Nein, die Pop-Karriere der Serienfigur Robin Scherbatsky ist eine aufwendig gestaltete Parodie innerhalb der Serie „How I Met Your Mother“, die auf verschiedene Rock- und Popstars anspielt.

Am deutlichsten ist die Anspielung auf die kanadische Sängerin Alanis Morrisette, die vor ihrer Zeit als Rockmusikerin als junge Künstlerin kitschigen Pop machte und später mit dem Schauspieler Dave Coulier eine Beziehung hatte, deren Ende angeblich in ihrem ersten Rockhit „You Oughta Know“ verarbeitet wurde, und der in der Folge „PS I Love You“ einen Cameo-Auftritt hat.

Darüber hinaus ist der Titel des „Sandcastles in the Sand“ eine Anspielung auf Belinda Carlisles Song „Circle in the Sands“ aus dem Jahr 1987. Das Lied „Let's Go To The Mall“ spielt auf den 80er-Jahre-Teeny-Star Tiffany (Darwish) an, die in den 80ern eine Tournee machte, bei der sie in Shopping-Malls auftrat, und in der Serie ebenfalls einen Cameo-Auftritt hat und.

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Laut Wikipedia lautet der Spruch eigentlich „Handwerk hat goldenen Boden, sprach der Weber, da schien ihm die Sonne in den leeren Brotbeutel.“

Somit war er ganz anders gemeint und enthält eine deftige Portion Sarkasmus, denn das Weberhandwerk wurde in der Industrialisierung im 19. Jahrhundert durch neue Technologien verdrängt.

Pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten. Es hängt einerseits von den Tätigkeitsbereichen und andererseits von der Höhe der Qualifikation ab. Für viele Handwerksmeister mag das stimmen, insbesondere im Baubereich und in der industriellen Produktion.

Dennoch unterliegt die Nachfrage in den Handwerksberufen sog. Schweinezyklen, d. h. Schwankungen bei Nachfrage und Angebot. Derzeit (Stand 2017) werden Handwerker aus dem Hausbau- und Innenausbaubereich z. B. sehr stark nachgefragt, da es seit einigen Jahren einen Bauboom in Deutschland gibt. In den ersten Jahren nach der Jahrtausendwende sah die Situation für das Handwerk hingegen weniger rosig aus (vgl. Annette Szegfü: Wirtschaftliche Kennzahlen des Handwerks, IG Metall 2006).

Zudem gibt es immer wieder Handwerksberufe, die durch wirtschaftliche und technische Entwicklungen verdrängt werden, wie die oben genannten Weber.

Informieren kann man sich am besten auf entsprechenden Fachmessen, z. B. kommen viele Handwerker aus dem Baubereich auf Hausbaumessen zusammen, wo man sich direkt mit den Handwerkern über die beruflichen Chancen und Perspektiven austauschen kann.

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Meine Beobachtung ist Folgende: Deos hinterlassen auf weißer Wäsche keine gelben Flecken, wenn sie keinen Alkohol und kein Parfüm enthalten.

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Sagt die Frau in der Höhle nicht so etwas wie 'Die Lobotomie macht aus den Patienten gefühllose MONSTER'? Das würde bedeuten, dass man den Satz "Was wäre schlimmer: Zu leben wie ein Monster, oder als guter Mann zu sterben?" in mehrere Richtungen interpretieren kann:

  1. Er ist krank (Monster) und will durch den Eingriff ein guter Mensch werden und geht das Risiko der Lobotomie ein. Wie ist aber dann das "Sterben" verstehen? Dann hätte er sagen können "Was wäre schlimmer: Zu leben wie ein Monster, oder als guter Mann?"

  2. Er bildet sich ein, wirklich ein Ermittler zu sein, und sieht sich als guter Mensch. Allerdings weiß er, was ihm bevorsteht und er hat Angst nach der Lobotomie ein gefühlloses 'MONSTER' zu werden. In seinem Wahn ist er ja eigentlich jemand, der etwas Dunkles aufgedeckt hat, der aber keinen Ausweg von der Insel findet und nur auf der Flucht sterben könnte.

  3. Er ist wirklich ein Marschall und ihm wird alles eingeredet. Auch dann wäre er ein guter Mensch, der aber von der Insel nicht fortkommt, ohne zu sterben oder durch die Lobotemie ein Monster wird.

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Meiner Ansicht nach war er krank (2-Jahres-These). Bevor ich hier mit Argumenten um mich werfe, möchte ich sagen, wie ich den Hintergrund des Films interpretiere. Es soll die Perspektive einer Person psychischen Störungen gezeigt werden, die nicht mehr zwischen Realität und Einbildung unterscheiden kann. Ich denke, Scorsese war von Filmen wie Fight Club beeindruckt (der aus der Perspektive eines Schizophrenen Menschen geschildert wird), wo ebenfalls am Ende eine überraschende Wendung wartet, sodass man den Film noch einmal schauen möchte und stundenlang darüber debattiert.

Was in der Diskussion viel zu sehr außer acht gelassen wird, ist die Reaktion des Umfelds, z. B. die Reaktion des Pflegepersonals auf das Rollenspiel. Wenn man sich die Pfleger bei der Befragung anschaut, so merkt man, dass einige das Rollenspiel verunsichert bzw. sie damit überfordert sind (einen Patienten Polizist spielen zu lassen). Außerdem denke ich, dass das Wasser immer ein Hinweis auf die Wahnvorstellungen sind – z. B. als er durchnässt im Leuchtturm ankommt, während die anderen 'trocken' sind. Woher sollte er diese Erinnerungen mit der Frau und den Kindern haben, wenn er wirklich ein Ermittler ist? So etwas bekommt man nicht, weil es einem eingeredet wird. Im Gegenteil, er hatte ein schreckliches Erlebnis und konnte das nicht - bzw. nur durch Verdrängung, die zum Wahn führte - verarbeiten. Ebenso konnte er nicht verarbeiten, was er in den zwei Jahren erleben musste und hat sich eine Verschwörungstheorie gebastelt. Insbesondere die Lobotomie hat er zu verarbeiten versucht. Am Schluss wird es wieder sonniger, was heißen soll, dass er etwas klarer wird. Ich denke, dass das Wetter teilweise als literarisches Element genutzt wird, um unterschwellig den Zustand des Protagonisten darzustellen.

Dennoch bleiben einige Fragen offen, z. B. wie die Frau in der Höhle zu bewerten ist. Sie hatte z. B. ein Messer, um sich zu schützen. Das erscheint mir irgendwie real. Wie hält sie es dann dort aus? Es kann nur eine Einbildung sein (vielleicht lassen die Medikamente bei Ted nach). Und bezog sich die Aussage "Monster" (in dem Satz "Was wäre schlimmer: Zu leben wie ein Monster, oder als guter Mann zu sterben?") auf jemanden, der eine Lobotomie hinter sich hat (wie es die Frau in der Höhle meinte) oder auf jemanden, der ein Mörder bzw. Wahnsinniger ist (also bei dem noch keine Lobotomie vorgenommen wurde)? Was meinte er mit "sterben"? Die Lobotomie? Außerdem lässt selbst die Version "Er war krank" noch mehrere Optionen zu:

  1. Er ist rückfällig geworden und hat sich in seine Fantasien geflüchtet.

  2. Er tut nur so, als ob er rückfällig geworden wäre, um dem Wahn ein Ende zu bereiten.

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