schlecht
  1. Es würde vermutlich eh nichts bringen
  2. Niemand sollte dazu gezwungen werden, Christ zu sein, genau dem käme aber dieser Plan schon ziemlich nahe
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Ist Hypnose eine Alternative zu einer Abtreibung nach Vergewaltigung?

Anstatt das Schlimmste was man machen kann, nämlich das unschuldigste und wehrloseste aller menschlichen Lebewesen zu töten, könnte man sich statt dessen nicht hypnotisieren lassen, so daß es einem nichts mehr ausmacht mit diesem Kind schwanger zu sein? Zur Not, um es nach der Geburt zur Adoption freizugeben und das Trauma danach oder auch während der Schwangerschaft zu bewältigen.

Ich merke an daß es denselben Effekt hätte, das Leben von jemandem der 30 Jahre alt ist, einfach auszulöschen: Alles was dahinter noch kommen sollte, kann nicht mehr stattfinden. Dieser Mensch würde vielleicht mal Ihnen das Leben retten oder etwas sehr Wichtiges oder Notwendiges für die Gesellschaft tun. Und jemand der 30 Jahre alt ist, kann genauso weder Freunde, noch Kontakte, noch Angehörige haben. Würde man den unter Vollnarkose töten, hätte er in dem Moment auch kein Bewußtsein und würde auch nichts mitkriegen. Das wäre auch Unrecht. Genauso sehe ich es als Unrecht an, dasselbe nur weiter vorher auf der Lebenslinie zu tun. Ich bin überzeugt davon daß das anschließende, schlechte Gewissen der Frau die abgetrieben hat, die Sache nicht besser macht.

Eizelle bleibt Eizelle und Samenzelle bleibt Samenzelle wenn sie sich nicht vereinen, das hat kein Leben zur Folge. Samenzelle und Eizelle verschmelzen: Ein menschliches Leben, die Kettenreaktion, ist bereits in Gang gekommen.

Aber wie gehabt, die eigentliche Frage ist: Ist eine Hypnose also eine Alternative und sollte man diese Möglichkeit kommunizieren in einem Beratungsgespräch? (Selbstverständlich bin ich für ein Abtreibungsverbot, außer daß das Leben der Mutter in Gefahr ist.)

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Schon mal daran gedacht, dass die betroffene Frau, vielleicht gar nicht Mutter werden möchte, zumindest im Moment?

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Was dafür spricht ist, dass man nur anhand von Statistiken ein mehr oder weniger objektive Entscheidung treffen kann/könnte.

Aber ja, die Torstatistiken werden überbewertet, weswegen mittelklassige Stürmer zu Legenden hochstilisierten werden, während Weltklasseverteidiger sich in einer Kategorie mit mittelmässigen Spielern wiederfinden

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Nein. Die EU und die Schweiz profitieren beide. Die Schweiz halt nur ein bisschen mehr, weil sie es versteht, ihre Interessen durchzusetzen

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  1. Die Schweiz ist viersprachig, nicht dreisprachig
  2. Sprachen sind kein materielles Gut, die kann man nicht klauen. Und auch wenn das gehen würde, kann das nicht der Fall sein, da diese Sprache schon lange vor der Gründung von Deutschland und Italien, und auch von Frankreich, in der Schweiz gesprochen wurden.
  3. Man braucht nicht unbedingt eine verbindende Sprache.
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Viele Schweizer finden das nicht so toll

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