Die Polizei NRW hat weiße Schirmmützen für Beamte des gehobenen Dienstes und blaue für Beamte des höheren Dienstes.

Ansonsten hat aber auch jede Landespolizei ihre eigenen Polizeiuniformen. Da sind bei manchen die Mützen weiß, bei anderen blau.

Gruß, B.

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Ich gehe mal davon aus, du sprichst von einer ad hoc Alarmierung, im Sinne von: „Du musst sofort zur Wache kommen.“

Dies ist bei Beamten, die keinen Spezialeinheiten oder spezialisierten Einheiten angehören, eher unüblich, da der Großteil dieser Lagen durch den Streifendienst abgearbeitet wird und der wird 24/7 vorgeplant. Fällt hier ein Kollege aus, z. B. aufgrund von Krankheit, gibt es teilweise Dienstmodelle, die Rufbereitschaften vorsehen. Aber Rufbereitschaft ist auch „Dienst“. Da muss sich derjenige dann eben darauf einstellen, dass diese auch anfällt und hat dann im Regelfall auch genügend Vorlaufzeit.

Von jetzt auf gleich auf der Dienststelle auftauchen müssen Spezialeinheiten, insbesondere SEKs oder die GSG9 regelmäßig. Aber auch die haben dann eben nicht „frei“, sondern sind auf Bereitschaft.

Gruß, B.

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Grundsätzlich hat ein Polizist im Ausland keine Sonderrechte, Nein.

Eine Ausnahme wäre, wenn z. B. eine Verfolgungsfahrt im deutschen Bundesgebiet startet und über die Grenze in‘s Ausland fortgeführt wird.

Abgesehen davon können aber auch (zumindest in Deutschland) Rechtfertigungsgründe greifen, wenn ein „normaler“ Verkehrsteilnehmer gewisse Verkehrsregeln missachtet, um z. B. an einem Fahrzeug „dranzubleiben“, wenn er vermutet, dass dessen Fahrer betrunken ist oder Ähnliches.

Dafür gibt es allerdings keine Garantie und natürlich muss dann auch die Polizei dazugerufen werden.

Gruß, B.

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Zieh dich nicht zu leger, aber auch nicht zu formell an. Mit ner ordentlichen Jeans oder Chino-Hose und gebügeltem Hemd ohne Krawatte machst du nichts falsch.

Informier dich vorher gut. Sowohl über die Arbeit im Streifendienst als auch über die Inhalte der Ausbildung / des Studiums.

Und den Namen des Innenministers sollte man kennen.

Gruß, B.

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Ein „Wechsel“ kann schonmal sowieso nicht funktionieren, da das BKA keine Spezialeinheit ist.

Du musst dich also, wenn, dann vom BKA beim SEK BaWü bewerben!

Dass das geht, kann ich mir allerdings nicht vorstellen.

Gruß, B.

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Muss ein Zeuge den Täter nennen/verraten, wenn er ihn kennt?

Ich habe mich heute etwas gefragt, was eigentlich kein so unwahrscheinliches Szenario ist und im Alltag 100% mehrmals vorkommen sollte bei der Polizei, aber trotzdem habe ich da einfach keine Ahnung was die Antwort wäre..

Angenommen es passiert irgendwo eine Straftat mit anwesenden Zeugen, welche den Täter in dem Fall dann kennen, er aber die Flucht ergreift. Müssen diese dann der Polizei den Täter verraten und ihn nennen oder haben die das Recht zu schweigen/alles zu verweigern, bzw. muss ich dann erstmal beweisen, dass es überhaupt Zeugen sind?

Konkretes Beispiel: Eine Prügelei in einer Bar oder vor einem Späti Kiosk oä. wo der Verkäufer/Kellner/Türsteher oder sonst irgendjemand offensichtlich ein Freund des Jenigen ist (man hat sie vorher zusammen privat über etwas reden hören oder sich mehrmals beim Spitznamen nennen hören oder sowas), welcher dann jemand anderes verhaut. Wenn das Opfer jetzt die Polizei ruft und Anzeige erstatten will, der Täter aber abgehauen ist und die Polizei die Leute befragt nach Informationen und Zeugenaussagen und der Freund dann nicht erwähnt, dass er eigentlich weiß wie der Täter heißt und wo er wohnt sondern nur sagt er kenne den Typen nicht, kann man dagegen irgendwas machen?

Weil sonst wird die Polizei ja kaum darauf kommen können wer der Täter ist und die Anzeige wird halt gegen Unbekannt laufen, was so gut wie nix bringt. Selbst wenn mehrere Anwesenden dann zum Beispiel sagen ja die haben den Freund vom Täter mit ihm reden sehen/hören über Private Dinge, also dass sie sich bestimmt Privat kennen, kann man den Freund ja nicht zwingen zu sagen wer dieser ist, er kann ja immer behaupten er kenne ihn nicht und hat sonst einfach zufällig mit ihm sich zum ersten mal unterhalten.

Irgendwie voll unwahrscheinlich, dass solche Fälle ja jemals gelöst werden oder nicht? Und das Szenario hört sich ja extrem wahrscheinlich im Alltag an, also irgendwo gibt es ja auf ganz Deutschland verteilt andauernd ne Barschlägerei oder Straßenprügelei, kleine Überfälle oder sonst was, wo Anwesende sind, die den Täter eventuell kennen und so der Polizei eigentlich sagen könnten wer es ist, das dann aber nicht tun wollen.

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Wie hier schon gesagt wurde, hat ein Zeuge nicht das Recht, eine Aussage zu verweigern, solange er mit dem Beschuldigten nicht verwandt oder verschwägert ist oder sich selbst belasten müsste.

Und du hast schon Recht… solange der Zeuge nichts gesehen oder gehört haben will, wird es auch schwierig, dem etwas anderes nachzuweisen.

In der Praxis werden Ermittlungsbehörden sich diese Mühe auch nicht machen, solange es nicht um schwerwiegende Straftaten von erheblichem öffentlichen Interesse geht. Sollte sich in solch einem Fall ein Zeuge allerdings quer stellen und so ein Ermittlungsverfahren behindern, gibt es da schon Mittel und Wege, ihn zum Reden zu bringen, von der Zwangsvorladung bis zur Inhaftierung im Falle eines Meineids.

Gruß, B.

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Wenn nicht an die 100% aller Sexualdelikte von Männern begangen würden, wäre das anders.

Ich würde behaupten, eine Frau, die einem Mann auf den Hintern haut, macht es wahrscheinlich eher aus Spaß und kann es dann auch sehr gut dabei belassen.

Bei Männern ist es so gut wie immer ein Zeichen von sexuellem Interesse. Da sind Frauen halt (zurecht) vorsichtig.

Natürlich müssen sich aber auch Männer nicht sexuell belästigen lassen.

(Ich persönlich hätte allerdings tatsächlich nichts dagegen, wenn mir eine Frau auf den Arsch haut) 😉

Gruß, B.

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Nein, das geht nicht, weil...

…die schulische Vorgabe ist, wie du selbst schon gesagt hast, EIN zweiwöchiges Praktikum. Nicht zwei einwöchige Praktika.

Und selbst, wenn die Schule damit an sich einverstanden sein sollte, wird es wahrscheinlich so gut wie unmöglich sein, die beiden Praktika unmittelbar aufeinander folgend zu absolvieren.

Da würde ich eher bei der Polizei nochmal anfragen, ob nicht ein zweiwöchiges Praktikum möglich ist.

Gruß, B.

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Diese Frage nach dem Schwierigkeitsgrad eines Studiums, die immer wieder auftaucht, ist eigentlich relativ sinnlos, zumal das total subjektiv ist. Ich verstehe immer nicht, was man da für eine Antwort erwartet.

Das Studium ist in gewissen Teilen anspruchsvoll, so wie es jedes Studium sein sollte! Studienplätze werden schließlich nicht verschenkt.

Wenn man ernsthaftes Interesse daran hat und es einem wichtig ist, dann versucht man es und gibt sich Mühe. Und wer sich Mühe gibt, der schafft es auch. Punkt.

Ob man eine negative Sicht auf die Menschheit bekommt, kommt auf dich persönlich an. Im Studium passiert das allerdings sicher noch nicht, sondern wenn, dann danach. Ich kann das nach dem Studium und 4einhalb Jahren Arbeit noch nicht bestätigen.

Wer das Studium schmeißt, muss Geld zurückzahlen. Das hat das Land schließlich in dich investiert und möchte es dann auch, zumindest teils, zurückhaben.

Gruß, B.

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Wie DerBayer schon gesagt hat, kennen viele Anzeigenerstatter die Rahmennummer ihres Fahrrades gar nicht.

Aber selbst, wenn dies doch der Fall ist… sollte das Fahrrad nicht polizeilich registriert sein und keine Unterlagen vorliegen, gibt es keine Möglichkeit für die Polizei, zu garantieren, dass die Nummer korrekt ist. Man muss sich dann schon auf die Angaben des Geschädigten verlassen. Dann wird möglicherweise auch ein Fahrrad mit einer Rahmennummer zur Fahndung ausgeschrieben, die es gar nicht gibt.

Aber in ein Rohr gucken muss im Falle eines gestohlenen Fahrrades zum Glück niemand. Das wäre etwas unverhältnismäßig. Das würde man, wenn, dann eher beim Diebstahl eines Kfz in Erwägung ziehen.

Gruß, B.

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Was allgemeine Regeln des sozialen Miteinanders angeht, dürfen Polizisten natürlich nichts, was andere Personen nicht auch dürfen, sofern sie dafür keine rechtliche Befugnis haben.

Ich werde im Dienst ständig gedutzt, was ich teilweise auch daneben finde aber ich spare mir dann die Diskussion.

Wenn man nicht geduzt werden möchte, dann muss man das in einem Gespräch, in dem der Gesprächspartner dies nicht beachtet, ansprechen.

Aber mich darüber zu beschweren fände ich etwas drüber. Wem nützt das jetzt noch etwas? Vor allem hast du dann in der Situation ja offensichtlich nicht drauf hingewiesen.

Gruß, B.

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Du hast dich bei der Polizei beworben obwohl du keine Ahnung hast, was man dort verdient…

und hast zwar noch nicht an dem Auswahlverfahren teilgenommen und bist dir auch generell nicht sicher, ob der Beruf überhaupt das Richtige für dich ist… weißt aber trotzdem, dass es nach dem Studium zur Kriminalpolizei gehen soll?!

Das ergibt vorne und hinten keinen Sinn!

Wenn du so unentschlossen bist und jetzt schon überlegst, nach dem Studium etwas Anderes zu machen, wozu dann das Studium machen? Der Abschluss bringt dir für andere Berufe rein gar nichts. Dann melde dich bei der Polizei und sag, dass du kein Interesse hast. Dann wird dein Platz im Optimalfall an jemanden vergeben, der auch tatsächlich Bock darauf hat, den Beruf auszuüben!

Gruß, B.

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Die Serie ist nicht schlecht, aber mich nervt es extrem, dass Polizeiserien es grundsätzlich nicht hinkriegen, ihre Charaktere authentisch darzustellen. Das taktische Vorgehen ist immer Müll. Nichtmal auf die einfachsten Dinge, wie die korrekte Handhabung einer Schusswaffe oder die korrekte Festnahme einer Person wird geachtet. Und das auch noch bei amerikanischen Filmproduktionen, wo gefühlt jeder Mensch eine Schusswaffe zuhause hat und die Polizei jede einzelne Bodycam-Aufnahme von rasanten Polizeieinsätzen veröffentlicht. Das hat The Rookie leider nicht besser gemacht, als jede andere Billo-Serie. Und eine Serie, bei der ich denke „Okay, der Typ soll Polizist sein, aber er hat offensichtlich keinen Plan von dem, was er tut“, kann ich dann einfach nicht ernst nehmen.

Dazu kommt bei The Rookie noch, dass es in zwei von drei Folgen zu einer fetten Schießerei kommt, die die Charaktere dann entspannt abarbeiten, als wäre es das Normalste der Welt.

Also, bei aller Liebe, eine 10 von 10 sieht anders aus.

Ich würde ihr aber eine 7 geben, da Vieles schon echt gut umgesetzt ist.

Gruß, B.

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Judikative
da die Bestrafung, Wiedergutmachung von angerichteten Schaeden bzw. an den Opfern, in der deutschen „Weichei Rpublik“ ganz einfach ein „Witz“ ist

Genau deswegen.

Es ist absolut erschreckend, wie viele und schwere Straftaten eine Person in Deutschland begehen muss, um Gefahr zu laufen, für eine nennenswerte Dauer im geschlossenen Vollzug inhaftiert zu werden.

Gruß, B.

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ich kann auch nicht einfach die Polizei heimlich alarmieren, weil es sich um einen falschen Alarm handeln könnte

Natürlich kannst du das!

Zu beurteilen, ob es sich um einen falschen Alarm handelt, ist nicht deine Aufgabe. Wie soll es das auch sein, wenn du noch nie einen echten Schuss gehört hast?

Wenn deine Nachbarn im Urlaub sind und du nachts siehst, dass bei denen im Haus plötzlich Licht an ist, würdest du dann auch nicht die Polizei rufen, weil du ja nicht wissen kannst, ob es vielleicht ein Fehlalarm sein könnte?

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Ich hab grad deine Frage gelesen, spaßeshalber „Bewerbung GSG9“ bei Google eingegeben… und schwupps, bekomme ich direkt als erstes Ergebnis eine genaue Anleitung von der Internetseite der Bundespolizei persönlich.

So einfach könnte es sein…

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Es gibt keinen Tätigkeitsbereich in keiner deutschen Behörde, welcher für Frauen nicht zugänglich ist. Das wäre Sexismus vom Feinsten und in Deutschland nicht denkbar.

Der Grund, wieso Spezialeinheiten und auch die meisten spezialisierten Einheiten wenig bis keine Frauen haben, liegt daran, dass die sportlichen Anforderungen für fast alle Frauen schlichtweg zu hoch sind und es zusätzlich wahrscheinlich auch aufgrund der extrem hohen Männerquote wenig weibliche Interessenten gibt.

Gruß, B.

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Entweder du hast eine etwas falsche Vorstellung von dem Polizeiberuf oder deine Frage ist einfach irreführend formuliert. Mit dem Leben „abschließen“ tut man wenn, dann weil man weiß, dass man zeitnah definitiv sterben wird.

Und Verwendungen im aktiven Polizeidienst (insbesondere Streifendienst, Bereitschaftspolizei und Spezialeinheiten) sind zwar definitiv gefährlich aber deswegen stellt man sich nicht auf einen frühzeitigen Tod ein. Vor allem, da die Gefahr, tatsächlich getötet zu werden, sich in Grenzen hält.

Für Soldaten ist diese Problematik auch eher relevant, wenn sie zur Bekämpfung von militärischen Feinden in Kriegsgebieten eingesetzt werden.

Allerdings sollte man weder der Bundeswehr beitreten, noch zur Polizei gehen, wenn man sich nicht darüber bewusst ist, dass der Beruf im schlimmsten Fall auch schwere Verletzung oder den Tod nach sich ziehen kann. Deswegen ist man aber noch lange nicht lebensmüde!

Gruß, B.

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Deine Frage beruht ja offensichtlich auf der Annahme, dass das Alter, die Uniform oder die Körpergröße eines Polizisten Einfluss darauf haben sollte, wie sehr man ihn respektiert oder nicht respektiert.

Was ist das denn für ein Schwachsinn?

Man sollte grundsätzlich JEDEN Menschen respektieren, der einem keinen Grund gibt, es nicht zu tun. Polizisten während ihrer Dienstausübung möglicherweise sogar noch ein bisschen mehr.

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Da waren jetzt mehrere Fragen dabei. Ich versuche mal, einzeln darauf einzugehen.

Wie ertragt ihr eigentlich aggressive/hochaggressive Menschen

Grundsätzlich sollte sich jede Person, die sich bei der Polizei bewirbt, darüber im Klaren sein, dass der Beruf ein hohes Maß an Konfliktfähigkeit und Stressresistenz fordert.

Wenn man diese Eigenschaften mit sich bringt, lässt sich ein betrunkenes/ aggressives Klientel auch besser ertragen.

Wie könnt ihr denn da eure Nerven behalten und ruhig bleiben? Oder fangt ihr auch an zu schreien, weil eure Geduld am Ende ist?

Ich würde von mir selbst nicht behaupten, dass ich es immer schaffe, meine Nerven zu behalten 😅 Der ein oder andere Kandidat hat im Einsatz meine Geduld schon wirklich sehr auf die Probe gestellt. Und Ja, manchmal schreit man dann auch selber. Wobei das bei Polizisten auch nicht immer heißen muss, dass die Geduld am Ende ist. Bei manchem polizeilichen Gegenüber hilft reden in normaler Lautstärke tatsächlich nicht. Da muss man manchmal einfach eine Ansage mit erhobener Stimme machen, damit es ankommt.

Wie schafft ihr es euch durchzusetzen gegen diese Menschen, wenn sie euch beleidigen, mit euch stundenlang diskutieren

Ich persönlich diskutiere nicht stunden lang. Auch keine 10 Minuten, wenn es sich vermeiden lässt. Der Störer bekommt eine klare Ansage, was er zu tun hat. Möglicherweise wiederhole ich mich 1 oder 2 Mal. Aber danach ist bei mir im Regelfall Schluss. Dann wird nachgeholfen.

Wer mich beleidigt, wird darauf hingewiesen, dass er im Zweifel eine Anzeige bekommt und dass er sich überlegen sollte, wie er sich äußert. Wenn er dann meint, weiter beleidigen zu müssen, soll er es machen. Dann hat er die Anzeige sicher.

gewalttätig gegen euch werden

Wer gewalttätig wird, ob mir, einem Kollegen oder einem Dritten gegenüber, wird zu Boden gebracht, fixiert und möglicherweise in Gewahrsam genommen. Dazu werden wir ausgebildet und ausgerüstet.

Wie verarbeitet ihr das nach dem Einsatzende/Dienstende?

Aggressives Verhalten, Pöbeleien und Streitereien gehören zum Polizeialltag dazu. Ich würde behaupten, die meisten Polizisten brauchen für solche „Kleinigkeiten“ zumindest keinen proaktiven Verarbeitungsprozess. Da reicht der Austausch mit Kollegen, um drüber lachen zu können. Ist ein Einsatz mit mehreren Beamten abgearbeitet, bildet sich auch oft vor Ort nach Einsatzende eine kleine Runde, bevor man wieder seiner Wege geht. Bei belastenden Einsätzen, wie tödlichen Verkehrsunfällen, Beteiligung von Kindern, schwerer Verletzung von Kollegen etc. findet im Optimalfall eine Einsatznachbesprechung statt. Zusätzlich gibt es für jeden Kollegen die Möglichkeit der Polizeiseelsorge, falls dies erwünscht ist.

Gruß, B.

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