Im Universum stehen zwei Dinge Gegeneinander. Die Gravitation die unendlich weit reicht, aber zum Quadrat der Entfernung, abnimmt, und die Expansion des Raumes. Das Universum expandiert. Der Raum dehnt sich auseinander und zieht so alle Objekte mit die sich im Raum befinden. Sie entfernen sich also konstant voneinander, wenn die Gravitation nicht wäre. Sie verhindert wiederum das sich nah beieinander stehende Objekte wie Galaxien innerhalb eines Haufens, voneinander entfernen und zieht sie zueinander. Der Punkt an dem die Expansion stärker wirkt als die Gravitation, liegt bei ca. 100 Millionen Lichtjahren.

Bedeutet, alle Galaxien die innerhalb dieser Distanz liegen wie die Milchstraße und die Andromeda Galaxie, werden voneinander angezogen, wegen der Gravitation die überwiegt. Befinden sich Galaxien weiter als 100 Millionen Lichtjahren, werden sie auseinander getrieben, durch die Expansion. Mit anderen Worten, auf große Entfernung ist die Ausdehnung (Expansion) stärker, auf kürzere Distanzen wirkt sie wesentlich schwächer als die Schwerkraft! Dennoch ist die Gravitation noch weit hinter dieser quasi Grenze, vorhanden. Sie reicht bis an die äußersten Enden des Universums. Aber hat eben keinen Einfluss mehr. Ist minimal und schwach und kaum noch messbar, wenn man sie messen könnte.

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liegt es an der extremen Raum-Zeit-Krümmung, ausgelöst durch die Masse des schwarzen Loches? also, dass das Licht dadurch in das Loch abgelenkt wird.

Genau daran liegt das. Allerdings wird Licht nicht angezogen von schwarzen Löchern. Wenn ein schwarzes Loch aber auf dem Weg des Lichtes liegt, fällt es zwangsweise hinein. Das liegt daran... Mit dem Urknall vor 13,75 Milliarden Jahren, sind die drei Raumdimensionen fest mit der Zeitlichen verschmolzen. Das nennt man die Raumzeit. Diese Raumzeitstruktur füllt das gesamte Universum. Alles was sich im Universum bewegt, ob Masse los wie Photonen oder Masse reich wie Planeten, Sterne oder Asteroiden... alle Objekte verlaufen auf dieser Raumzeitstruktur wie auf Schienen.

Da ist es auch egal ob ein Objekt Masse besitzt oder nicht. Wenn es sich in unserem Universum aufhält, ist es gezwungen sich an die Struktur der Raumzeit anzupassen. Licht(Photonen) verlaufen von der Quelle ausgehend immer geradlinig, bis es auf ein Objekt trifft und absorbiert oder wieder reflektiert wird und dabei Energie frei setzt. Die Raumzeitstruktur verläuft aber nicht gerade im Universum. Jedes Objekt was eine Masse besitzt, krümmt diese Struktur. Kleine Objekte wenig und große und Masse reiche, stark. Ein Planet hinterlässt also eine kleine Delle in der Raumzeit. Ein Stern, eine viel größere Delle und ein schwarzes Loch hat so eine gewaltige Schwerkraft das es die Struktur nicht nur etwas ein-dellt, sondern quasi eine Fallgrube formt.

Diese Fallgrube hat wenn du so willst, so steile Wände das wenn ein Objekt dort hinein gefallen ist, nicht mehr die Wände hoch kommen kann. Es verbleibt also in der Fallgrube des schwarzen Lochs. Anhand von Sonnenfinsternissen kann man diesen Effekt gut belegen, was auch schon oft passierte. Steht ein Stern etwas versetzt hinter der Sonne, können wir den Stern bei einer Sonnenfinsternis, dennoch sehen. Durch die Kule in der Raumzeit ist das Licht des Sternes, abgelenkt worden. Wir sehen den dahinter liegenden Stern, also geringfügig versetzt an einer anderen Stelle. Das ist der Beweis für diesen Prozess.

Nun stell dir die Raumzeit wie Schienen vor. Das Licht ist der Zug. Das Licht verläuft auf den Schienen also, so lange weiter, bis die Schienen unter Ihm in eine andere Richtung gelenkt werden. (Ist also ein Hügel oder ein Tal unter den Schienen, nimmt der Zug, zwangsweise den Weg den die Schienen haben und wird über den Hügel oder über das Tal gelenkt.) Ist ein Schwarzes Loch im Weg, verläuft das Licht also geradewegs in die Fallgrube in der Raumzeit und kann nicht mehr hoch gelangen. Es verbleibt für immer im Loch.

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Jupiter hat noch zu wenig Masse um kollabieren zu können. Jupiter müsste 75X Masse-Reicher sein, damit er kollabieren und sich in einen Stern verwandeln könnte. Gasplaneten können also fast 74X größer ausfallen als Jupiter, und sie wären weiterhin, Planeten. Der Begriff Gasplaneten ist auch etwas Irreführend. Alle Gasplaneten haben auch einen festen Planetenkörper. Der feste Planetenkörper, Jupiters, ist ca 20 Erdmassen groß. Dieser feste Planetenkörper besteht aus Gesteinen und Eis. Darüber liegt metallisches Gas. Darüber, flüssiges Gas was Stufenlos in den Gasförmigen Zustand über geht.

Jupiter ist also eigentlich ein Gesteinsplanet mit einer außerordentlich dicken und dichten Gas Atmosphäre aus, 89% Wasserstoff, 10% Helium und andere Gase. Seine Zusammensetzung ähnelt also der Sonne. Nur das seine Masse dennoch zu gering ist (ca 75X) um kollabieren zu können und sich in einen Stern verwandeln zu können.

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Das ist möglich. Aber es ist nicht leicht. Ist nur mit viel Aufwand möglich. In einigen guten Aquarien Geschäften kannst du meist Tropische Arten bekommen. Meist aber Schnecken wie Kaurischnecken (Porzellanschnecken, Cypraeidae) oder Kegelschnecken und wenige Muschel-Arten. Voraussetzung ist ein Meereswasser-Aquarium und Lebend-Futter. Die Haltung ist wirklich nur was für Experten. Das gilt auch für Korallen. Muscheln filetieren das Wasser. So nehmen sie Nahrung auf. Plankton und anderes Getier. Schnecken fressen sogar je nach Art, Fische. Man kann sie aber an anderes Futter gewöhnen. Ich würde sagen, Finger weg. Das ist nicht einfach. Und es ist schade wenn diese schönen Tiere unter schlechter Haltung, eingehen.

Es gibt auch wenige Süßwasser-Arten. Muscheln und Schnecken. Die Schnecken ernähren sich von Algen die an den Steinen oder Scheiben wachsen. Daher werden sie oft als Zugabe ins Aquarium gesteckt, damit sie die Scheiben und Pflanzen und den Grund, sauber halten. Diese Arten kannst du schon züchten. Die sind aber nicht gerade sehr auffällig und sind auch keine Schönheiten. Die richtig schönen wirst du nur im Salzwasser-Bereich finden.

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Frauen wollen immer Aufmerksamkeit und sie wollen immer im Mittelpunkt stehen. Sie meinen das sich die ganze Welt nur um sie drehen würde. Läuft aber mal etwas(meist lächerliche Kleinigkeiten und völlig belanglos) anders, spielen sie gleich die beleidigte Leberwurst. Aber das auch wiederum um wieder die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Dann wollen sie das man Ihnen die Füße küsst und vor sie zu Boden fällt und sich 1000x entschuldigt. Das gehört alles zu Taktik einer Frau. Nennt man auch die Waffen einer Frau. Was für uns keinen Sinn ergibt, ist für sie ganz wichtig. Das ist wie bei schreienden Babys oder Katzen die einem auf der Zeitung entlang laufen, damit man nicht lesen kann und gestört wird... Das ist alles eine Taktik die lediglich mehr Aufmerksamkeit fordert. Lösung, schmollen lassen... Schreiende Kinder sollte man auch schreien lassen. Gibst du Ihnen einen kleinen Finger, wollen sie gleich den ganzen Arm. So auch bei Frauen. :-))

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Gibt mehrere Symbole die aber bei Schiiten und Sunniten unterschiedlich sind. Das Emam Ali Schwert. Ein zweischneidiges Schwert, Gebets-Teppich, Taspih(Gebets-Kette), Gebets Stein(Schiiten beten nur mit diesem Stein der aus der heiligen Erde aus Mekka hergestellt ist), der Halbmond, Kaaba, Islamische Schrift(eine besondere Arabische Schönschrift), heilige Gedenkstätten und Moscheen der 12 Emame. Emam Ali, Hussain und Reza sind die wichtigsten Emame im Schiitentum. Da zu gehört auch das Zari was über dem Grab angebracht ist. Das sind silberne Gitter die man anfasst. Schwer zu erklären. Kenn den Deutschen Namen nicht. Im Video aber zu sehen. Das ist die heilige Emam Reza (8 Emam) Mosche in Maschad(Iran), Bildnisse der Emame(Das Bildnis Mohamads ist verboten. Darf nur als Schein gezeichnet werden), die Märtyrer, das Blut der Märtyrer und viele andere Symbole. Hab nicht alle im Kopf gerade. Aber wie gesagt, das ist bei Schiiten und Sunniten ganz unterschiedlich. Ich hab mehr die Schiitischen Symbole genannt.

Das Kopftuch ist eben eine Pflicht der Muslimen. Also eine Kopfbedeckung. Sie sieht je nach Kultur auch anders aus. Schleier gibt es auch ganz unterschiedliche. Da musst du konkreter fragen, für welches Land du das Wissen willst.

http://thumbs2.ebaystatic.com/m/md_HA593G_PrLwV6e9EUGww/140.jpg

http://www.youtube.com/watch?v=e3mr69ufL90&feature=related
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Also ich habe zwei EwaMarine Gehäuse für meine Nikon Spiegelreflex und meine Video Kamera. Beim Schnorcheln sind sie sehr gut. Es gelingen die besten Bilder und Filme. Beim Tauchen steigt der Druck aber immer weiter an, je tiefer du kommst. Das Plastik Gehäuse wird mit zunehmender Tiefe an die Kamera gepresst. Das macht das Bedienen der Kameras sehr schwer. Aber ich hab auf diese Weise dennoch die besten Bilder und Videos gemacht. Ich hab sie bis 45 Meter Tiefe eingesetzt. Für die Kamera hab ich ein TTL Blitz im Gehäuse. Ohne, gelingen die Aufnahmen nicht, da der Blau Stich zu groß wird. Aber mit meinem Blitz gelingen die besten Photos in allen Farben. Fazit, mit Ewa Marine ist auch das Tauchen möglich! Aber es wird sehr schwer. Ab ca. 20 Meter Tiefe sogar sehr schwer.

Aber ich komm damit dennoch super zurecht und möchte sie nicht missen. Richtige Unterwasser Gehäuse sind mir viel zu teuer. Und Vom Wasser-Einbruch muss man auch keine Angst haben. Ich war mit den Gehäusen schon X-Mal in großen Tiefen und nie hatte ich auch nur einen Tropfen Wasser im Gehäuse. Das tiefste was ich mit dem Gehäuse geschafft hab, war 59 Meter. Aber da hatte sogar ich Probleme die Knöpfe noch bedienen zu können. Aber bis ca 45 Meter Tiefe gelingt es einigermaßen. Gruß...

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Eisen mit Magnet. Der Rest kommt in Wasser. Salz löst sich im Wasser und Holz schwimmt oben. Der Rest singt zu Boden. Holz von oben abnehmen. Den Rest filtrieren und das filtrierte Wasser verdampfen. Salz bleibt übrig. Den Rest trocknen und in eine Zentrifuge oder Rüttler stecken. Kupfer wird über dem Sand liegen. Abnehmen, fertig. Der Schritt mit dem Rüttler oder Zentrifuge kann auch schon vorher durchgeführt werden. So setzt sich das Holz und Kupfer in zwei Schichten, oben ab.

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Zeitmaschinen sind in der Realität, unmöglich. Auch Reisen in die Vergangenheit sind unmöglich. Das sind alles Sciencefiction Träume und Phantasien aber mit der Realität hat das wenig zu tun. In der Realität vergeht die Zeit immer im Bezug auf zwei unterschiedliche Geschwindigkeiten, anders. Stichwort, Zwillingsparadoxon. Zwei Zwillinge. Einer fliegt mit annähernder Lichtgeschwindigkeit ins All. Der andere Bruder bleibt auf der Erde. Wenn der andere Bruder von seiner Reise auf die Erde zu seinem Bruder zurückkehrt(je nach Länge der Reise) wäre sein Bruder auf der Erde gealtert oder schon tot. Für Ihn wäre die Zeit im Raumschiff aber ganz normal weiter gegangen. Er wäre aus seiner Perspektive, normal gealtert und der Bruder auf der Erde, aus seiner Perspektive, auch. Dennoch hätte der Reisende die Zeit überlistet.

Dieses Phänomen tritt bei jeder Geschwindigkeit im Bezug auf einen Ruhenden Punkt auf. Es ist Experimentell auch schon nachgewiesen worden mit einem Flugzeug. Zwei Atomuhren wurden genau aufeinander abgestimmt. Die eine blieb am Boden. Die andere ist mit dem Flugzeug was sich ja bewegt, auf Reisen Geschickt worden. Als das Flugzeug wieder landete, ging die Uhr im Flugzeug, wenige Milli Sekunden, nach. Das Phänomen wird gesteigert, je schneller ein Punkt sich bewegt. Bei Lichtgeschwindigkeit scheint die Zeit still zu stehen. Aber außerhalb dieser Version sind Zeitreisen wie du dir das vorstellst, unmöglich. Es wird nie eine Maschine geben die eine Zeitreise ermöglichen könnte oder Parallel Universen hervor bringen könnte.

Dafür wäre eine Exotische Materie nötig, die es real nicht gibt und unendlich viel Energie die dem Universum nicht zu Verfügung steht. Die Raumzeit müsste aus dem Verbund gelöst werden, was wiederum die Plank Temperatur voraussetzen würde. Das sind 100000 Milliarden Milliarden Milliarden Kelvin(10 hoch 32 Kelvin). Und würde man die erreichen, wären die Strukturen unseres Universums, aufgelöst oder man könnte neue Universen erschaffen. Unmöglich also.

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Diese Frage hab ich ausführlich in deiner anderen Frage beantwortet. Frage nach der Rotation. Und genau das ist die Antwort zu dieser Frage. Die Zentrifugalkraft die durch die Rotation entsteht, steht der Gravitation entgegen. Dreht sich eine ungeordnete Wolke, wirkt die Zentrifugalkraft also auf die Wolke ein und ebnet sie. Wenn du auf eine rotierende Platte(Schallplatte oder was ähnliches)einen Haufen Sand schüttest, wird der Sand auseinander getrieben und wird eine flache Scheibe bilden. Genau so auch im Universum. Wenn sich etwas dreht, wird die Materie ins Zentrum gezogen und die Zentrifugalkraft, zerrt sie nach Außen. Wird also platt.

Und die Sterne und Planeten stehen auch aus dem Grund auf einer Linie. Der Planetaren Ebene(Ekliptik). Das kommt noch aus den Zeiten als die Systeme entstanden. Aus der Planetarischen Scheibe, aus der alle Planeten entstanden. Die ehemalige Position haben sie bis heute beibehalten. Der Asteroidengürtel ist noch ein Bote aus jenen Zeiten. Planeten Bausteine, die sich nicht zu Planeten zusammensetzen konnten. Damals sah das ganze Sonnensystem so ähnlich aus, wie heute der Asteroiden Gürtel. Nur das es zu der Zeit noch viel mehr Materie in der Planetarischen Scheibe gab, die aber nun in den Planeten vereint sind. Schau dir mal die Ringe des Saturn an. Auch dort ist es das selbe Spiel, nur im kleinem.

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Eigentlich hab ich dir schon in der anderen Frage erklärt warum es so ist. Aber... Es ist auch schwer das in Worte zu fassen. Ich versuch es mal. Aufgrund der Gravitation und Zentrifugalkraft. Wie alles, begann auch die Rotation zu Beginn mit dem Urknall oder später bei der Entstehung der Sterne und Planeten, weil es keinen Stillstand gibt und sich der Raum aus dehnt. Im Vakuum des Alls verläuft erst mal alles einfach weiter, bis es durch etwas umgelenkt wird. Alles im All ist aber in Bewegung. Die Galaxien und Sterne und alles, was wir kennen. Einen Stillstand gibt es nicht. Die Materie driftet im Universum seit dem Urknall auseinander.

Der Raum war zu Beginn auch noch viel kleiner und dichter als heute, und erfüllt mit Materie und Gas. Schon kleinste Unstimmigkeiten beim auseinander Driften der Materie bewirkten aber, das es Asymmetrien in der Materie Wolke gab. So kam es das einige Bereiche eine größere Dichte aufwiesen als andere. Diese dichteren Bereiche zogen wiederum Materie an sich, durch die Gravitation. So entstanden auch erste Galaxien. Dichtere Bereiche zogen sich also einseitig an, weil die Bereiche die weniger dicht sind, den dichteren Bereichen hinterher laufen. So bekommt man automatisch eine Dreh Achse.

Kann man schlecht in Worten beschreiben. Ich versuch es mal. Anhand einer Gas und Materie Wolke wie die Planetarische Wolke zu Beginn oder an Kosmischen Nebeln. Sie sind nicht gleichmäßig verteilt, sondern haben dichte und weniger dichte Regionen. Diese Wolken ziehen durch die Gravitation weitere Materie an sich bis eine kritische Masse überschritten wird. Dann überwiegt die Schwerkraft im Vergleich zum Gasdruck innerhalb der Wolke. Die Wolke fällt daher ab einer bestimmten Masse, in sich zusammen. Aus den Bewegungen die daraus entstehen, bilden sich erste Rotationsachsen. Je mehr so eine Wolke in sich zusammen bricht um so schneller wird die Bewegung die auf die Rotationsachse wirkt. Dadurch wird die Wolke durch die entstehende Zentrifugalkraft, immer platter bis eine Scheibe übrig bleibt und die davor entstandene Rotation an sie weiter gibt.

Alles was sich innerhalb der Scheibe befindet, wird also auf der selben Achse mit gezogen. So kommt es das sich später gebildete Planeten, alle die selbe Richtung einnehmen und alle auf derselben Ebene liegen. Nur Katastrophen können später dafür sorgen das sich die Richtungen ändern. Aber da die anderen Körper alle eine andere Richtung haben, wird auch dieser Körper, früher oder später wieder die selbe Richtung einnehmen wie die anderen Körper. Er wird einfach mit gezogen.

Noch mal zusammen gefasst....Ein Nebel fällt in sich zusammen. Die Materie in der Wolke fängt an sich ungeordnet zu bewegen. Das sorgt dafür das sich die Materie nicht symmetrisch zusammen ziehen kann. Aus der Bewegung sorgt die Gravitation dafür das sich dichtere Bereiche anziehen und die weniger dichten, hinterher ziehen. Daher bildet sich ein leichter Kreis. Also eine erste Rotation. Immer mehr Materie sorgt dafür das diese Rotation immer stärker wird und die restliche Materie mit sich zieht. Eine Hauptrotationsachse entwickelt sich so. Die großen Teile in der Wolke drehen sich dabei senkrecht zu dieser Achse. Die Zentrifugalkraft steht der Gravitation entgegen. Behindert wird so, der Fall der senkrecht zu Rotationsachse angeordneten Materie Inseln. Die Zentrifugalkraft bewirkt dabei das Materie die nahe an der Achse liegt geringer rotiert. Je flacher die Scheibe ist, um so mehr wird sie beschleunigt. Die Inseln ziehen immer mehr Materie an und fügen sich den Bewegungen, die sie bekamen. Bekommen daher die gleiche Richtung.

So, besser kann ich das nicht in Worte fassen. Du musst dir die Entstehung am besten anhand einer Animation ansehen. Dann verstehst du das besser. Gruß...

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Im Prinzip, genau wie auch Sterne entstehen. Ich beschreib es mal am Beispiel unseres Sonnensystems. Bevor unsere Sonne entstand, explodierte ein Stern in einer Supernova. Die Reste die der Stern ins All entließ, ergaben eine Wolke. Nun kam die Gravitation ins Spiel. Dichtere Gebiete der Wolke zogen sich an. Im Zentrum entstand so, die Protosonne. Je größer sie wurde, um so mehr Materie zog sie an. Da die Protosonne rotierte, zog sie die Materie Wolke, mit sich. Sie rotierte und bildete durch die Zentrifugalkraft, eine Scheibe um sich. Die Wolke rotierte nun in einer Art Scheibe um die Sonne, ganz ähnlich wie die Ringe des Saturn. Dichtere Materialien wurden durch die Zentrifugalkraft mehr im Zentrum konzentriert und leichtere im äußerem Bereich.

Und wieder das selbe Spiel. Dichtere Bereiche zogen sich in der Scheibe an und bildeten immer größere Inseln. Je größer sie wurden, um so mehr zogen sie Material an sich. So entstanden die Planeten. Die zunehmend immer größer werdende Sonne schoss dabei durch die Sonnen-stürme, die leichten Gase aus dem innerem Bereich der Scheibe, weiter nach außen. So bildeten sich die Gesteinsplaneten im innerem und die Gasplaneten im äußerem Bereich. Die Strukturen dieser Planetarischen Scheibe, kannst du heute noch sehen. Alle Planeten liegen mehr oder weniger auf der Ekliptik. Und zwischen Mars und Jupiter konnte sich aufgrund der gigantischen Schwerkraft, Jupiters, keine Planeten mehr bilden. So sind die Reste der Planetarischen Scheibe immer noch als der Asteroidengürtel vorhanden. Kleine und große Brocken. Das selbe Spiel kannst du noch hinter der Neptun Bahn erkennen. Der Kuipergürtel. In Ihm haben sich aber wenigstens mehrere Kleinplaneten entwickeln können.

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Sind das wirklich Muscheln oder Meeres Schnecken? Bei Muscheln sollte eigentlich nichts stinken, wenn man das Fleisch entfernt hat. Da kommt man auch überall, ran und kann den Muskel lösen und das Fleisch entnehmen. Die Schalen kannst du einige Tage, nach dem du sie schön mit Wasser gewaschen hast, zum trocknen, in die Sonne legen. Der Geruch verschwindet schnell.

Bei Schnecken oder auch Korallen, muss man schon mehr Aufwand betreiben. Schnecken in kochendes Wasser legen und einige Minuten, kochen. Danach nimmst du einen gebogenen Draht (muss fest sein und an einem Ende, nach innen gebogen sein, wie ein Fischer Hacken) und stichst damit ins Fleisch und drehst es langsam raus. Bei manchen Schnecken geht das nicht so leicht. Dann muss man am innerstem Bereich, ein winziges Loch bohren und von dort, den Muskel lösen. Danach kann man das Fleisch leicht raus drehen. Nach dem das Fleisch entfernt wurde, schön waschen und auch zum trocknen raus stellen. Dann sollte nach einigen Tagen, wirklich nichts mehr riechen.

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Ob es große Tiere geben kann, mit so einer Waffe, denke ich eher nicht. Aber kleine Tiere mit ähnlichen Fähigkeiten, gibt es bereits heute, einige. Bombardierkäfer als Beispiel "Brachynus" oder einige andere Tiere die sogar Blitze produzieren. Gibt einige davon, um die 140 Arten. Musst mal etwas googlen. Aber feuerspeiende Echsen? Ich denke nicht.

Zitat:"Der Brachynus richtet seinen Hinterleib gegen den Angreifer, hebt ihn möglichst weit weg vom Boden, öffnet über dem After einen Schlitz im letzten Hinterleibsring, was rechts und links je ein Kanonenrohr freilegt - dann drückt er ab! Unter einem hörbaren Knall entweicht ein blaues Dunstwölkchen übel riechendes Giftgas. Der Gestank umnebelt den Schützen, der den Schock des Angreifers nutzt und rasch das Weite sucht." http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/natur/Biologie/Bombardierkaefer.php

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Ich würde mich mit Monden und Planeten befassen. Auf einigen Monden und Planeten spielen sich nämlich Prozesse ab, die der Erde sehr nahe kommen. Auf einigen wird sogar Leben vermutet wie unter dem dickem Eis des Mondes Europa. Sein Eis ist zwar Kilometer Tief, aber darunter erstreckt sich ein flüssiger Ozean aus Wasser. Der Ozean beinhaltet mehr Wasser als alle Ozeane der Erde zusammen. Er ist bis 100 Km Tief. Am Grund vermutet man ähnliche Bedingungen wie in der Tiefsee der Erde. Stichwort, BlackSmoker. Kleine Vulkane und Tiere die sich von der giftigen Brühe ernähren und nur dort vor kommen. Europa könnte ein ähnliches Leben aufweisen wie die Tiefsee der Erde. Damit wärst du im Bereich Biologie. Du kannst auch die Prozesse auf Titan beschreiben. Auch sehr interessant.

Andere Bedingungen gibt es in den oberen Schichten der Gasplaneten. Auch dort laufen Biologische Prozesse ab, die wir aber noch nicht erforscht haben bislang. In dem Bereich kannst du vieles schreiben und Vergleiche ziehen. Wenn du Geschichte ansprechen willst, unser Mond. 1969 die erste Mond Landung als Beispiel. Außerdem kannst du über die Sternzeichen schreiben die schon die alten Perser, Griechen und Chinesen kannten. Oder im Bezug auf die Arbeit von Galileo und anderen Astronomen in der Geschichte und Ihre Entdeckungen. Es gibt so vieles... Also, ran an die Arbeit. Musst aber vieles genau ergooglen oder Bücher zu Hilfe nehmen. Ist schon ein weiter Bereich.

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Zu Beginn als unser Sonnensystem entstand, existierte eine ungeordnete, Materie-Wolke. Sie entstand als ein Stern in einer Supernova explodierte und seine Materie in die Umgebung ab gab. Durch die Gravitation, zog sich diese Wolke langsam zusammen. Im Zentrum konzentrierte sich die Wolke und bildete die Proto-Sonne. Durch die Rotation dieser Protosonne, konzentrierte sie die Wolke um sich, zu einer Scheibe. Ganz ähnlich wie die Ringe des Saturn. Diese Scheibe rotierte um diese Protosonne. Die Rotation bewirkte mit der Zentrifugalkraft, das sich die Schwereren Elemente, weiter im Zentrum konzentrierten und die leichteren, weiter Außen. Aus dieser Materie-Scheibe, entwickelten sich die Planeten. Gesteins Planeten mehr im Zentrum und Gas-Planeten mehr im äußerem Bereich.

Du kannst heute noch einige der damaligen Fragmente der Planetaren Scheibe im Sonnensystem beobachten. Ein Überbleibsel ist der Asteroidengürtel. Er liegt zwischen Mars und Jupiter und konnte sich nicht weiter in einen Planeten entwickeln. Das liegt an der Schwerkraft des großen Jupiters. Ansonsten wäre der Asteroidengürtel auch zu einem Planeten zusammen.gewachsen. Andere Boten aus jener Zeit, sind die Otsche Wolke und der Kuipergürtel. Auch sie konnten sich nicht zu einheitlichen Planeten entwickeln. Dort findet man nur einige Zwerg-Planeten. Jedenfalls liegen die Planeten heute auf der Ekliptik. Und sie kreisen scheinbar alle auf einer Linie, was eben noch aus der Zeit der Entstehung, an sie weiter gegeben wurde.

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Auf jeden Fall liegt es an den Diensten. Aber warum einige Dienste, nicht starten, kann ich dir nicht sagen. Kann viele Ursachen haben. Wenn du noch kannst, ruf die Dienste auf und stelle die relevanten Dienste, alle ein. Ansonsten leg man die original Installations Disk ein und versuch mal auf reparieren zu gehen. Gibt auch noch spezielle reparatur Disks. Aber ich würde dir einfach raten, installiere das System mal ganz neu. Windows ist dafür bekannt, das je länger es auf einem Computer installiert ist, das es um so mehr Probleme bereitet. Manchmal Minuten Lang, einfach schwarze Bildschirme oder die Dienste spielen verrückt oder solche Symptome wie bei dir, kommen vor. Daher, wenn du den Fehler nicht schnell finden solltest, mach es einfach neu. Danach wird wieder alles richtig schnell laufen.

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Weil die Luft, je weiter du na oben steigst, immer dünner wird. Die Atmosphäre kannst du mit den Ozeanen vergleichen. Wir leben so zu sagen, am Grunde des Luft Ozeans. Und am Boden ist der Druck der auf uns lastet, am größten. An der Oberfläche, am geringsten. Auf Meeres Level lastet genau 1 Bar Luftdruck auf uns. Wasser ist natürlich noch viel dichter als Luft. Daher steigt der Druck unter Wasser, jede 10 Meter um weitere 1 bar. In der Atmosphäre sinkt der Druck, weil je höher wir kommen, uns dem Vakuum des Alls nähern. Die Moleküle der Luft stehen je weiter du in der Atmosphäre aufsteigst, immer weiter auseinander. So können sie nicht mehr Druck auf den Körper ausüben.

Im Vakuum des Alls stehen die Moleküle so weit auseinander, das sie gar keinen Einfluss mehr aufeinander haben und Druck aufbauen können. Sogar der Schall kann so nicht mehr übertragen werden, weil sich die Moleküle nicht mehr gegenseitig berühren und so den Schall nicht mehr übertragen können wie in der Luft der Atmosphäre als Beispiel.

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Klar könntest du sie auch selbst herstellen. Aber an die meisten Chemikalien kommst du heute nur schwer ran. Wenn du UV Lampen zu Hilfe nehmen willst kannst du als Beispiel, Titandioxid nehmen. Geht auch mit vielen anderen Stoffen. Sogar Tonic-Water. Soll es ohne Lampe als Nachtleuchtfarbe dienen, wirds schon schwerer mit den Chemikalien. Eine Möglichkeit die auch noch sehr einfach zu realisieren wäre, ist weißer Phosphor. Aber das ist hoch giftig und auch noch Brand gefährlich. Andere Farben bekommst du nur in Mischungen aus einigen, schwer zu erhaltenden Chemikalien zu Stande. Du kannst aber schon fertige Leucht-Base kaufen und dir die Farbe nach deinen Bedürfnissen, selbst mischen. Schau mal in den Link. http://www.basteln-selbermachen.de/Malerei/Leuchtfarbe

Wenn du was ähnliches selbst herstellen willst brauchst du wie gesagt, nicht ganz leicht zu bekommende Chemikalien wie, Strontiumaluminat und Europium und Schwermetall-Salze. Oder Kristalle, denen Stoffe beigegeben werden und so, die Struktur verändert wird. Ist kompliziert und für Privat etwas zu aufwändig. Als Beispiel,Metall Sulfide, zweiter Gruppe plus etwas Zink. Und diese Stoffe werden mit etwas Schwermetallsalzen wie Zinkseulfid und Spuren von Schwermetallsalzen versetzt. Oder durch Mischung von Borsäure mit Fluorescein. Andere Verfahren sind meist etwas Radioaktiv und daher uninteressant, wie auf Radium oder Tritium Basierte Gemische. Die genaue Vorgehensweise ist aber eben der Punkt, den du eher nicht hin bekommen wirst! Daher, bleib bei dem Link den ich dir gab.

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