Wie viel Kostgeld wäre angemessen?

Hallo erstmal,

wie im Titel bzw. der Frage ja schon zu lesen ist geht es wieder mal um das alte Thema Kostgeld. Die Situation ist folgende, ich bin 20 Jahre alt und Wohne bei meinen Eltern. Ich mache zurzeit eine Ausbildung und verdiente ca. 477€ im ersten und nun im zweiten Lehrjahr 518€ Netto. Meine Eltern bekommen das Kindergeld und zusätzlich seit Beginn der Ausbildung 300€ Monatlich von mir. Ich zahle alles fürs Auto (was benötigt wird um zum Betrieb zu kommen da so früh kein Bus fährt bzw. Abends auch nicht) selbst. Also aktuell 518€-300€-70€ Versicherung-ca. 20€ Steuern fürs Auto (Runtergerechnet auf monatliche Kosten)

Bleiben also noch 118€ Monatlich über. Davon gehen nochmal Spritkosten drauf die je nachdem ob ich den Monat im Betrieb bin, oder zu Schule fahren muss stark variieren. Reparaturen bzw. Verschleißteile wie die Bremsen oder Reifen zahle ich natürlich auch selbst. Das waren erst letzten Monat 120€ für Winterreifen und vor ca. 3 Monaten 350€ für die Bremsen. Kleidung soll ich auch selbst Kaufen, trage aber seit 2 Jahren dasselbe, hab aber auch kaum verschleiß hier da ich im Betrieb Dienstkleidung habe. Mein Problem ist nun dass ich recht wenig hab für mich selbst zum Beispiel für Kino ect. bzw. kaum zum Sparen komme. Einen Handyvertrag habe ich nicht, kann ich mir nicht Leisten. Und selbst wenn ich was Spare gehts regelmäßig für etwas drauf was Kaputt geht. z.B. am Auto, oder ein Möbelstück usw. noch einen Nebenjob machen geht Zeitlich nicht (44,75h Arbeit die Woche) und danach muss ich meinen Eltern bis abends um halb 9 Helfen und hab dann Freizeit.

Meine Frage ist nun ob die 300€ Kostgeld (+ca. 200€ Kindergeld) pro Monat angemessen sind oder nicht. Ich selber kann zumindest von mir behaupten nicht gerade ein Luxusleben zu führen (jaja Ausbildungsjahre sind keine Herrenjahre) aber ich schaffe es seit über einem Jahre gerade mal so +-0€ zu fahren (im Ersten lehrjahr waren es ja nochmals 40€ weniger als jetzt im 2.). Bauchschmerzen bzw. ein schlechtes Gewissen bereiten mir auch die 2000€ Schulden bei meinen Großeltern die ich eigentlich Monatlich abzahlehn sollte (Meine erstes Auto (selbst gekauft vom selbst bezahltem Führerschein) ging Kaputt und ich brauchte ein neues...). Es macht einfach kein Spaß weil ich weiß dass ich in näherer Zukunft auch nicht besser Leben werde, mit meinen Eltern hab ich schon öfter deswegen gesprochen aber die bleiben Stur.

Nun wüsste ich gerne eure Meinung dazu nachdem ihr euch netterweise durch den langen Text gequält habt xD.

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Kurz und knapp, ich kenne ja die Einkommensverhältnisse deiner Eltern nicht und die spielen ja auch eine Rolle.

Wenn ich von guten Verhältnissen ausgehe finde ich persönlich das das, was du monatlich abgibt, zuviel. Familie ist Familie und da würde ich dir noch etwas zum atmen lassen solange du die Ausbildung machst. Dir bleibt ja nichts mehr und das ist schon hart längerfristig. Wenn sie es sich leisten können sollten sie 100 € runtergehen.

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Beim Porträt die Kamera nicht zu tief.
Da solltest du auf die Nasenöffnungen achten bzw. sollte der Kopf dann wieder leicht geneigt werden.

Beim Ganzkörper Beispiel siehst du ja, das hier die Kamera eher mittig bzw. etwas tiefer steht. Dadurch werden die Beine in eine etwas vorgezogene Eben gerückt.

Das geht natürlich auch andersherum, in Richtung Vogelperspektive.

Damit bekommt das Bild einen "Ausdruck". Wehe du schreibst jetzt das du es gar nicht ausdrucken willst. ;-)

Experimentiere einfach, digital ist das ja easy und finde deinen Stil.

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Und einfach mal sagen:

"Entschuldigung, würde es Ihnen etwas ausmachen mich nicht anzustarren?"

Ist dir das zu kompliziert?

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Du kannst hier ganz sicher dein Fallbeispiel vorstellen.

Aber irgendwie hast Du dich hier komplett "vorformuliert", oder? "Aber ich glaube das von den Lerntheorien die Sozial-Kognitive Lerntheorie kommt."

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Echt jetzt?

Sag ihr ja, ist OK. Wenn Du nein sagst wirst Du vermutlich immer denken, das Sie es doch macht, oder?

Und dann solltet ihr natürlich Kondome verwenden, wenn Sie häufig Sex mit wechselnden und noch dazu fremden Partnern Sex hat.

Und sei nicht traurig, wenn Sie dich nicht mehr will, weil es für eine Frau sicher nicht sehr aufregend ist, einen Mann an ihrer Seite zu haben der damit zwar nicht einverstanden ist, aber das toleriert. Eine gefestigte Meinung zu vertreten ist mehr sexy als alles mit sich machen zu lassen.

Das Du damit ein Problem hast schliesse ich mal daraus das Du hier die Frage eingestellt hast, logisch oder?

Wie kommt man eigentlich auf sowas? ;-)

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Nichts für ungut, aber erwartest Du hier Hilfe weil du dein Geschlechtsteil als zu klein empfindest?

Wenn Du selbst nicht den Sinn verstehst, wie Du schreibst, warum machst Du dir dann die Mühe hier solche Umfragen zu platzieren?

Es kommt Dir so vor, als würden Frauen mehr erwarten bei großen Männern,
bist Dir da aber nicht sicher und verstehst den Sinn nicht? Von Was?

Ca. die Hälfte sieht das so, gem. deiner Umfrage.
Ich persönlich würde bei einer 1,40 m großen Person nicht die gleichen Maße erwarten, wie bei einem 2,10 Menschen.

Würde irgendwie komisch aussehen, oder findest Du nicht?

Falls dein Problem schlicht und einfach ist, das Du dein Geschlechtsteil als zu klein empfindest kann ich dich trösten, das denken die meisten Männer.

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Hast Du mal überlegt, ob Du die Verantwortung für dein eigenes Leben in der Form übernommen hast, das du Dinge die dir nicht gut tun von dir fern hälst und dich den Dingen widmest, die dir gut tun?

Wenn du dich auf sowas einlässt, was erwartest Du zurück zu bekommen? Möchtest Du geliebt werden, weil Du etwas für andere tust oder wegen deiner Selbst?

Das Gefühl das Sie in Dir auslöst kannst Du dir ganz einfach auf anderen Wegen "holen", ohne verletzt zu werden. Sonst könnte es sein, das Du in deinem Leben immer wieder in solche Situationen gerätst.

Warum ist das so? Ihr seid euch sehr sehr ähnlich und habt die gleichen Bedürfnisse, nur einen jeweils entgegengesetzten Weg eingeschlagen um sie zu befriedigen. Mit einfachen Worten: Ein Ungleichgewicht, der eine nimmt zu viel, der andere gibt zu viel und das kann so nicht funktionieren. Ein anderer Mensch kann das Ungleichgewicht nicht auffüllen (bzw. nur mal kurz). Das kann man nur selbst in die Hand nehmen, unabhängig von äußeren Einflüssen.

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Das habt ihr beide ja sauber hingekriegt. Und da steht jetzt die leidtragende Dritte.

In deinen Kommentaren lese ich sehr sehr oft.

  • Ich würde..
  • Ich wäre ..
  • Ich ich ich

Vielleicht beschäftigst du dich ja mal mit der Frage, ob du dich als egoistischen Menschen siehst, ob dich und andere das glücklich macht und wie die Auswirkungen in deinem sozialen Umfeld sind. Und ob das auch eine Rolle spielt bei "Ich hatte bisher nur Pech mit Männern".

Falls du das möchtest, ist nur ein Denkanstoß und deine Entscheidung.

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Wenn Sie einverstanden ist, bestimmt.

Aber danach wirst du dich nicht besser, sondern schlechter fühlen. Und Sie auch.

Was ist denn dein "komisches Gefühl"? Ist das begründet?

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Häufig versuchen Frauen ihr Selbstwertgefühl durch Bestätigung von außen zu erhöhen. Mit dem Gefühl, begehrt zu werden. Männer machen das natürlich auch, aber wir reden ja über deine Geschichte.

Deshalb muß dahinter nicht immer zwangsläufig ernstes Interesse stehen. Ich finde den Tip von Angel, ggf. etwas passiver zu bleiben, sehr gut.

Glück und Pech sind der Unterschied zwischen Erwartung und Realität.

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Ja, ich finde schon das du ihm schreiben solltest. Warum denn nicht?

Habt ihr denn überhaupt die Möglichkeit, eines Tages die Distanz zwischen euch zu verringern?

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Du solltest dir in jedem Fall noch einen 3. Sexpartner suchen um die beiden anderen Beziehungen damit nicht zu belasten.

Man sagt ja auch "alle guten Dinge sind 3".

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Du könntest mal versuchen zu verstehen, das es hier in keinem Fall um Liebe geht. Weder in ihren Beziehungen noch in dem, was du ihr gegenüber zu empfinden glaubst.

Das sind Abhängigkeiten.

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Du solltest das auf jeden Fall nicht verschweigen.

Damit nimmst du einem anderen Menschen die Möglichkeit sich zu entscheiden, ob er damit einverstanden ist. Und das ist niemals gut, weder für ihn noch für dich, damit schadet man letztlich immer auch sich selbst.

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Wenn du mal 2 Möglichkeiten in deinen Gedanken durchspielen möchtest:

  1. Du leidest darunter, das du keine Freunde hast. Damit geht es dir verständlicherweise nicht gut. Du WILST was dagegen tun. Dein Selbstwertgefühl ist am Boden und du spürst einen leichten Menschenhass. Damit gerätst du in einen Kreislauf. Freundschaft entsteht durch Liebe, nicht durch Hass.
  2. IM MOMENT ist die Situation ehrlich betrachtet so, das du keine Freunde hast. Du akzeptierst das und überlegst was du für dich tun kannst um dich glücklich zu machen. Und richtest deinen Fokus nicht auf andere Menschen. Du akzeptierst das es im Moment so ist, bewertest das nicht sondern nimmst es nur zur Kenntnis. Ich verstehe das es sich für dich schlimm anfühlt, ist es aber tatsächlich gar nicht. Das geht vielen Menschen so.

Wie siehst du das?

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