Wenn der Hund nicht mit zur Arbeit kann und er täglich 10 Stunden alleine ist, solltest du dir definitiv keinen anschaffen.
Es ist keine Körperverletzung. Wenn man mit dem Auto fährt, und aus welchem Grund auch immer hupt, sich ein Passant erschreckt und stürzt, so kannst du deswegen ja auch nicht verklagt werden.
Die Ausbildung ist empfehlenswert, allerdings nicht für jeden Menschen. Man sollte vor allem belastbar und gesund sein. Nicht nur körperlich, sondern auch psychisch und geistig. Bevor man die Ausbildung beginnt, sollte man auf jeden Fall ein Praktikum absolvieren.
Wenn man mit all den Belastungen zurechtkommt, dann ist es ein sehr erfüllender Beruf. Man bekommt inzwischen auch ein relativ gutes Gehalt. Ich arbeite sehr gerne in dem Bereich und würde nichts anderes machen wollen.
Ein fehlender Garten ist absolut kein Problem. Tatsächlich ist es so, dass in vielen Fällen ein Garten faul macht. Die langen Arbeitszeiten sind natürlich ein Hindernis. Ich arbeite zwar auch so viel, der Hund kommt aber täglich mit zur Arbeit. Daher ist es kein Problem.
Du kannst dich aber als Gassigeher im Tierheim anmelden. Es gibt auch viele Leute die eine regelmäßige Hundebetreuung suchen. Selbst wenn du keinen eigenen Hund haben kannst, so kannst du dich so mit Hunden beschäftigen. Habe ich auch so gemacht, als es mir noch nicht möglich war, einen eigenen Hund zu adoptieren.
Erinnert mich an die Ärzte.
“Mein Baby war beim Frisör
Und jetzt mag ich sie nicht mehr
Mein Baby war beim Haareschneiden
Jetzt kann ich sie nicht mehr leiden.“
Im Endeffekt ist es ihr Körper.
Gibt es nicht. Wenn er eh den ganzen Tag alleine ist, dann braucht man gar kein Tier.
Mein Hund kann gar keine Tricks. Ich sehe es wie du. Mein Hund hat auch nur die Kommandos gelernt, die für uns in der Umwelt notwendig sind. Bedeutet bei uns: Sitz, Stop und ein Rückruf.
Haare können nicht weh tun, da sie totes Gewebe sind und keine Schmerzrezeptoren vorhanden sind.
Ich kann ohne App nur den obersten Abschnitt lesen. Laut dem Abschnitt ist der Hund dement, hat aber keine körperlichen Einschränkungen und die Ärztin weigert sich den Hund einzuschläfern.
Da gibt es auch gar keinen Grund das Tier einzuschläfern. Ich vermute eher, dass der Hund mehr Arbeit macht als sonst, vielleicht auch inkontinent geworden ist, und der Besitzer ihn loswerden will.
Wenn nicht alle einen Hund wollen, dann macht eine Anschaffung keinen Sinn. Darunter leidet am Ende der Hund.
Es gibt 2 Möglichkeiten. Entweder du trennst dich und adoptierst einen Hund, oder du bleibst bei deinem Partner und verzichtest auf einen Hund.
Ich persönlich würde mich immer für die erste Möglichkeit entscheiden, aber ich kann nur für mich sprechen.
Streng im Sinne von Bestrafung? Auf keinen Fall. Dann lernt der Hund nur, dass es negative Konsequenzen gibt und unterdrückt das Verhalten. Dadurch entsteht Frust und im Endeffekt hat man noch größere Probleme.
Gibt es dafür seriöse Quellen, die belegen, dass Briefträger ständig von Hunden angegriffen werden? Ansonsten ist es nur eine subjektive Einschätzung bzw. ein immer noch verbreitetes Klischee.
Da sehe ich auch nur einen Dackel. Sollte er vom Züchter sein, kannst du da nochmal nachfragen. Wenn du ganz sicher gehen willst, kannst du auch einen Gentest machen lassen.
Beweisfotos machen und damit zum Veterinäramt. Du kannst es auch dem Tierschutz melden, aber im Endeffekt würden die es auch beim Veterinäramt melden.
Trockenfutter ist eh nicht gut, wenn die Inhaltsstoffe nicht deklariert sind ist es schon ein schlechtes Zeichen und für den Preis bekommt man nur Billigfutter.
Würde ich niemals machen. Fahre immer mit Hund im Auto in den Urlaub.
Bei der Auswahl muss ich davon ausgehen, dass du nur wenig Ahnung von Hunden hast und die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass der Hund schnell im Tierheim landet.
Schneide mir eigentlich immer selbst die Haare. Dafür brauche ich keinen Friseur.
Natürlich kann man auch Pflegefachmann werden. Es dürfen nicht nur Frauen in der Pflege arbeiten. In der Regel ist man auch dankbar für jeden Mann in der Pflege.
Bis vor ca. 3 Jahren gab es die drei Ausbildungen zum Altenpfleger, Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpfleger. Alle drei Ausbildungen wurden zusammengefasst in einen Ausbildungsgang zum Pflegefachmann bzw. Pflegefachfrau. Bedeutet also, dass du mit der neuen generalisierten Ausbildung in allen drei Bereichen arbeiten kannst. Die alten Ausbildungsgänge wurden abgeschafft.