Hallo,

Wie macht man einen VPN?

man kann kein Virtuelles Privates Netzwerk machen, sondern kann eines einrichten. Und ein VPN ist nur die Technologieart, über die man sich aus fremden Netzen mit einem Netzwerk mit dem entsprechendem(/n) Server(n) verbindet. Man kommt dadurch z. B. von der anderen Seite der Welt ins Heimnetz und hat Zugriff aufs NAS. Aber da die VPN-Services-Branche die Technologieart einen Internetanschluss am Ende des Tunnels hinzufügen, wird die Technologie zweckentfremdet.

Ich vermute, dass Crunchyroll Deinen Standort und daher Sprache an deiner IP-Adresse trackt, da die Streaminganbieter aus lizenzrechtlichen Gründen den Zugriff der Inhalte auf bestimmte Länder und Regionen einschränken muss, da nur dort die Lizenzen für bestimmte Inhalte gelten.

Und deshalb empfehle ich Dir beim nächsten Mal einen VPN-Tunnel über den heimischen Router (wie Fritzbox) einzurichten, da Crunchyroll scheinbar nur die Landessprache anbietet; um vermutlich billigere Auslandsabos unattraktiver zu machen.

https://www.heise.de/tipps-tricks/Crunchyroll-Sprache-aendern-so-klappt-s-6299092.html

LG Noobig

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Hallo,

Hallo... Ich suche immer noch nach einem guten und vorallem kostenlosen Vpn.

nichts ist wirklich kostenlos. Du zahlst oft nur mit Daten, die große Werbenetzwerke einkaufen.

Der einzige halbwegs empfehlenswerte und kostenlose VPN-Service, der sich durch ein Freemiummodell finanziert, und vermutlich nicht fürs Geounblocking geeignet ist, ist, in dem Falle, Proton VPN. Falls Du nach dieser Lektüre Geld ausgeben willst, dann halt ein kleines VPS mit Wireguard für ~1€/Monat (je nach Nutzungsverhalten auf stündlicher Abrechnung) oder gar der heimische Router Router. Oder gar dem Tor-Browser, der auch eine freie Ländewahl zulässt. https://de.wikihow.com/Im-Tor-Browser-ein-bestimmtes-Land-einstellen

Und wenn Du aber nichts vor Deinem Provider (wahrscheinlich einem britischer Tier 1.5-Carrier (Vodafone) oder einer bonner Tier-1-Carrier-Exbundesbehörde) oder nur auf Seiten surfst, die von (zwielichtigen) US-Amerikanischen "Hostern" (wie Cloudflare, Amazon/AWS, Fastly, Akamai oder Google) "gehostet" werden, DDoSern zu verstecken hast, dann brauchst Du keinen VPN-Service. Und falls Du an öffentlichen Hotspots surfst, dann reicht HTTPS und DNS-over-TLS bzw. DNS-over-HTTPS (wie https://dns.telekom.de/dns-query) aus.

Mir wurde von Phone Guardian abgeraten.

Zu Recht, weil der VPN-Service Deine Daten fragwürdig veraerbeiten.

Mit Ihrer Zustimmung sammeln wir Informationen zu Ihrer App- und Mobile-Aktivität, um Marktforschung zu Mobile-Verhalten zu betreiben. Zum Beispiel:
• Welche Apps & und Websites werden in Ihrem Land genutzt?
• Wie viele Personen nutzen eine bestimmte App oder Website?
• Wie viel Zeit wird in den sozialen Netzwerken verbracht?
• Wie oft pro Tag wird eine bestimmte App genutzt?

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.distimo.phoneguardian&hl=de&gl=US (Beschreibung)

Und um mich Juergen0611 anzuschließen: Dieser VPN-Service ist unseriös.

LG

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Ich mache das Übliche: schlafen, sich Cloud-Act-Honeypots aufregen und sich beschweren.

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Hallo,

VPN ≠ Anonymität, weil Hacker ihre Ziele nie gezielt aussuchen, sondern nur ihre Ziele zufällig sind.

Und der Hauptgrund gegen einen VPN-Service ist, dass Du keine 100-prozentige Anonymität erreichst, weil dann Feinde des Pentagons nicht gefahndet werden würden, wenn sie über den großen Bruder des VPNs - dem Tor-Netzwek - surfen. Oder Du auf dieser Plattform einen Terroranschlag ankündigen könntest, ohne Besuch einer Spezialeinheit zu bekommen. (wobei ich von Terror ausdrücklich abrate) Und vergiss bloß auch nicht die GPU, 3rd-Party-Cookies, unsichtbaren Zählerpixel auf vielen Webseiten ("Beacons") installierten Programme (Schemeflood; https://schemeflood.com) und sonstige Attribute (wie etwa die Bildschirmauflösung; http://www.browsercheck.me).

LG

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Hallo,

VPN ≠ Anonymität, weil mittlerweile die IP-Adresse in Zeiten von Shared-IPs auf Providerebene nicht mehr zum Tracking taugt, da die Werbe- und Trackingbranche mittlerweile auf z. B. Cookies und Beacons setzt. Der Einzige, der noch für die IP eine Verwendung hat, sind die Strafverfolgungsbehörden und der Staat (der das Vermögen seiner Bürger durch das Finanzamt trackt).

Und Gründe gegen einen VPN-Service sind, dass Du...

  1. hochkarätigen Firmen in Deinem Land zu Gunsten Briefkastenfirmen mit Sitz in Ländern, wo Deine EU-Datenschutzrechte mit Füßen getreten werden, misstraust.
  2. vermutlich oft nur auf Seiten surfst, die von (zwielichtigen) US-Amerikanischen "Hostern" (wie Cloudflare, Amazon/AWS, Fastly, Akamai oder Google) "gehostet" werden.
  3. , falls Du in keiner bedeutenden Position oder kritischen Beruf bist, mit HTTPS und DNS-over-TLS bzw. DNS-over-HTTPS (wie https://dns.telekom.de/dns-query) an öffentlichen Hotspots ein angemessenes Schutzniveau erreicht.
  4. nicht dem Lügenmarketing vieler Unterenehmen (wie NordVPN, Hide[.]me, Surfshark, CyberGhost, ZenMate, ExpressVPN und die restliche Kape-Gruppe) trauen solltest. Und da ist ein kleines VPS mit Wireguard bei einem europäischen Hoster (wie Strato oder netcup) oder besser ein VPN-Tunnel über die Fritz!Box die bessere Variante.
  5. keine 100-prozentige Anonymität erreichst, weil dann Feinde des Pentagons nicht gefahndet werden würden, wenn sie über den großen Bruder des VPNs - dem Tor-Netzwek - surfen. Oder Du auf dieser Plattform einen Terroranschlag ankündigen könntest, ohne Besuch einer Spezialeinheit zu bekommen. (wobei ich von Terror ausdrücklich abrate) Und vergiss bloß auch nicht die GPU, 3rd-Party-Cookies, unsichtbaren Zählerpixel auf vielen Webseiten ("Beacons") installierten Programme (Schemeflood; https://schemeflood.com) und sonstige Attribute (wie etwa die Bildschirmauflösung; http://www.browsercheck.me).

Mittlerweile wirst Du durch Deine Session-ID als Cookie im Browser identifiziert. Gerne kannst Du mit einer anderen IP-Adresse (wie zuerst Dich im WLAN einloggen und dann die Seite im Mobilfunknetz aktualisieren; falls Datenvolumen vorhanden) die Seite aufrufen.

LG

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Hallo,

um Halbwissen aufzuräumen: Bei IPv4-Adressen wird bei Privatkunden in Zeiten eines IPv4-Adressen-Mangels oft ein NAT verwendet, um diese mit anderen Endgeräten und Anschlüssen zu teilen. Und da ISP (oft) sowohl /64 als auch /56 IPv6-Blöcke vergeben, bringt die IP nicht zur Identifizierung von Einzelpersonen nichts. Denn entweder trackt man 256 Personen oder nur eine, da es von außen betrachtet wilkürlich erscheint, welche Größe zugeteilt wird.

VPN ≠ Anonymität, weil mittlerweile die IP-Adresse in Zeiten von Shared-IPs auf Providerebene nicht mehr zum Tracking taugt, da die Werbe- und Trackingbranche mittlerweile auf z. B. Cookies und Beacons setzt. Der Einzige, der noch für die IP eine Verwendung hat, sind die Strafverfolgungsbehörden und der Staat (der das Vermögen seiner Bürger durch das Finanzamt trackt).

Und Gründe gegen einen VPN-Service sind, dass Du...

  1. hochkarätigen Firmen in Deinem Land zu Gunsten Briefkastenfirmen mit Sitz in Ländern, wo Deine EU-Datenschutzrechte mit Füßen getreten werden, misstraust.
  2. vermutlich oft nur auf Seiten surfst, die von (zwielichtigen) US-Amerikanischen "Hostern" (wie Cloudflare, Amazon/AWS, Fastly, Akamai oder Google) "gehostet" werden.
  3. , falls Du in keiner bedeutenden Position oder kritischen Beruf bist, mit HTTPS und DNS-over-TLS bzw. DNS-over-HTTPS (wie https://dns.telekom.de/dns-query) an öffentlichen Hotspots ein angemessenes Schutzniveau erreicht.
  4. nicht dem Lügenmarketing vieler Unterenehmen (wie NordVPN, Hide[.]me, Surfshark, CyberGhost, ZenMate, ExpressVPN und die restliche Kape-Gruppe) trauen solltest. Und da ist ein kleines VPS mit Wireguard bei einem europäischen Hoster (wie Strato oder netcup) oder besser ein VPN-Tunnel über die Fritz!Box die bessere Variante.
  5. keine 100-prozentige Anonymität erreichst, weil dann Feinde des Pentagons nicht gefahndet werden würden, wenn sie über den großen Bruder des VPNs - dem Tor-Netzwek - surfen. Oder Du auf dieser Plattform einen Terroranschlag ankündigen könntest, ohne Besuch einer Spezialeinheit zu bekommen. (wobei ich von Terror ausdrücklich abrate) Und vergiss bloß auch nicht die GPU, 3rd-Party-Cookies, unsichtbaren Zählerpixel auf vielen Webseiten ("Beacons") installierten Programme (Schemeflood; https://schemeflood.com) und sonstige Attribute (wie etwa die Bildschirmauflösung; http://www.browsercheck.me).

Mittlerweile wirst Du durch Deine Session-ID als Cookie im Browser identifiziert. Gerne kannst Du mit einer anderen IP-Adresse (wie zuerst Dich im WLAN einloggen und dann die Seite im Mobilfunknetz aktualisieren; falls Datenvolumen vorhanden) die Seite aufrufen.

Da Dir Musk nur einen Internetanschluss bereitstellt, und er Dein Internetprovider ist, kannst Du trotzdem

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Hallo,

Kann man auf Opera mit VPN geortet werden?

der Begriff "geortet" ist fachlich falsch, denn was bringen Strafverfolgungsbehörden, Deinen Standort herauszufinden?

Wenn man z.B auf illegalen Streaming Seiten ist

VPN ≠ Anonymität, weil mittlerweile die IP-Adresse in Zeiten von Shared-IPs auf Providerebene nicht mehr zum Tracking taugt, da die Werbe- und Trackingbranche mittlerweile auf z. B. Cookies und Beacons setzt. Der Einzige, der noch für die IP eine Verwendung hat, sind die Strafverfolgungsbehörden und der Staat (der das Vermögen seiner Bürger durch das Finanzamt trackt).

Und kannst erwarten, dass Du...

  1. hochkarätigen Firmen in Deinem Land zu Gunsten Briefkastenfirmen mit Sitz in Ländern, wo Deine EU-Verbraucherrechte mit Füßen getreten werden, misstraust.
  2. vermutlich nur auf Seiten surfst, die von (zwielichtigen) US-Amerikanischen "Hostern" (wie Cloudflare, Amazon/AWS, Fastly, Akamai oder Google) "gehostet" werden, DDoSern zu verstecken hast, keinen VPN-Service brauchst.
  3. , falls Du in keiner bedeutenden Position oder kritischen Beruf bist, HTTPS und DNS-over-TLS bzw. DNS-over-HTTPS (wie https://dns.telekom.de/dns-query) an öffentlichen Hotspots ein angemessenes Schutzniveau erreicht.
  4. nicht dem Lügenmarketing vieler Unterenehmen (wie NordVPN, Hide[.]me, Surfshark, CyberGhost, ZenMate, ExpressVPN und die restliche Kape-Gruppe) trauen solltest. Und da ist ein kleines VPS mit Wireguard bei einem europäischen Hoster (wie Strato oder netcup) oder besser ein VPN-Tunnel über die Fritz!Box die bessere Variante.
  5. es gibt keine 100-prozentige Anonymität erreichst, weil dann Feinde des Pentagons nicht gefahndet werden, wenn sie über den großen Bruder des VPNs - dem Tor-Netzwek - surfen. Und vergiss bloß auch nicht die GPU, 3rd-Party-Cookies, unsichtbaren Zählerpixel auf vielen Webseiten ("Beacons") installierten Programme (Schemeflood; https://schemeflood.com) und sonstige Attribute (wie etwa die Bildschirmauflösung; http://www.browsercheck.me).

LG Noobig

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Hallo,

Auch so dass nike nicht sieht, dass ich vom gleichen WLAN bei einem Raffle teilnehme?

diese Aussage ist äußerst irreführend, denn heutzutage ist die IP-Adresse für die Webseitenbetreiber unnützlich. Denn in Zeiten von Shared-IPv4s über ein NAT, sowie teils undurchsichtigen Praktiken über die Vergabe von /56- und /64-IPv6-Blöcken, müsste man bei Sperre eines /56-Blockes 255 weitere Anschlüsse sperren.

Um mich ZaoDaDong anzuschließen: VERGISS ES ÜBER EINEN VPN-SERVICE.

LG Noobig

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Ja und nein. Es kommt, um mich ZaoDaDong anzuschließen, auf den Kontext an; als normaler Prolet in keiner kritischen Position bringt Dir ein VPN i. d. R. langsamere Internetgeschwindigkeiten. Denn falls nur ein Glied der ganzen Infrastruktur unsauber programmiert wurde oder unsicher ist, ist dies eher ein Sicherheitsrisiko als ein -gewinn.

Und wenn Du aber nichts vor Deinem Provider (wahrscheinlich einem britischer Tier 1.5-Carrier (Vodafone) oder einer bonner Tier-1-Carrier-Exbundesbehörde) oder nur auf Seiten surfst, die von (zwielichtigen) US-Amerikanischen "Hostern" (wie Cloudflare, Amazon/AWS, Fastly, Akamai oder Google) "gehostet" werden, DDoSern zu verstecken hast, dann brauchst Du keinen VPN-Service. Und falls Du an öffentlichen Hotspots surfst, dann reicht HTTPS und DNS-over-TLS bzw. DNS-over-HTTPS (wie https://dns.telekom.de/dns-query) aus.

Und vergiss es, weil Du in öffentlichen Hotspots schon mit DoH oder DoT und HTTPS ("Grünes Schloss im Browser") sicher genug bist. Falls Du wirklich einen VPN-Tunnel brauchst, dann über die FritzBox, denn der Uplink des Heimanschluss reicht i. d. R. aus.

LG Noobig

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Ich habe mir ein VPN Abo abgeschlossen, um aus Deutschland aus ins dänische Netze kommen zu können.

Durch Dänemark gibt es keine Ortschaft namens "Netze".

Solltest Du nur dänischsprachige Filme schauen wollen, dann brauchst Du kein VPN, weil heutzutage oft die Streamingplattformen alle verfügbaren Sprachen freigeschaltet haben; sofern eine entsprechende Lizenz eingekauft wurde oder es eine Eigenproduktion ist, die auch im Land in Landessprache gezeigt wird.

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Hallo,

VPN ≠ Anonymität, weil mittlerweile die IP-Adresse in Zeiten von Shared-IPs auf Providerebene nicht mehr zum Tracking taugt, da die Werbe- und Trackingbranche mittlerweile auf z. B. Cookies und Beacons setzt. Der Einzige, der noch für die IP eine Verwendung hat, sind die Strafverfolgungsbehörden und der Staat (der das Vermögen seiner Bürger durch das Finanzamt trackt).

Und kannst erwarten, dass Du...

  1. hochkarätigen Firmen in Deinem Land zu Gunsten Briefkastenfirmen mit Sitz in Ländern, wo Deine EU-Verbraucherrechte mit Füßen getreten werden, misstraust.
  2. vermutlich nur auf Seiten surfst, die von (zwielichtigen) US-Amerikanischen "Hostern" (wie Cloudflare, Amazon/AWS, Fastly, Akamai oder Google) "gehostet" werden, DDoSern zu verstecken hast, keinen VPN-Service brauchst.
  3. , falls Du in keiner bedeutenden Position oder kritischen Beruf bist, HTTPS und DNS-over-TLS bzw. DNS-over-HTTPS (wie https://dns.telekom.de/dns-query) an öffentlichen Hotspots ein angemessenes Schutzniveau erreicht.
  4. nicht dem Lügenmarketing vieler Unterenehmen (wie NordVPN, Hide[.]me, Surfshark, CyberGhost, ZenMate, ExpressVPN und die restliche Kape-Gruppe) trauen solltest. Und da ist ein kleines VPS mit Wireguard bei einem europäischen Hoster (wie Strato oder netcup) oder besser ein VPN-Tunnel über die Fritz!Box die bessere Variante.
  5. es gibt keine 100-prozentige Anonymität erreichst, weil dann Feinde des Pentagons nicht gefahndet werden, wenn sie über den großen Bruder des VPNs - dem Tor-Netzwek - surfen. Und vergiss bloß auch nicht die GPU, 3rd-Party-Cookies, unsichtbaren Zählerpixel auf vielen Webseiten ("Beacons") installierten Programme (Schemeflood; https://schemeflood.com) und sonstige Attribute (wie etwa die Bildschirmauflösung; http://www.browsercheck.me).
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Hallo,

So ein Typ in den Kommentaren auf TikTok meint er hat meine IP und er weiß, dass ich aus Deutschland komme, obwohl ich englische Kommentare verfasst habe.

um mich evtldocha, Xandros0506, ZaoDaDong, germanils und ImNotGenius anzuschließen: Dies könnte nur ein einfacher Bluff sein, weil man das Land einer Person leicht herausfinden kann. Und dazu kommt noch, dass man Dein Viertel auch mit genügend Aufwand herausfinden kann.

LG

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Hallo,

vor einiger Zeit haben Leute online versucht meine IP-Adresse herauszufinden, bzw eher wo ich genauer wohne.

diese Menschen verwenden wahrscheinlich nur IP-Standortdatenbanken, in denen der Standort des Adressbereiches Deiner IPv4-/6-Adresse/-blocks gespeichert ist. Dass Dein Provider gerne mal IP-Adressen zwischen Standorten tauscht, ist was völlig normales, denn wo der Provider intern einen Grund sieht, wird dies auch gerne gemacht.

Als die person dann gefragt hat ob mir dieser Ort bekannt vorkam, hab ich mit nein geantwortet weil ich den Ort gar nicht kenne.
Weil keiner kann wirklich meinen Standort finden[.]

Dann liegt es an der unpräzisen Datenbank. Ich wurde mit Vodafone (Kabel) schon in einem bayerischen Kaff, dem Nachbarort oder Berlin verortet, obwohl ich dort nicht lebe.

Kann es sein das es bei Netcologne automatisch irgendwie VPN aktiviert ist?

Höchstens durch ein NAT, das viele ISP für Privatkunden verwenden, da es einen IPv4-Mangel gibt.

LG

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Hallo,

vergiss es, weil Du schon mit DoH oder DoT und HTTPS ("Grünes Schloss im Browser") sicher genug bist. Nur die Bank weiß, was Du auf der Seite treibst.

Und wenn Du aber nichts vor Deinem Provider (wahrscheinlich einem britischer Tier 1.5-Carrier (Vodafone) oder einer bonner Tier-1-Carrier-Exbundesbehörde) oder nur auf Seiten surfst, die von (zwielichtigen) US-Amerikanischen "Hostern" (wie Cloudflare, Amazon/AWS, Fastly, Akamai oder Google) "gehostet" werden, DDoSern zu verstecken hast, dann brauchst Du keinen VPN-Service. Und falls Du an öffentlichen Hotspots surfst, dann reicht HTTPS und DNS-over-TLS bzw. DNS-over-HTTPS (wie https://dns.telekom.de/dns-query) aus.

LG

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Hallo,

nichts ist auf der Welt wirklich kostenlos. Wie soll etwa der VPN-Server-Betreiber überhaupt die Miete (~730€/Monat (Frankfurt, 10G/10G)) für die gut angebundenen und dedizierten Server zahlen, wovon ein guter Dienst viele (dreistelliger Bereich) hat; oder die Clientsoftware sauber programmieren und viele exotische Standorte einfügen?

Antwort: Gar nicht (oder höchstens als Honeypot der NSA oder sonstiger Geheimdienste und/oder des Honeypot-VPN-Betreibers Meta (früher: "Facebook") und/oder dem DNS-Honeypot-Betreiber Google, die außerdem Werbenetzwerkbetreiber sind).

Der einzige halbwegs empfehlenswerte und kostenlose VPN-Service, der sich durch ein Freemiummodell finanziert, und vermutlich nicht fürs Geounblocking geeignet ist, ist, in dem Falle, Proton VPN. Falls Du nach dieser Lektüre Geld ausgeben willst, dann halt ein kleines VPS mit Wireguard für ~1€/Monat (je nach Nutzungsverhalten auf stündlicher Abrechnung) oder gar der heimische Router Router. Oder gar dem Tor-Browser, der auch eine freie Ländewahl zulässt. https://de.wikihow.com/Im-Tor-Browser-ein-bestimmtes-Land-einstellen

Falls Du wirklich einen Lifetime-VPN-Service für eine Dienstleistung haben willst, wofür monatliche Grundkosten (~3€/Monat) anfallen, dann hol Dir Honeypots halt über Stacksocial. Wenn Du einmal gezahlt hat, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der VPN-Service insolvent geht.

Und übrigens: Der Opera-Browser hat kein VPN, sondern nur ein overcrowdetes Proxy-Netzwerk, das sie als "VPN" verkaufen. Und Finger weg von den "kostenlosen" NordVPN-Accounts, weil alles gephishte Accounts sind; Browserextensions, die keinen wirklichen Schutz bieten können; ThunderVPN (USA), UrbanVPN, Hola, Tuxler, TurboVPN und ProtonVPN.

Falls Du wirklich eine Vertragskündigung auf Providerseite kassieren willst: Urban VPN, Hola oder Tuxler.

Und wenn Du aber nichts vor Deinem Provider (wahrscheinlich einem britischer Tier 1.5-Carrier (Vodafone) oder einer bonner Tier-1-Carrier-Exbundesbehörde) oder nur auf Seiten surfst, die von (zwielichtigen) US-Amerikanischen "Hostern" (wie Cloudflare, Amazon/AWS, Fastly, Akamai oder Google) "gehostet" werden, DDoSern zu verstecken hast, dann brauchst Du keinen VPN-Service. Und falls Du an öffentlichen Hotspots surfst, dann reicht HTTPS und DNS-over-TLS bzw. DNS-over-HTTPS (wie https://dns.telekom.de/dns-query) aus.

Aber da das Virtuelle Private Netzwerk höchstens auf DNS-Ebene (vor Blackhats und deren Software schützt, und es Quad9 (mit optionalem DoT und DoH) kostenlos macht, kannst Du es vergessen.

LG

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Hallo,

Welche Daten hat die Polizei wenn der VPN Anbieter Daten rausgibt?

es kommt drauf an, was der VPN-Service loggt und was nicht. Wenn er die IMEI-Nummer durch den Androind-/IOS-Client abspeichert, was unwahrscheinlich ist, könnte Dich ggf. ausfindig machen; wobei ich mir bei der Zuordnung unsicher bin.

Falls der Provider IP-Adressen loggt, können Strafverfolgungsbehörden den Anschlussbetreiber per Abfrage bei seinem Provider ausfindig machen. Dieser könnte dann die Zuordnung der internen IP-Adressen rausrücken.

Ein VPN-Service loggt öfter als Du denkst, denn er muss auch, falls er Geld erhebt, u. A. wissen, ob Du Deinen Zugang bezahlt hast oder nicht.

Nur die IP von der SIM und Standort?

Und da die Provider wissen, wo sie welche IP-Adresse verwenden, könnten Geodaten extrahiert werden.

LG

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Hallo,

nein, meines Wissens nach nicht, denn ein VPN routet Deinen Traffic nur über eine andere IPv4-/IPv6-Adresse an die Anycastsysteme, welche die Buchungswebseiten umleiten, um.

Denn in Zeiten von IPv4-Adressen-Mangels benutzen die meisten ISP für Privatkunden ein NAT. Und i. d. R. werden sowohl /64 als auch /56 IPv6-Blöcke vergeben, weshalb heutzutage die IP-Adresse nicht zur Identifizierung von Einzelpersonen taugt. Mittlerweile wirst Du durch viele Kriterien identifiziert.

Und mittlerweile wird nicht mehr durch die IP getrackt, da die Werbe- und Trackingbranche mittlerweile auf z. B. Cookies und Beacons setzt. Der Einzige, der noch für die IP eine Verwendung hat, sind die Strafverfolgungsbehörden und der Staat (der auch durch die Steuererklärung die Umsätze seiner Bürger durch das Finanzamt trackt). Zum Beweise kannst Du gerne nach einem IP-Wechsel auf Deine Profileinstellungen gehen: https://www.gutefrage.net/einstellungen

Und dazu kommt noch, dass es auch noch viele weitere Faktoren zur Preisgestaltung gibt:

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/onlinehandel/dynamische-preise-was-ist-dein-preis-im-onlineshop-28618

LG

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Hallo,

es gibt, da ich nicht weiß, wie Dein Arbeitgeber Maßnahmen ergreift, Dich zu orten, gibt es mehrere Möglichkeiten. Wenn Du Deinen Job weiterbehalten willst: VERGISS ES.

Es kann sich auch lohnen, die Personalabteilung zu fragen.

LG

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Hallo,

Habe diese gegoogelt und es handelt sich um eine IP von ExpressVPN aus Indien.

wenn der Betreiber der widerlichen Seite entweder Dir oder Strafverfolgungfsbehörden noch andere Informationen über den Täter herausgibt oder Du noch weitere über ihn herausfindest, könnte u. U. die wahre Identität herausgefunden werden.

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Hallo,

nichts ist auf der Welt wirklich kostenlos. Wie soll etwa der VPN-Server-Betreiber überhaupt die Miete (~730€/Monat (Frankfurt, 10G/10G)) für die gut angebundenen und dedizierten Server zahlen, wovon ein guter Dienst viele (dreistelliger Bereich) hat; oder die Clientsoftware sauber programmieren und viele exotische Standorte einfügen?

Antwort: Gar nicht (oder höchstens als Honeypot der NSA oder sonstiger Geheimdienste und/oder des Honeypot-VPN-Betreibers Meta (früher: "Facebook") und/oder dem DNS-Honeypot-Betreiber Google, die außerdem Werbenetzwerkbetreiber sind).

Der einzige halbwegs empfehlenswerte und kostenlose VPN-Service, der sich durch ein Freemiummodell finanziert, und vermutlich nicht fürs Geounblocking geeignet ist, ist, in dem Falle, Proton VPN. Falls Du nach dieser Lektüre Geld ausgeben willst, dann halt ein kleines VPS mit Wireguard für ~1€/Monat (je nach Nutzungsverhalten auf stündlicher Abrechnung) oder gar der heimische Router Router. Oder gar dem Tor-Browser, der auch eine freie Ländewahl zulässt. https://de.wikihow.com/Im-Tor-Browser-ein-bestimmtes-Land-einstellen

Falls Du wirklich einen Lifetime-VPN-Service für eine Dienstleistung haben willst, wofür monatliche Grundkosten (~3€/Monat) anfallen, dann hol Dir Honeypots halt über Stacksocial. Wenn Du einmal gezahlt hat, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der VPN-Service insolvent geht.

Und übrigens: Der Opera-Browser hat kein VPN, sondern nur ein overcrowdetes Proxy-Netzwerk, das sie als "VPN" verkaufen. Und Finger weg von den "kostenlosen" NordVPN-Accounts, weil alles gephishte Accounts sind; Browserextensions, die keinen wirklichen Schutz bieten können; ThunderVPN (USA), UrbanVPN, Hola, Tuxler, TurboVPN und ProtonVPN.

Falls Du wirklich eine Vertragskündigung auf Providerseite kassieren willst: Urban VPN, Hola oder Tuxler.

Und wenn Du aber nichts vor Deinem Provider (wahrscheinlich einem britischer Tier 1.5-Carrier (Vodafone) oder einer bonner Tier-1-Carrier-Exbundesbehörde) oder nur auf Seiten surfst, die von (zwielichtigen) US-Amerikanischen "Hostern" (wie Cloudflare, Amazon/AWS, Fastly, Akamai oder Google) "gehostet" werden, DDoSern zu verstecken hast, dann brauchst Du keinen VPN-Service. Und falls Du an öffentlichen Hotspots surfst, dann reicht HTTPS und DNS-over-TLS bzw. DNS-over-HTTPS (wie https://dns.telekom.de/dns-query) aus.

Aber da das Virtuelle Private Netzwerk höchstens auf DNS-Ebene (vor Blackhats und deren Software schützt, und es Quad9 (mit optionalem DoT und DoH) kostenlos macht, kannst Du es vergessen.

LG

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