Output"-Buchse des Pianos, das Dünne kommt in den Mikrofoneingang des PCs.

Dann kannst du dein Piano mit einer entsprechenden Aufnahme-Software, wie bspw. dem kostenlosen "Audacity" aufnehmen und als MP3- oder Wave-Datei abspeichern.

Klingt kompliziert, ist es aber nicht.

Hoffe ich konnte helfen!

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Auf dem Gerät war wohl nicht ohne Grund Linux installiert.

Du hast einen Denkfehler gemacht, den die meisten User machen, weil das Ganze über die Werbung so hingestellt wird: Dein Notebook hat eine CPU die nicht mit 2 mal 1,7 Ghz, also 3,4 Ghz taktet, sondern eine CPU mit zwei Rechenkernen, die beide mit einem maximalen Takt von 1,7 Ghz betrieben werden können.

Stell dir bspw. ein Auto vor, dessen Motor mit maximal 7000 Umdrehungen pro Minute läuft und aus vier Zylindern besteht. Das Auto hat zwar vier Zylinder, läuft deswegen aber nicht mit 28000 Touren ;)

Fazit: Unter ressourcenfressenden Systemen wie Win8 ist das Ding schlicht lahm. Auch die in der APU integrierte Grafikeinheit ist eigentlich nur für´s Büro zu gebrauchen.

Probiere mal das Notebook mit einem anspruchsloserem Betriebssystem, bspw. Ubuntu, oder evtl. auch Win7 mit deaktivierter Aero-Oberfläche, zu betreiben.

Hoffe ich konnte helfen!

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Wie hast du das gute Stück denn mit dem Fernseher verbunden? Direkt über ein Component-Kabel (Gelb, Rot, Weiß), oder über einen Adapter mit SCART-Anschluss? Bei letzterem kann das Ganze am Adapter liegen. Probiere mal einen anderen aus, oder, falls der Fernseher über die drei Component-Anschlüsse verfügt, probiere es mal direkt auf diesem Wege.

Ansonsten schau mal in´s Menü des Fernsehers, ob es ggf. alternative Betriebsmodi für die analogen SCART-, oder Component-Anschlüsse gibt. Falls ja, einmal munter alles durchprobieren.

Pusten hilft manchmal allerdings auch schon.

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Den Prozessor kannst du auf keinen Fall tauschen, da das Kühlsystem des Notebooks nicht auf Core2Quads ausgelegt ist. Diese werden deutlich wärmer als der verbaute Centrino und würden mangels Kühlung heißlaufen, was kurz über lang zum Defekt führen würde. Zudem würde das Mainboard des Notebooks den Prozessor vermutlich gar nicht erkennen, da dessen BIOS ebenfalls an den Centrino angepasst ist.

Auch was den Arbeitsspeicher angeht müsstest du erstmal in der Betriebsanleitung deines Notebooks nachschauen, ob das Mainboard überhaupt mehr als 4 Gigabyte unterstützt. Bei vielen Geräten dieser Generation ist ab 4 GB Schluss. Diese 4 GB dürften für den alltäglichen Betrieb aber auch völlig ausreichen.

Der Vorschlag mit der SSD ist gar keine schlechte Idee, diese Dinger beschleunigen das Arbeitstempo im normalen 2D-Betrieb merklich. Der Rechner fährt schneller hoch, Programme werden schneller gestartet. Kopiervorgänge brauchen deutlich weniger Zeit. Zudem besitzt eine SSD keine mechanischen Teile, was eine höhere Stabilität und niedrigere Temperaturen mit sich bringt.

P.S.: Hast du das Notebook schon mal neu aufgesetzt, d.h. Windows neu installiert? Das bewirkt oft Wunder. Wenn ein PC mit der Zeit immer langsamer wird liegt das oft weniger an der verbauten Hardware, als an einem Betriebssystem, in dessen Dateisystem sich über die Jahre ´ne Menge Datenmüll angesammelt hat.

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Ich weiß jetzt nicht genau woher die netten Menschen ihre Technik beziehen, andererseits hatte ich auch noch keine schlechten Erfahrungen mit Corsair-PSUs.

Der Wirkungsgrad von dem Ding scheint ja in Ordnung zu sein, Kabelmanagement ist aber vermutlich nicht vorhanden. Dafür ists ja aber auch recht günstig.

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Ich hoffe du meinst keinen Mörser, obwohl dann wärst du schon taub.

Spaß beiseite, das klingt nach hochfrequentem Spulenfiepen bei irgendeiner Komponente, das durch die Soundkarte, bzw. die Anlage verstärkt wird.

Muss nicht zwangsläufig bedeuten dass diese defekt ist. Wann tritt das Geräusch denn ugf. auf? Würde sich meine Theorie bestätigen müsste das ganze unter Last, oder in Spiele-Menüs zu hören sein.

Wenn dem so ist, kannst du dem zu Leibe rücken, indem du im Spiel (oder im Graka-Treiber) die Funktion "VSync" aktivierst.

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Hmm, so wird das nichts.

Dein HDMI-Port am Receiver dient wahrscheinlich nur dazu, den Receiver auch an neueren TV-Geräten betreiben zu können. Also ist das Ding nur ein Output, kein Input.

Aber keine Sorge. Wenn dein Laptop wirklich keinen VGA-D-Sub-Anschluss (ja es heißt VGA und nicht VGI) haben sollte, kauf dir einen Adapter.

http://www.amazon.de/NP031AA-ABB-HDMI-Display-Adapter/dp/B004M5RQO2/ref=sr_1_9?ie=UTF8&qid=1347028427&sr=8-9

Nimm bloß nicht eines dieser Billigkabel. Die funktionieren nicht. Aber auch bei teureren Geräten bleiben gewisse Bildfehler, wie ein leichtes Rauschen, nicht aus. Die Bildqualität wird sowieso bescheiden ausfallen, da dein Fernseher wahrscheinlich mit maximal 576i auflöst.

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