1. Die Anforderungen sind jedes Jahr gleich.

2. Der Test ist so gemacht, dass ihn jeder bestehen kann.

3. Je besser deine Ergebnisse sind desto besser ist das Gesamtergebnis, was das Zünglein an der Waage sein kann.

4. Besteht der Test aus dem Pendellauf, dem Klimmhang und dem Ergometertest.

5. Ist die klar dass du alles geben musst um in den Sanitätsdienst zu kommen. Dann würdest du ja sicher gern Medizin studieren oder? Die Plätze sind sehr rar und sehr begehrt. Da musst du wirklich alles geben, sonst landest du auf der Warteliste.....

6. Ich kann dir auch den kompletten Ablauf der Prüfungstage schreiben. :D

War im November da und trete am 01.07. meinen Dienst beim OA-Btl Munster an. Also wenn du noch mehr Fragen hast, kannst dich melden.

Wie schon von einem Vorredner bemerkte: Bring dir selber bei was du wissen und verstehen willst! Auch wenn du es nicht hören wolltest und es vielleicht etwas zu hart ausgedrückt ist ..... trotzdem ist die Unvoreingenommenheit (super bei der Berichterstattung zur Ukrainekrise NICHT zu sehen), Unabhängig (studiere einfach mal die Gründer und jetzigen Chefs und ihre Beziehung zur Politik ....), Sachlichkeit und Freiheit (vor allem die Freiheit der Autoren und Journalisten die es schon lang nicht mehr gibt), all dieser Blätter stark anzuzweifeln! Natürlich sollte man sich über das Zeitgeschehen informieren .... aber man darf sich niemals alles schon vorgefertigt in den Mund legen lassen, sondern muss wie bei der Politik, auch hinterfragen und sich seine eigene Meinung bilden und nicht unbedingt die eines Magazins teilen! Das wäre meine Empfehlung, kauf dir am besten die Zeit und eins der drei Magazine und dann kannst du ja selbst sehen wie berichtet wird. ....

Viel Spaß! ;)

Es ist wirklich schwer einen Job im Vatikan zu bekommen da man entweder schon ein kirchliches Amt inne haben muss bzw. vom Papst berufen werden müsste oder im Falle der Sicherheitskräfte gar eine andere Staatsbürgerschaft benötigt! Am einfachsten dürfte wahrscheinlich eine Anstellung bei Radio vatican oder der Zeitung der Vatikans zu ergattern sein, bei denen auch normale Zivilisten arbeiten! Soweit ich weiß bildet der Vatikan aber keine Arbeitskräfte in normalen Sinne aus....

Das tragen von Feldhosen ist gestatten wenn sich keine Hoheitsabzeichen der Bundesrepublik Deutschland oder Rangabzeichen der Bundeswehr oder Bundespolizei auf der Hose befinden! Da dies bei der Standardfeldhose der Bundeswehr nicht der Fall ist, wünsche ich viel Spaß beim tragen und hoffe sie passt und steht auch! :)

Der Soldat spricht den Offizier zB. mit "Herr Major" an und antwortet auf einen Befehl mit "Zu Befehl, Herr Major"!

PS: Es gibt keinen Rang "Oberhauptfeldwebel" entweder Ober- oder Hauptfeldwebel und dieser "Rang" ist kein Offiziersrang :)

Das Sakrament der Firmung dient zur Erneuerung des Taufversprechens das deine Taufpaten für dich abgelegt haben! Es soll den Gläubigen im Glauben stärken und dient zur endgültigen Aufnahme in die Gemeinde! Dieses Sakrament ist nicht obligatorisch und es steht dir somit frei zu wählen .... Stattdessen kannst du die Jugendweihe machen, vielleicht sagt dir das ja mehr zu!

Wie schon mehrmals erwähnt ist es deine Entscheidung. ...

A General Grievous ist ein Cyborg halb Mensch - halb Maschine (ja er soll auch mal ein menschenähnliches Wesen gewesen sein) B Pong Krell ist ein gefallener oder dunkler Jedi, da er sich noch keinem Sith-Meister unterworfen hat kann er nicht als Sith bezeichnet werden C Pong Krell hat zwar vier Arme aber nur zwei Doppelklingenlichtschwerter

Als Militärfachmann würde ich sagen Krav Maga doch im Alltag als gewöhnlicher Mensch bringen einem einfache Hilfsmittel schon genügend Schutz! Ein einfacher Schlüssel kann einen Angreifer schon K.O. schlagen einfach zwischen zwei Finger klemmen und unter die Augen zielen....falls man von Unbekannten bedrängt wird oder mit einer zusammengerollten Zeitschrift für Abstand sorgen... Von Pfefferspray ist abzuraten da dieses mittlerweile illegal ist. Auch einfach fliehen falls man überfallen oder bedroht wird senkt das Risiko verletzt zu werden es heißt ja Selbstverteidigung und nicht Angriff

Mfg

Die deutsche Bundeswehr ist insgesamt einer der größten Arbeitgeber in Deutschland, das fängt bei Jobs bei diversen Waffenfirmen an und hört beim Dorfladen irgendwo in der deutschen Provinz auf, wo Bundeswehrstandorte teilweise der einzige "Motor" in der Region ist! Ebenso ist die Bundeswehr in Sachen Katastrophenschutz und Fluthilfe unabdingbar, frag doch die Leute aus Dresden die das Hochwasser 2002 erlebten oder die Inselbewohner in der Ostsee die vom Packeis eingeschlossen werden können und dann von der Marine gerettet werden müssen! Doch leider nehmen die Möglichkeiten der Bundeswehr dank Umstrukturierung und Aufhebung der Wehrpflicht ab, wodurch aberdutzende Stellen wegfielen und jedes Jahr weniger Soldaten für den Zivilschutz zur Verfügung stehen! Selbstverständlich haben sich die Zeiten geändert und auch die Kriegsführung und die Bundeswehr muss "umgeräumt" werden. Die Bundeswehr muss zu einer schlagkräftigen, flexible Streitmacht und keine Spararmee werden! Nun zu den Aulandseinsätzen, diese sind keine Idee der Bundeswehr, sondern werden von den Politikern beschlossen die vom deutschen Volk gewählt wurden und wer sich nun beschwert die Einsätze würden zu viele Leben kosten, der sollte beim nächsten Mal in der Wahlkabine das Kreuz woanders setzen. Jeder Soldat im Einsatz "vertritt" die deutsche Bevölkerung und deren Interessen, die vorrangig von der Wirtschaft gelenkt werden, da sich die Bevölkerung lenken lässt! Niemand will Terror, Gewalt und Ungerechtigkeit in seinem Leben aber die Soldaten die in den Ländern stationiert sind wo genau das herrscht, bekommen keinen Rückhalt von jenen deren Leben sie angenehmer gestalten! Sie werden als Rambo-Typen abgestempelt und finden kein Verständnis für etwaige einsatzbedingte Krankheiten wie PTBS....nur schräge Blicke wenn ein Soldat im Bus den Kopf einzieht und sich auf den Boden wirft. Deshalb bin ich der Meinung das die Bundeswehr und all ihre Angehörigen nur ganz normale Menschen und auch so behandelt werden sollten, Soldaten beißen nicht und man kann auch gerne auf sie zugehen und Fragen stellen oder auch seine Meinung sagen und auch loben, den das Engagement der Soldatinnen und Soldaten für die deutsche Bevölkerung lässt das von Politikern, Würdenträgern oder Wirtschaftsbossen weit hinter sich....