Die Rauten (in der Musikersprache Kreuze) beziehen sich immer auf die Notenlinie auf der sie stehen, plus die in ganzen Oktaven aufwärts und abwärts (also alle mit der Identität wie z.B. F oder C). Innerhalb des Notentextes nur auf die entsprechende Note und gleiche danach innerhalb des Taktes, vor der Notenzeile, also als Tonartvorzeichen, für diese Zeile bzw. das ganze Stück oder den Abschnitt, in dem sie vorgeschrieben sind. Ein Kreuz bedeutet, dass eine Note um einen Halbton erhöht wird, also die Taste rechts davon gedrückt werden muss, die meistens, aber nicht immer, eine schwarze ist.
Vier Kreuze (in unserem Tonalitätssystem haben Tonartvorzeichen immer dieselbe Reihenfolge) bedeuten also, dass jedes F, C, G und D um einen Halbton erhöht werden muss zu Fis, Cis, Gis und Dis. Das sind alles schwarze Tasten und die einzigen schwarzen Tasten in diesem Notenbeispiel.

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Vielleicht bist du zu normal. Etwas Individualität kann nicht schaden.

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Dunkle Nacht der Seele vielleicht? Ist ein Entwicklungsschritt, den etwa 5% der aktuellen Menschheit vollziehen. Das Paradigma bewegt sich vom systemischen Erfolg als Ziel zur Selbstverwirklichung. Man kann mit noch so viel Geld oder oberflächlichem Weltfrieden nichts mehr anfangen, weil man verstanden hat, dass das Ziel erreichbar ist. Du solltest anfangen, deiner Potenziale zur Veränderung der Welt zu entfalten, vielleicht auch für dich alleine. Setz dir hohe Ideale, ob erreichbar oder nicht, ist egal, Hauptsache verfolgbar.
Als Lektüre für diese Zeit kann ich dir aus eigener Erfahrung den "Steppenwolf" von Hermann Hesse empfehlen, der behandelt genau das. Du wirst dich vermutlich erstmal sehr verstanden fühlen und dann eine Menge Stimmungsschwankungen erleben. Viel Glück bei deinem weiteren Lebensweg, hier wird es erst richtig spannend!

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Vereinzelt kann er sich schon ändern. Ich war denke ich in früherer Schulzeit INTJ (kannte den MBTI damals noch nicht), wurde dann zum INTP und dann zum INFP. Bin sogar auf dem Weg zum ENFP, wenn ich meine Menschenkenntnis noch verbessere und in andere soziale Kreise komme. Kann sich ändern, ist aber eher selten. Bei sehr vielen ist er sowieso auf der Grenze.

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Na ja du solltest nicht versuchen mit Menschen zu kommunizieren, mit denen du keine ernsthafte Symbiose eingehen kannst. Das kann nur schiefgehen. Wenn du mit denen in deinem Jahrgang nichts anfangen kannst, lass es einfach. Die werden unwichtiger für dein Leben sein als du denkst. Im Studium wirst du bestimmt den ein oder anderen brauchbaren Gesprächspartner finden.
Wenn du was Sinnvolles in Zusammenhang mit Menschen machen willst, beteilige dich vielleicht mal an der Wikipedia. Achtung, gibt da manchmal Leute, die alles löschen, was ihnen nicht passt, auf die sollte man vorbereitet sein und nicht direkt aufgeben, wer sich an die Relevanzkriterien hält, gewinnt meistens. Für einen recht objektiven Menschen wie dich müsste das eine angenehme Tätigkeit sein. Außerdem hast du viel Zeit, darüber nachzudenken, was du schreibst. Hier auf gutefrage kannst du bestimmt auch eine Hilfe sein.

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Bin ich zu emotionslos?

Mein Problem ist folgendes:

Ich tue mir sehr schwer mit komplexen oder tiefen Empfindungen. Das zeigt sich zum Beispiel so:

  • Wenn ich etwas geschenkt bekomme, dann schaff' ich es selbst bei den tollsten Geschenken nicht, mich ernsthaft zu freuen. Das ist immer gespielt, obwohl ich das Geschenk total zu schätzen weiß. In dem Zusammenhang gab es schon häufig den Vorwurf, ich sei undankbar.

  • Bei dem Tod von Personen, die mir nahe standen oder generell bei Themen aus diesem Gebiet macht mich das nicht wirklich traurig. Ich weiß natürlich, dass das tragisch ist für die Person, dass der Tod etwas furchtbares ist und ich weiß, dass es schade ist, dass dieser "gute Mensch" nicht mehr da ist. Das ist aber eher eine sachliche Reaktion, als ein entstehendes Gefühl.

  • Ich liebe meine Eltern nicht. Ich weiß zu schätzen, dass ich ihnen viel bedeute. Aber da ist kein so ein Gefühl, dass man zusammengehört bzw. dass sie mir auf abstrakterer Ebene wichtig sind.

  • Ich habe keine Freunde, die mir wichtig sind. Nette Kumpel natürlich, mit denen man mal Spaß hat, aber niemanden mit dem ich regelmäßig über meine Gefühle gesprochen habe, der mir nahe steht. Ich habe auch nicht das Bedürfnis, meine Freundschaften zu pflegen und auszubauen, was mir vor allem Mädchen häufiger als Ignoranz zum Vorwurf gemacht haben.

Nachdem ich Leute kennen gelernt habe, erlischt oft irgendwie das Interesse und auf Smalltalk will ich mich nicht einlassen, weil ich keinen Sinn darin sehe.

Ich bin schwer zu schockieren und zu beeindrucken. Gereizt und aggressiv (bzw. sehr offen) bin ich dagegen häufiger mal, traurig bin ich in der Regel nur wenn es mich selbst betrifft. Eine gesunde Angst habe ich wie jeder andere auch. Ich lache extrem viel über Albernheiten, Witze, Situationen.

Das ist so ungefähr, wie ich meine Gefühle einschätze.

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Mir ging das auch ziemlich lange so. Du bist glaube ich nicht emotionslos, sondern nur nicht emotional sozialisiert. Du hast keinen Grund, warum dir die Anwesenheit oder Zuneigung von Menschen ernsthaft was bedeuten sollte, weil du unverstanden bist. Ist das Schicksal von Menschen, die etwas anders sind. Bei mir hat sich ein langer Prozess eingeleitet, als ich mal verliebt war. Vorher konnte ich meine Gefühle quasi nur ein bisschen über Musik mitteilen, in Worten und Gesten hat irgendwie die Wellenlänge nie gestimmt. Dann hat das aber nicht mehr gereicht. Meine Gefühlswelt ist quasi im positiven Sinne explodiert und facettenreicher geworden. Sie bot irgendwie solche Möglichkeiten und Probleme, dass ich das Bedürfnis bekam sie zu kommunizieren. Ich hatte den Ehrgeiz die Psyche des Menschen aufs kleinste Detail zu verstehen und jetzt, nach ungefähr drei Jahren Entwicklung, schätzen die Leute meine Fähigkeit Konflikte zu lösen, ich hab das Gefühl kurz vor der psychologischen Universalformel zu stehen und manche Mädchen finden es süß, wenn ich von Empfindungen erzähle, auf die niemand sonst gekommen wäre :) und zwar irgendwie so, dass ich stolz darauf bin.
Könnte sein, dass es dir auch so ähnlich gehen wird. Manche haben eben einen anderen Zugang zu Emotionen.

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Wenn man genau genug aufpasst, ist man in allem ein bisschen fluid, glaube ich. Die meisten tun es nur nicht. Ich bin männlich und hetero, hab aber vereinzelt auch die Erfahrung gemacht innerlich weiblich und hetero zu sein (fand meinen besten Freund plötzlich in einer ungewohnten Art ganz toll). War für mich aber eher​ eine Kuriosität unter vielen als ein langfristiges Problem. Meistens ergibt es für mich Sinn, einen Bart zu tragen, dann hab ich wieder plötzlich das Bedürfnis, ihn abzurasieren. Manchmal entwickle ich plötzlich eine Disziplin, die ich sonst nie habe. Das sind alles kurzfristige Änderungen in der Persönlichkeit. Allerdings empfiehlt es sich, langfristig eine auszusuchen, die am besten funktioniert, diese auszuleben und bestätigen zu lassen, sodass sie sich festigt. Da du noch von "Mädchen" und "Junge" sprichst, scheinst du dich in der Pubertät zu befinden, in der man durch Schulpflicht, Minderjährigkeit etc. meist noch gar nicht die Gelegenheit bekommt zu wissen, was man langfristig sein will. Hormontherapie geht bestimmt irgendwie, wenn Geschlechtsumwandlung ja auch erlaubt ist. Angesichts deines Körpers, den man wahrscheinlich nie so wirklich ernsthaft männlich bekommen wird, würde ich dir aber empfehlen, deine weibliche Identität zu stabilisieren und die männliche nicht weiter zu fördern, höchstens zu nutzen, um mit Empathie fürs andere Geschlecht punkten zu können. Die ist immer gern gesehen.

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Rot-grün-Schwäche ist vor allem eine Rot-Schwäche. Du hast sehr wenige Rot-Rezeptoren und siehst Rot-Anteile nicht. Und der Unterschied zwischen rosa und grau ist eben der Rot-Anteil.

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Da lässt man sich am besten nicht beeindrucken und wartet, bis sie sich beruhigt hat, formuliert währenddessen an der nächsten Argumentation und trägt die dann ruhig vor. Wenn du sie in Echtzeit entkräften kannst, bevor sie ausgesprochen hat, umso besser, aber nur wenn du dir sicher bist. Sonst schaukelt sich das unnötig hoch. Schreien ist nicht sinnvoll, es macht dich vielleicht irgendwie stärker, aber ihn/sie fester in der Meinung und dadurch den Konflikt festgefahrener.

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Die Sache ist: Du willst muskulös sein, nicht muskulös werden. Du unterstützt das Ideal, aber nicht den Prozess. Dadurch läuft er nicht.
Ich rate dir: Such dir andere Stärken. Wenn du was im Kopf oder Charakter hast, was die Leute schätzen, ist dir dein Aussehen egal.

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Also ich finde auch, dass der Kontaktabbruch zu Freunden übertrieben ist. Da ist anscheinend mindestens einer von euch beiden allgemein ziemlich eifersüchtig, und ich denke, dass du das bist. Wenn er von sich aus versprochen haben sollte, dass er den Kontakt abbricht, ist das Verhalten echt unehrlich von ihm und auch ungerecht, da du dich ans Versprechen ja anscheinend gehalten hast, oder? Wenn du ihn allerdings dazu gedrängt hast, war es ganz gut das durchgehen zu lassen, dann steht eure Beziehung aber auf unsicheren Pfeilern. Das tut sie aber sowieso, wenn du eifersüchtig auf zwei Mädels bist, die wie Models aussehen, scheinst du nicht zu wissen, was er an dir findet. Oder er hat es dir gesagt, aber du glaubst es ihm nicht. Alles sehr unehrlich hier...

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Er hat mich gekorbt aber irgendwie mag ich ihn noch lieber als vorher?

Also, vorletzte Woche wurde ich von einem Jungen den ich wirklich schon sehr lange sehr gerne mag gekorbt. Ich hatte eigentlich gehofft dass er total arschig ist und es mir deshalb leicht fällt ihn zu vergessen, aber das Gegenteil war der Fall: Er war total lieb und jetzt bin ich mit mir selbst irgendwie überfordert:

Er wusste schon, dass ich ihn ziemlich gerne mochte, weil ich ihn voll auf Drogen angerufen hab, woraufhin er dann gemeint hat wir sollten vielleicht reden. Das haben wir dann eben gemacht, aber erst eine Woche später und in der Zeit hab ich wirklich versucht mir einzureden dass er ein Arsch ist der es nicht wert ist, dass ich ihm hinterherrenne. Aber dann war er bei unserem Gespräch so lieb, und jetzt hab ich das Gefühl dass meine Gefühle für ihn dadurch nur wieder bestärkt wurden und ich ihn noch lieber mag als davor - obwohl er mich gekorbt hat.

Was genau soll ich jetzt machen? Ich kann nicht aufhören darüber nachzudenken, male mir die ganze Zeit aus wie es wäre wenn er mich nicht gekorbt hätte, und so weiter. Ich will aber eigentlich auch nicht, dass diese Gefühle weggehen, weil es echt schön ist, einen Menschen so zu mögen. Aber wie soll ich mich jetzt ihm gegenüber verhalten? Freundinnen von mir haben erzählt, dass ihre Gefühle für einen Jungen innerhalb von ein paar Tagen verschwunden sind wenn er sie abgewiesen hat, aber bei mir ist das genaue Gegenteil der Fall: jeden Tag mag ich ihn noch lieber. Und einerseits bin ich froh, dass er mich so lieb gekorbt hat, weil es mich einfach nicht so sehr verletzt als wenn er richtig gemein oder uninteressiert gewesen wäre. Aber andererseits macht es das auch schwerer für mich ihn zu vergessen. Und meine ganzen Hoffnungen und alles kann ich mir ja jetzt wo er gesagt hat wies ist auch abschminken.

War jemand von euch vielleicht schonmal in einer ähnlichen Situation und kann mir sagen wie ich das am besten handhaben kann ohne vollkommen verwirrt zu sein?

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Er ist nett zu dir, du magst die Gefühle für ihn... Wieso solltest du ihn vergessen? Nur weil keine Beziehung draus wird? Freunde dich doch mit ihm an.

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Ich habe keine FIGUR?

Die meiste Zeit meines Lebens war mir meine Figur egal,bis jetzt.

Ich bin 1,70m 15 Jahre alt und habe mittelgroße Brüste und einen großen Hintern. Meistens trage ich Hoodies und übergroße T-Shirts. Ich habe auch mal ein Top getragen mit ausschnitt aber es ist mir unangenehm wenn micj jeder Junge anguckt und ausserdem fühle ich mich 'anders' Ich fühle ich wie ein Sch... sozusagen. Ein Mädchen in meiner Klasse (sie hat die kleinsten Brüste) hat mich als Opfer gesehen und behauptet jetzt ich hätte keine Kurven,hust,mein Hintern,hust meine Brüste sind größer als ihre. Mich stört das nicht aber jetzt passiert das :

Ich war in der Kantine und ich hatte so meinen üblichen Hoddie an,Ein Junge aus meiner Klasse start mich an. Ich lächel in freundlich an. Bis ich bemerke das er anfängt meinen Körper anzugucken was man halt in meinen großen Klamotten nicht gut erkennt. Meine Freundin ist hinter mir mit ihrem Tablett. Wir beide gehen zu unserem Tisch und sie sagt nur "Mein Name... Ich will dich nicht verletzten deswegen sage ich nichts" Ich überrede sie es mir zu sagen "Der Junge meinte das du keine Kurven hast" Ich denk mir nur so wtf. Dann gehen wir zu Kunst und er kommt zu mir und fragt mich ob es stimmt das ich Push-Ups trage. Ich weis das ich es ignorieren soll doch es stört mich den ganzen Tag. Ich will nicht das jeder mich als Brett sieht und ich hasse dieses Mädchen was sowas behauptet. Soll ich morgen mich "betonender" anziehen?

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Entweder du willst, dass die Jungs glauben, dass du Kurven hast, dann zieh dich entsprechend an, oder es ist dir egal, dann lass es. Wofür ist einem Aussehen denn sonst wichtig, wenn nicht um es zu zeigen?

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Da würde ich mir ein anderes Weltbild suchen, das nicht mit der Hölle vereinbar ist. Am interessantesten finde ich da das buddhistische (auch wenn ich selbst kein richtiger Buddhist bin), nach dem du immer wiedergeboren wirst und Wiedergeburt als Ameise oder sonstiges "niederes" Lebewesen schon die schlimmste Bestrafung ist, die nur endlich hält, da man irgendwann durch das Nirvana erlöst wird. Da findest du viele Schriften, mehr als im Islam wahrscheinlich, die glaube ich auch ziemlich konsistent sind. Mach dir bewusst, dass nicht jeder den Islam anerzogen bekommt und andere Kulturen trotzdem wirtschaftlich weiter sind und friedlicher... Allah hätte das, wenn er so ist, wie man sagt, doch wohl kaum belohnt. Wenn du dich in ein anderes Weltbild eingedacht hast, kannst du das möglicherweise schnell verinnerlichen und dich dort bald mehr "zu Hause" fühlen als im Islam. Bis dahin musst du dafür nicht gegen die Gesetze des Islams handeln (glaube ich), aber dann wirst du höchstwahrscheinlich nicht mehr ernsthaft an die Hölle glauben und sie loslassen können.

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"Na ja, so charakterlich bist du nicht so mein Fall ^^ Mag da lieber die, die mich ernstnehmen"

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Ich kenne das Bedürfnis. Es gibt viele Fälle, in denen man als Klügere nachgeben sollte, um die Selbstständigkeit zu fördern zum Beispiel. Aber es ergibt nicht immer Sinn. Man fühlt sich eben verantwortlich.

Allerdings könnte es sein, dass es solchen "faktenresistenten" Leuten nicht immer um die Fakten geht. Zum Beispiel geht es um Absichten dahinter. Manche lügen zu ihrem eigenen Vorteil. Manche glauben etwas nicht, weil es nicht in ihr Weltbild​ passt. Und wieder andere sind emotional so an eine Scheinwahrheit gebunden, dass sie die nicht so einfach ablegen können. Es bringt also nicht immer was, nur die Fakten zu bringen. Versuche sie zu durchschauen und ihnen vielleicht psychologisch zu helfen. Der Klügere DENKT vor allem nach.

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