PU ist eine prima Sache, wenn man es stil- und respektvoll betreibt. Dabei geht es übrigens nicht nur um die Befriedigung von männlichen Interessen, denn ein Game sollte auch positive Gefühle beim Target auslösen. Die Frau soll sich begehrt und umworben fühlen, womit ihr Selbstbewusstsein steigt. Es ist logisch, dass Druck, Gewalt oder Manipulation keine Rolle spielen dürfen. Das Target soll sich aus freiem Willen bereitwillig zur Verfügung stellen und ebenfalls Spaß an der Sache haben.

...zur Antwort

PU ist effektiv, macht Spaß und ist nicht verwerflich. Es ist letztendlich eine Geisteshaltung verbunden mit ein paar einfach zu erlernenden Strategien. Ziel ist es dabei, eine Frau mit geschickter Gesprächsführung und guter situativer Kontrolle in eine Lage zu manövrieren, wo es zu einem schnellen sexuellen Abschluß (FC=F*ck Close=Geschlechtsverkehr) kommt. Wenn dies alles stil- und respektvoll vonstatten geht, ist es weder frauenfeindlich noch verwerflich. PU ist insofern auch keine neue Erfindung, sondern beschreibt die jahrhundertealte "Kunst der Verführung". Jemand, der das beherrscht, bezeichnet man als Pick Up Artist (PUA). Das einzige moralische Problem beim PU ist: Männer profitieren von erfolgreichen "Sets" durch eine Stärkung ihres Selbsbewusstseins. Ein hoher Body Count (=Zahl der Geschlechtspartnerinnen) findet im Freundes- und Bekanntenkreis i.d.R. Anerkennung und selbst Frauen finden es häufig gut, wenn ihr langfristiger Partner diesbezüglich in der Vergangenheit erfolgreich war und entsprechende Erfahrung vorzuweisen hat. Ein PUA mit hohem Body Count ist in einer Langzeitbeziehung auch entspannter, weil er nicht befürchten muß, irgendetwas verpasst zu haben. Bei Frauen hat ein hoher Body Count aber den gegenteiligen Effekt: Sie werden dadurch häufig als "slutty" abgestempelt und viele Männer haben Probleme mit einer hohen Zahl von "Vorbenutzern", was einer Beziehung im Wege stehen kann. Diese "Ungerechtigkeit" wird aber nicht durch die PUAs verursacht, sondern durch die gesellschaftlichen Wertvorstellungen, und ist damit nicht den PUAs anzulasten. Also: PUA ist eine schöne Sache, wenn es um Spaß und Unverbindlichkeit geht. Zur Anbahnung von ernstahften Beziehungen ist es dagegen völlig ungeeignet bzw. kontraproduktiv.

...zur Antwort

PU ist effektiv und macht Spaß. Es ist allerdings keine Zauberei und man muss sich alles (durch Erfahrung) hart erarbeiten. Dazu zählen auch viele Niederlagen (Körbe/Fails). Du musst Dir aber von Anfang an im Klaren darüber sein, was Du willst. PU ist eine Geisteshaltung verbunden mit ein paar schnell zu erlernenden Strategien mit dem eindeutigen Ziel, zu einem schnellen sexuellen Abschluss (FC= F*ck Close=Geschlechtsverkehr) zu kommen. Damit ist ein "Set" beendet und es folgt KEINE Beziehung. Um eine langfristige und ernsthafte Beziehung anzubahnen, ist PU denkbar ungeeignet. Es gibt allerdings eine Gemeinsamkeit bei beiden Zielsetzungen: Entscheidend ist, dass DU den Anfang machst ("Approach" im PU).

...zur Antwort

PU ist keine Pseudowissenschaft, sondern reine Biologie. Wenn man es gut (und stilvoll) macht, funktioniert es und macht viel Spaß. Biologischer Ausgangspunkt ist, daß Männer ihr Erbgut an möglichst viele Frauen weitergeben wollen und Frauen von möglichst vielen Männern als potentielle Nachwuchsgebärerin wahrgenommen werden möchten. So kommt es, daß Männer nicht wählerisch sind, Frauen sich jedoch instinktiv die starken Alpha-Tiere (hoher gesellschaftlicher Status, beruflicher erfolgreich, gesund, gutaussehend, wohlhabend, beschützend etc.) aussuchen. Beim PU kommt es darauf an, eine Frau schnell von seinen Alpha-Eigenschaften zu überzeugen und schnell den (potentiellen) Reproduktionsakt zu vollziehen. Schnelligkeit ist hierbei wichtig, weil alles auf der Triebenebene passieren muß und insbesondere für die Frau nicht viel Zeit zum Nachdenken bleiben darf. Für Männer ist PU durchweg vorteilhaft, weil sie damit Selbstvertrauen gewinnen, sexuelle Erfahrungen sammeln und somit später gefestigt in eine langfristige Beziehung einsteigen können. Für Frauen ist PU problematisch, da sie ab einem bestimmten "Body Count" (=Zahl der Partner) als "slutty" wahrgenommen werden, was einer langfristigen Beziehung im Weg stehen kann.

...zur Antwort

Für PU ist es nie zu spät. Man sollte es aber sportlich (als Teil der Persönlichkeitsentwicklung) sehen und auf keinen Fall Geld für irgendwelches Coaching, Seminare usw. ausgeben. Beim PU geht es schlicht darum zu lernen, wie man Frauen anspricht und sie psychologisch so verwickelt, dass es zum (freiwilligen!) unverbindlichen Vollzug (FC=F*ck Close) kommt. Wenn das bei Dir mit 25 noch nie der Fall war, wird es höchste Zeit. Wichtig: Beim PU wird einem nichts geschenkt. Man muß sich den Erfolg erarbeiten und bereit sein, viele "Niederlagen" einzustecken. Der Lohn ist allerdings, dass Du mit zunehmender Zahl von FCs an Selbstvertrauen gewinnst und ggü. Frauen langfristig ein entspanntes Verhältnis hast. Wenn Dir jemand sagt, dass PU frauenverachtend ist, ist das Blödsinn. Solange alles in Einvernehmen passiert, ist PU völlig in Ordnung. PU ist im Grunde auch keine neue Erfindung, sondern als "Kunst der Verführung" so alt wie die Menschheitsgeschichte.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.