Zur Ergänzung der anderen Antwort:

2} Amalgam Bildung entfernt das Produkt Natrium und verschiebt das Gleichgewicht nach rechts

3} Alkalischer Zusatz vermindert das Konkurrenzedukt H+.

4) Erhöhung der Konzentration des Edukts verschiebt das Gleichgewicht nach rechts

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Richtig ;3 und 4 wie 13 und 14,denn wäre es dominant hätte es wenigstens ein Elternteil auch, denn Dominanz manifestiert sich auch bei Heterozygoten.

Wäre es gonosomal, kann kein gesünder Vater eine kranke Tochter haben, denn er hat nur ein X, das er weiter gibt und das würde sich bei ihm manifestieren.

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Nein die Anfangskonzentration war 0,06 die 40% die verschwunden sind machen 0,024 aus also bleiben vom SO3 noch 0,036 und so viel verschwunden ist so viel SO2i ist entstanden also ebenfalls 0,024 dazu halb so viel Sauerstoff also 0,012.

Das Ganze ins Massenwirkungsgesetz.

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Chemie. Das Basiswissen der Chemie. Mit Ãœbungsaufgaben by Charles E. Mortimer

Ist zwar eigentlich ein Hochschullehrbuch; außerdem (wenn nicht gebraucht zu erhalten) ziemlich teuer (um die 70) auch ziemlich umfangreich (>600 Seiten).

Dafür:

Deckt es alle Gebiete der Chemie ab (Anorganik, Organik, Physikalische Chemie;

ist klar und verständlich geschrieben (bei solchen Themen nicht selbstverständlich)

mit vielen durchgerechneten Beispielaufgaben versehen; zudem gibt es nach jedem Kapitel noch Übungsbeispiele; die Lösungen sind im Internet. Im übrigen muß man ja nicht jedes Detail durchgehen

vermeidet es die klassischen Sachfehler vieler anderer Lehrbücher und Beiträge auch in diesem Forum wie z.B.

"Systeme versuchen den energieärmsten Zustand zu erreichen"

"Siedepunkte hängen von der Molekülmasse ab"

"Elemente versuchen den Edelgaszustand zu erreichen".

Kurz: ein Klassiker!

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Die schmeckt Fähigkeit wird dominant vererbt zwei Merkmalsträger haben wenigstens ein Kind ohne Merkmal ist unten rechts der Fall. Wäre es rezessiv dann müssten beide Eltern homozygot sein und würden nur Kinder bekommen die das Merkmal auch tragen

Umgekehrt bei Stammbaum 2. Wäre es dominant müsste wenigstens ein Elternteil in Zeile 2 Links das Merkmal tragen. Es ist gonosomal aber die Häufigkeit ist nicht unbedingt zwingend macht es nur wahrscheinlich..

Die PTH schmeckfähigkeit ist übrigens keine Erbkrankheit man hat es oder man hat es nicht ich habe es nicht.

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Wasser besteht aus einem großen O-Atom und 2 kleinen H-Atomen, die in den Ecken eines (verzerrten) Tetraeders sitzen. Die beiden anderen Ecken werden von je einem Elektronenpaar besetzt.

Im Eis hat also eine große Sauerstoffkugel vier nächste Sauerstoffkugeln, nämlich über H-Brücken (2 H sind die eigenen, 2 die der Nachbarn) gebundene. Das Ganze ist eine Packung, bei der die Nachbarn Tetraederstellen besetzen. Das ist eine ziemlich lockere Packung, denn wenn man gleich große Kugeln (Schrotkugeln, Tennisbälle was immer...) aufeinander stapelt und schüttelt, dann bilden sie eine dichteste Kugelpackung mit zwölf nächsten Nachbarn. Dichter geht nicht mehr.

Im flüssigen Wasser bildet sich dann die dichteste Packung.

Nebenbei haben auch andere Stoffe mit Tetraederstruktur im Gitter diese Anomalie z.B. Germanium.

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Das Buch hat schon recht

Bevor das Kind da ist, ist die Wahrscheinlichkeit heterozygot zu sein 1/2.

Ist es da, fällt eine Möglichkeit weg, nämlich aa homozygot und krank, bleibt also nur Aa und das ist vom Rest 2/3.

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Löst man ein beliebiges Salz auf, so muss in dem Topf (so wie vorher auch im Kristall) Elektroneutralität herrschen, die Zahl der positiven Ladungen muss (nahezu) gleich sein der negativen.

Das gilt auch für Halbzellen.

In der Batterie gehen auf der Seite der Anode (Minuspol) laufend Mg++ in Lösung (ihre Elektronen werden durch den Draht geschickt), ein positiver Ladungsüberschuss wäre die Folge. Das geht nicht.

In der Salzbrücke sind K+ und NO3-.

Die Mg++ holen sich zum Ausgleich die Nitratreste.

Das umgekehrte Problem auf der Seite der Kathode. Dort entstehen durch Aufnahme von Elektronen aus dem Draht Iodid Anionen, die brauchen zum Ausgleich Kationen, die sie sich ebenfalls aus der Salzbrücke holen, nämlich die K+.

Irgendwann werden auch die Iodid zum Mg hinüber finden, wie umgekehrt die Mg zum Iod. Bis dahin braucht es aber die Brücke.

Daß die Iodid und die Mg Ionen nicht sofort in die jeweils andere Halbzelle wandern, liegt an ihrer geringen Geschwindigkeit, es geht nur millimeterweise (sieht man z. B. an violetten Permanganat Ionen auf Filterpapier).

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Gemeint ist wohl folgendes :

Jedes Sauerstoffatom nimmt 2 Elektronen auf (das ist das +2 in der Klammer)

2 Sauerstoffatome stecken in jedem CO2 Molekül (das ist die 2 direkt von der Klammer)

Und 6 Moleküle CO2 sind aus 6 Molekülen O2, die links stehen entstanden (das ist die 6 ganz vorne)

Somit hat der gesamte Sauerstoff 24 Elektronen aufgenommen, wurde also reduziert.

Sehr übersichtlich.

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Die richtige Gleichung ist

Fe+++. +. 3SCN- - - - >. Fe(SCN) 3

Das MWG dazu :

[Fe(SCN) 3]/[Fe+++]*[SCN-]^3

Zahlenbeispiel :

Wir nehmen eine GGKonsante von 1an. Alle Komponenten sollen die Konzentration 1 mol /l haben.

Wir verdoppeln das Volumen mit Wasser, halbieren also alle Konzentrationen.

Es ergibt sich 0,5/0,5^4. Der Wert der Konstante wird viel zu groß.

Produkt muss weg, es dissoziiert.

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Steigt die Temperatur (delta T wird positiv), dann ist es exotherm dQ ist dann negativ (Wärme wird abgegeben)

Vergrößert sich das Volumen wird Arbeit geleistet dW ist negativ. Das passiert, wenn mehr Gas entsteht als verbraucht wird.

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Mutter ist mischerbig Aa s. Großeltern. Da das Rollen dominant ist (sieht man an der Mutter) ist der Vater auch mischerbig Aa, denn sonst hätte er nicht das Kind rechts unten mit aa.

Die anderen Genotypen sind nicht entscheidbar.

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Leider falsch: die Messwerte beziehen sich auf ml/min*Gramm, auf das ganze Tier bezogen, produziert natürlich die große Maus mehr.

Daß es pro Gramm mehr ist, liegt an der Oberflächen/Vomumen-Relation: kleine Tiere haben rel. mehr wärmeabstrahlende Oberfläche als wärmeproduzierendes Volumen (2. bzw. 3. Potenz).

Daher gibt es keine warmblütigen Tiere von Maikäfergröße.

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1) m sind gegebene bzw. gesuchte Massen

2) M sind molare Massen z.B. für CO2 44g/mol (nämlich 12 für C und 2* 32 für O aus dem PSE ablesbar).

3) n sind die jeweiligen Stoffmengen (Teilchenzahlen)

Es gilt die Beziehung: m=n*M für jeden Stoff.

Die Verhältnisse der Stoffmengen n ergeben sich aus der Reaktionsgleichung. So stehen z.B. Propan und Sauerstoffmoleküle im Mengenverhältnis n(C3H6): n(O2)=1:5 zueinander.

15 g Propan sind gegeben. Mit n=m/M berechnet man die Stoffmenge. Da M(C3H6)=44 g/mol ergibt sich für n(Propan)=15/44=0,34 mol. Also werden 1,7 mol O2 (5 mal soviel) verbraucht. Die molare Masse von O2 ist 32g/mol, folglich seine Masse m=n*M=1,7 mol*32g/mol=??? g. Analog bei CO2.

Es empfiehlt sich, die Dimensionen Gramm, Mol, Gramm/Mol usw. immer "mitzunehmen", weil man dann eine Kontrolle hat, ob man die Gleichung richtig aufgedröselt hat.

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Links oben und rechts oben sind für mich identisch (oder ich habe einen Knick in der Pupille). Also muss es das Ruhepotential sein (ob vor oder nach AP nicht entscheidbar).

Die Ionenpumpe ="Ventilator" ist immer aktiv, schafft Na hinaus, K hinein.

Na sind die roten, K die gelben (hellen), den rechts unten strömt Na nach unten, also hinein (ganz rechts im Bild) die Polarität dreht sich um, jetzt ist mehr Na innen als außen, also ist das das AP.

Links unten ist viel K nach außen gegangen, also Repolarisation nach AP.

Die (gelben) K-Kanäle (jeweils ganz links in den Bildern) sind immer offen, bei der Repolarisation machen zusätzliche K-Kanäle auf( 2te von links) Na-Kanäle (ganz rechts in den Bildern) machen nur beim AP auf.

In den Ruhepotentialen (o links und rechts) ist außen mehr Na als innen, innen mehr K als außen.

Die markierten Sätze sind falsch, ebenso wie die zugehörige Zeichnung (trotzdem verwenden), denn in Wirklichkeit können auch ohne Pumpe ein paar tausend AP´s ausgelöst werden, und das wäre nicht der Fall, wenn sich beim AP für beide Ionensorten die Konzentrationsverhältnisse umkehren würden.

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Im Fernsehen ist nur Bibi Blocksberg und das habe ich schon 10 mal gesehen, also:

1) In einem Liter reinen Wassers kommen 1/10 000 000 mol H3O+ (kurz H+) vor und ebenso viel OH-. um keinen Nullenkoller zu kriegen schreibt man jeweils c(H+)=c(OH-)=10^-7 mol/l. Das Produkt der Konzentrationen c ist somit c(H+)*c(OH-)=10^-14. Dieses Produkt ist (bei gegebener Temperatur 25^C) konstant.

2) Man kann es noch einfacher schreiben, nämlich die Hochzahl ohne das Minus (nennt sich negativer Zehnerlogarithmus und zwar pH bzw. pOH), Dann wird (Formelsammlung!) aus dem Produkt eine Summe : pH+pOH=14.

3) Gibt man Säure zu (sie produziert H+) erhöht sich also c(H+), vermindert sich aber gleichzeitig c(OH-) d.h. der pH-Wert sinkt, der pOH-Wert steigt. Diese Summe ist (bei gegebener Temperatur 25^C) konstant.

Bei Basenzusatz entsprechend umgekehrt.

4) Zwei Beispiele:
Säurezugabe, c(H+) sei jetzt 0,01 mol/l oder 10^-2mol/l. Der pH ist folglich 2, der pOH=12 (pH+pOH=14.)

Basenzugabe: die c(OH-) sei 0,1. Der pOH ist dann 1, der pH=13. (ich nehme so glatte Werte, um meinen Taschenrechner zu schonen).

Ergebnis:

pH=pOH=7 heißt neutral (beide gleich)
pH<7 damit pOH>7 heißt sauer
pH>7 damit pOH<7 heißt basisch

Jeder pH bzw. pOH-Sprung um eine Einheit ändert die Konzentrationen um den Faktor 10 (logarithmische Skala).

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