das sagen die dir im vorstellungsgespräch

ich meine, du hättest an dem normalen zeugs 25% und an snacks 50% handelsspanne, vom umsatz

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ich fast das gleiche auch mal, die hausmeisterin hat dreist gelogen

er wird der polizei gesagt haben, dass du das gesagt hattest

war nicht so ganz easy bei uns und ich hatte nen richtig guten anwalt

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grundsätzlich muss er dafür haften, ist ein werkvertrag, er hat schlecht geleistet, er haftet

aber das problem ist das beweisen jetzt, ich weiß nicht, wem der richter da mehr glaubt

droh ihm mit einem anwalt, ich denke, vor gericht würde das einen vergleich geben

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Sollte man nicht besser Weihnachten aufgeben?

Ich kenne wirklich niemanden, der die Weihnachtszeit wirklich geniessen kann. Manche verdrücken sich in einen Fernurlaub, damit sie der Familie und dem Trubel entkommen können. Alle anderen stöhnen über den Stress, das nervige Getue in der Werbung, das Gedränge in den Läden und Innenstädten. An den Feiertagen liegen doch bei jedem die Nerven blank. Man ist gestresst, wegen der Deko, dem Putzen der Wohnung wegen dem Besuch. Die Deko muss überall verteilt werden, obwohl man sich endlich mal hinsetzen und durchatmen möchte. Irgendwelcher Schmuck ist nicht auffindbar - muss aber u-n-b-e-d-i-n-g-t aufgehängt werden. Und irgendwas ist über den Sommer zu Bruch gegangen weswegen es wieder Stress gibt. Verwandte mit nervigen Bälgern kommen zu Besuch, weil halt Weihnachten ist. Obwohl beide Seiten - auch die Kinder - lieber zu Hause bleiben wollen. In der Küche plagt man sich ab, kocht etwas Aufwändiges, das dann noch droht schief zu gehen. Die Gäste essen pflichtschuldig, was auf den Tisch kommt, obwohl jeder schon längst überfressen ist. Oder das überkandidelte Zeug garnicht mag. Und die Schenkerei ist doch auch so eine erzwungene Pflichtübung. Es muss etwas von einem bestimmten Wert sein, eine Wertschätzung dem Beschenkten gegenüber ausdrücken und etwas sein, das derjenigen auch noch freut. Warum tut man sich bloss diese Quälerei jedes Jahr wieder an? Ich bin jedesmal heilfroh, wenn es vorbei ist. Bei den Familienfeiern merkt man es jedem einzelnen an, dass die Nerven bis zum Zerreissen gespannt sind. Die Oma balanciert haarscharf an der Kante zum Heulkrampf, weil man sie nicht richtig ehrt. Bei der allerkleinsten falschen Bemerkung ist sie beleidigt. Eltern sind genervt, weil die Kinder gebändigt werden müssen und weil jeder etwas anderes machen wollte. Kaum sitzt einer der Gastgeber, soll ein Foto gemacht, etwas angezündet, ausgeblasen, weggebracht, aufgebaut werden, oder man soll in die Küche um etwas holen/bringen/aufräumen/decken. Hinsitzen ist nicht. Unterhalten auch nicht. Wenn man ein Geschenk mal anschauen will, setzt es böse Blicke, weil man nicht das Geschenk der Oma/Tante/Frau/Mutter nicht ebenfalls genug wertschätz - oder weil man nicht trödeln kann, wo doch die Spülmaschine Aufmerksamkeit braucht. Am Ende ist man froh, wenn der Besuch weg ist - wenigstens ein Stresslevel weniger. Dann kommt die Aufräumerei und man kippt erschöpft ins Bett. Am Tag danach muss man das Zeug wieder ordentlich wegräumen weil man entweder selbst zu einem Weihnachtsbesuch weghetzen muss oder weil demnächst wieder Gäste vor der Tür stehen. Nach den ganzen Feiertagen gibt es Berge von Schmutzwäsche, Dekozeug muss wieder weggeräumt werden. Und die Geschenke müssen verräumt werden. Was ist denn so toll an diesen Feiertagen? Jeder, wirklich jeder hat doch nur Umstände und Stress. Kann das wirklich das einzig Schöne sein, wenn man froh ist, daß es endlich vorbei ist? Muss wirklich ein Feiertag her, damit man hinterher sieht wie angenehm der Alltag ist?

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mach doch, niemand muss doch feiern oder schmücken

noch ist das hier ein freies land

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es ist doch egal, ob sie dir fremd geht, weil sie bock hat oder krank ist?

oder macht das einen unterschied?

sie wird es dann ja wieder tun

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ja, mehrere tausend euro

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