Wenn du unter der Woche gut lernst und damit meine ich mindestens 8 Stunden intensives lernen am Tag, dann bleibt dir das Wochenende für andere Sachen. Ich persönlich lerne die ganze Woche. Viele unterschätzen am Anfang wie umfangreich so ein Studium ist. Das Problem ist, dass du nicht wie in der Schule alles erklärt bekommst und dann wird ein Monat dazu Übungsaufgaben gemacht, sondern es gibt eine Herleitung, die man erst mathematisch verstehen muss und dann kommt das physikalische Verständnis dazu. Außerdem studierst du ja noch zusätzlich Mathe, was wenig mit der Schulmathematik zu tun hat. Das ist auch eine große Herausforderung. Wenn du die Vorlesungen verstanden hast, dann machst du dich an die Übungsaufgaben. Meistens sind das so 6 Aufgaben. Aber die Vorlesungen alleine reichen nicht aus, um die Aufgaben direkt zu lösen. Es wird auch vorausgesetzt, dass man recherchiert und so kann eine Aufgabe einige Stunden in Anspruch nehmen. Offiziell wird soweit ich weiß von der uni pro Übungsblatt 8 Stunden angerechnet. Die meisten brauchen länger und die Übungsaufgaben in Mathe brauchen auch sehr lange. Mach aber nicht den Fehler jeden Tag von morgens bis nachts zu lernen. Ich hab mal 2 Wochen lang von 8Uhr bis 0Uhr gelernt, ohne irgendwelchen anderen Beschäftigungen nachzugehen. Das macht einen Körperlich kaputt. Also übertreibs auch nicht ^^

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Stimmt nicht

Selbst wenn das stimmen würde, braucht man viel zu lange, um die Hand wegzuziehen. Bei einem Körperwiderstand von 1KΩ, was etwa dem Widerstand des menschlichen Körpers entspricht (kann stark varriieren), fleißt ein Strom von 230mA. Ab 0,5 Sekunden droht Herzkammerflimmern, Herzstillstand und Atemstillstand. Es besteht Lebensgefahr. Kein Mensch kann so schnell reagieren und seine Hand in unter 0,5 Sekunden zurückziehen.

Hier noch ein Diagramm, dass zeigt in Welchem der 4 Zustände man sich befindet bei einer Stromstärke I, die t sekunden lang durch den Menschlichen Körper fließt. Das obere Diagramm ist auf steckdosen bezogen (50/60Hz)

https://www.spieleforum.de/attachment.php?attachmentid=78103&d=1243249730

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Deine Frage: der Inhalt sollte hier doch definitiv unter 100 ml liegen.

Es steht eigentlich drauf wie viel ml Inhalt das hat. Was ich hier bei vielen sehe ist, dass oftmals angenommen wird, Volumen und Masse sei das selbe. Volumen ist einfach nur wie viel Raum etwas einnimmt. Masse ist wie schwer etwas ist. Wenn die Dichte bei 1g/dm^3 liegt, entschricht 1l Volumen mit dieser Dichte 1kg.

Also wenn du die Dichte weißt dann kannste mit Dichte= Masse/Volumen --> Masse=Dichte*Volumen, die Masse berechnen. Also am einfachsten ist es das Ding auf die Waage zustellen. Und wenn du das Volumen haben möchtest: pi*radius^2 * Höhe.

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1. Ist richtig. Allerdings beschreibt das keine komplette Fahrt. Die Achterbahn wird ja noch hochgezogen. Also wird Arbeit verrichtet in Form von potentieller Energie.

2. Das verstehst du nicht ganz richtig. Es wird die ganze Zeit über potentielle Energie in kinetische Energie umgewandelt(wenn du runter fährst). Nicht nur ganz unten. Das ist wie wenn du sagst ein Auto hat sofort 100km/h erreicht. Ne es beschleunigt ja und gewinnt immer mehr an Geschwindigkeit dazu. So ist es auch mit der kinetische Energie in diesem Fall.

b)Formel ist richtig

c) E_kin=E_pot

Allerdings nur theoretisch. In der Realität geht Energie durch Reibungskräfte verloren

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Die Kugel A erhöht ihre Energie um das 2,25-fache.

Also die neue Energie ist : E_2 = 2,25* E_1.

E_2 (die Energie nach dem Stoß) und E_1 (die Energie vor dem Stoß)

Die Kinetische Energie ist ja E_kin = 0,5*m*v^2

E_1 = 0,5*m*(v_1)^2

E_2 = 0,5*m*(v_2)^2

Warum ändert sich nur die Geschwindigkeit bei den 2 Formeln und die Masse ist dieselbe? Ganz einfach weil wir ja nur eine Kugel betrachten. Die Masse der Kugel bleibt ja immer gleich. Nur die Geschwindigket ändert sich.

Jetzt setzen wir E_1 und E_2 in unsere Gleichung ganz oben ein:

0,5*m*(v_2)^2 = 2,25* 0,5*m*(v_1)^2

Wir wollen ja die Geschwindigkeit v_2 haben. Also nach v_2 auflösen(Tipp: Du kannst 0,5*m rauskürzen, da es auf beiden Seiten Vorkommt).

V_2 = Wurzel(2,25* (v_1)^2)

Da wir ja den prozentualen Anteil haben möchten, machen wir noch v_2 / v_1

Das ergibt 1,5. Und somit erhöht sich die Geschwindigkeit um 50% .

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Der Graph hat mit der x-Achse genau einen gemeinsamen Punkt, bedeutet, dass der Graph nur 1mal die x-Achse schneidet(oder berührt). An der Stelle wo der Graph die x-Achse schneidet, ist die höhe ja 0. Also y ist 0. In diesem Fall wäre dann f(x) oder g(x) 0. Also musst du Für f(x) und g(x) die 0 einsetzen --> 0=2 * x^3 und 0=3 * x^4. Löse beide Gleichungen nach x auf. Es darf für x nur ein Ergebnis rauskommen, weil der Graph ja nur 1mal die x-Achse schneidet. In diesem Fall haben beide Graphen nur einen gemeinsamen Punkt mit der x-Achse, da du für x nur 0 einsetzen kannst, damit 0=0 rauskommt.

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Die Nettokraft ist die Summe aller Kräfte, die auf einen Körper wirken. Die Kräfte werden vektoriell addiert. Zum Beispiel bei einem Helikopter, der in der Luft schwebt. Auf den Heli wirkt die Gewichtskraft nach unten und eine Kraft nach oben, die gleich groß ist wie die Gewichtskraft. Diese Kräfte sind entgegengesetzt und geben Addiert deshalb 0. Somit beträgt die Nettokraft in diesem Beispiel 0N.

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Sieht eher aus als wäre es ein anderese Problen das nichts mit der Deckenlampe zu tun hat. Hast du den Sicherungskasten schon überprüft ? Wenn die Sicherung immer wieder rausgeht, liegt es vermutlich daran, dass in dem Stromkreis, bei dem nichts funktioniert, es irgendwo einen Kurzschluss gibt. Was auch sein könnte, wäre dass die 2 verschiedenen Phasen (braunes Kabel), die auf deinen Bildern zu sehen sind, über verschiedene Sicherungen gehen. Isoliere die Kabel, die frei rumhengen, damit es keinen Kurzschluss gibt. Und bitte erst die Sicherung rausmachen, bevor du die Kabel Isolierst.

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Vom + nach - ist, wenn du den ganz äußeren Weg nimmst, kein Widerstand eingebaut. Du hast somit einen Kurzschluss. Da muss also ein Widerstand eingebaut werden.

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Es gibt 2 Arten von Fehler. Einmal die systematischen und die statistischen.

Systematische Fehler sind immer konstant. Also sie sind bei jeder Messung gleich. Das kann z.B. ein Temperaturmessgerät sein, dass immer 1°C zu viel anzeigt. Da musst du dann dein Δ Festlegen. Das ist die Hälfte der kleinsten Ableseeinheit plus 0.5 Promille des Ablesewertes. Du musst also deine Funktion immer nach der Varbiable ableiten (Bsp. die Zeit t) und dann multiplizieren mit dem Fehler Δt, den du festlegst + Dann leitest du die nächste variable nach x ab und machst das mal Δx + ...

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Der statistische Fehler ist unabhängig von jeder anderen Messung. Er ist also zufällig. Wenn du eine Messung machst, wird zufällig der Messwert immer vom wahren Wert abweichen. z.B. weil du einmal die Zeit zu früh gestoppt hast und einmal zu spät. Es ist also kein kontinuierlicher Fehler. Hier musst du wieder dein Δ festlegen. Dein Delta ist die Standartabweichung vom Mittelwert. oder die zweifache(die ist Aussagekräftiger). Du musst dich allerdings für eins von beidem entscheiden. Also du darfst nicht in einer Formel die Standartabweichung und die zweifache Standartabweichung drinnen haben.

Ich hab es ohne Summenzeichen geschrieben, da es dann evtl. verständlicher ist.

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Hier wird gefragt: Wie verhält sich der Graph der Funktion f(x) bzw. g(x), wenn du x gegen +unendlich und -unendlich laufen lässt. Bei f(x) hast du eine Funktion dritten grades. Das sieht man daran, dass der größte Exponent x^3 ist. Das x mit dem größten Exponenten ist am mächtigsten. Das bedeutet nach dem musst du dich richten, wenn du x gegen plus oder minus unendlich laufen lässt. Also wenn du bei f(x) x gegen plus unendlich laufen lässt, wird f(x) gegen plus unendlich laufen, weil +*+= + und das mal + ist wieder plus. Wenn du x gegen minus unendlich laufen lässt, geht f(x) gegen minus unendlich, weil minus mal minus ist plus und das mal minus ist minus.

bei g(x) ist der größte Exponent bei einem x die 4. Die ist gerade. Wir haben eine Funktion 4ten grades. Wenn du x gegen plus oder minus unendlich laufen lässt kommt bei beiden Fällen, für g(x), plus unendlich raus, da minus mal minus plus ist. Das mal minus ergibt minus. Und das mal minus ist plus.

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