Ein weiterer Gedanke: dem Datenbereich einen Namen geben und beim Reimport neuer Daten nur einmal den Namen ändern.

Zum Arbeiten mit Namen mag es helfen mit diesem eigentlichen einfachen, aber leistungsfähigen Feature mal in einer leeren Tabelle zu spielen. Dazu mal ein paar Zellen markieren und
a) Name anlegen: links neben der Bearbeitungsleiste einfach eingeben.
b) Name ändern: am schnellsten mit Strg-F3 für den Namensmanager. Name auswählen und auf Bearbeiten gehen

Was es beim Arbeiten mit Namen auch gelegentlich braucht ist die F2-Taste zum Umschalten zwischen Zeigemodus (mit den Pfeiltasten wird ein Bezug eingefügt) und Editiermodus (die Pfeiltasten bewegen den Cursor).

Und damit die Formeln nicht jedes Mal neu eingegeben werden müssen, holen wir die per Formel in eine weitere Hilfstabelle. Am einfachsten macht das die Funktion Bereich.Verschieben(). Langer Name (Offset im Englischen wäre kürzer), mit 5 Argumenten, die aber alle einfach zu handhaben sind. Als da sind

  1. Ausgangsbezug - wie erwähnt der Name des Bereichs
  2. um wie viele Zeilen soll der verschoben werden. 0 wäre die Zelle links oben des Ausgangsbereichs/Namens, 1 dann die zweite, usf. Damit die durchläuft könnte man auf die aktuelle Zeile in der Zieltabelle abzielen. Die Funktion Zeile() liefert in A1 dann eben 1. In A2 dann 2, usf.
  3. Gleiches Spiel bei der Spalte
  4. Anzahl Zeilen ist immer 1 - ich will ja nur eine Zelle
  5. Dto bei Spalten: ist fix 1.

Dann würde die erste Formel in der ersten Zielzelle etwa



lauten. Der festgelegte Name in dem Beispiel ist "Datenbereich"; kann beliebig lauten. Die lässt sich nach unten ziehen. Nicht die ganze Spalte ausfüllen, sondern wenn z.B. tausend Datensätze daher kommen können auf zweitausend beschränken. Steht nichts in den Ausgangssätzen, dann eben leer oder Bezugsfehler.

Für die zweite Spalte, dann das dritte Argument von 0 auf 1 setzen. Usf. Und wieder nach unten ziehen.

Damit wäre die einmalige Vorbereitungsarbeit abgeschlossen. Bei jedem neuen Datenimport ist nur einmal der Ausgangsname anzupassen. Genauso lässt sich das Hilfsblatt kopieren und in der Kopie dann per Suchen und Ersetzen etwa der Name austauschen und auf weitere Datenstände zugreifbar machen.

Und wie gesagt: zuerst mit den Namen spielen und wie die sich leicht verändern lassen. Vielleicht kurz Zeile() und Spalte() anschauen. Die Bereich.Verschieben() klingt schlimmer als sie ist.

Viel Erfolg!

Und wenn es funktioniert, wäre eine Rückmeldung schön. Oder Hint, was unklar erklärt wurde.

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Ist so nicht nachvollziehbar

Bild zum Beitrag

Zur Problemeingrenzung kann es hilfreich sein, die Einzelteile der Formel mit der Maus zu markieren und mit F9 die Werte hinter dem Bezügen anzeigen zu lassen. Ist das etwa ein Text dabei wird der mit Anführungsstrichen angezeigt.

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Verstehe die Frage nicht. 50 Spalten sind dem Wesen nach nebeneinander. Sie können aber nicht nebeneinander untereinander sein. Genauso wenig wie sie links und rechts und unten und oben gleichzeitig sein können.

Denkbare mögliche Frage: 50 Spalten so anordnen, dass die Inhalte alle in einer Spalte landen.

Antwort darauf: geht mit

  1. VBA (Makros) oder
  2. manuell per Kopieren und Einfügen oder
  3. einer komplexen Formel (bei der Z1S1 Bezüge wegen besserem Verständnis) hilfreich sein könnten.
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Das könnte noch ein Versuch wert sein
Kostenloses Microsoft Office 365 für Schulen und Schüler | Microsoft Bildung
Braucht dann halt auch den Besuch im Sekretariat für eine Adresse der Schule, was dann an der Überzeugungskunst abhängt.

Anyway: viel Erfolg dabei

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Was ich nicht verstehe ist, warum versuchen Sie zuerst die drei Spalten zu markieren? Gibt eigentlich keinen Grund dazu.

In dem Fall F3 auswählen, "=summe(" tippen und dann die drei Zellen C3:E3 markieren und Eingabetaste. Schließende Klammer sollte er allein dazu machen. 

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Anderer Gedanke: übergangsweise die PC Uhr um ein Jahr zurückstellen.

Das kann aber in einem Unternehmensnetzwerk unerwünschte Seiteneffekte haben, wie die dass eine Anmeldung am Domain Controller nicht mehr möglich ist.

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Was ist daran unklar?

Eine Nutzungsvereinbarung ist eine Abmachung zwischen zwei Parteien, die sich auf die Nutzung einer Sache oder eines Rechts bezieht. Sie kann einen Mietvertrag, einen Leihvertrag oder auch einen Nießbrauch darstellen. Inhalt der Vereinbarung ist insbesondere die Bestimmung über die Art und Weise der Nutzung.

Eine Verarbeitung von personenbezogenen (oder personenbeziehbaren) Daten erfordert eine Rechtsgrundlage. Eine mögliche ist die Einwilligung. Sie erfordert, dass Sinn und Zweck der Einwilligung (und mehr in der jeweiligen Datenschutzerklärung) in klar verständlicher Sprache dort steht.

In kurz: nichts führt an Selberlesen vorbei.

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Ich sehe da spontan nur Handarbeit. bzw. sich die Handarbeit minimal zu vereinfachen. Angefangen in der Spalte, wo das Ergebnis stehen soll. Dort die Formel mit Gleichheitszeichen eingeben. Können untereinander auch viele sein. Dann von rechts nach links kopieren und der Kopie das Gleichheitszeichen entfernen. Tastaturkürzel können da helfen. Kopieren ist ja klar. F2 wechselt in den Editiermodus. Pos1 an den Anfang der Zelle. Wird also eine Kette von

F2
Pos1
Entf
Eingabe (geht bei entspr. Einstellung von alleine nach unten)

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Neben der Formellösung kannst du auch direkt die Werte dividieren. In eine freie Zelle 100 reinschreiben. Kopieren. Alle obigen Zellen mit Zahlen markieren, Rechtsklick und Inhalte einfügen (zweimal) und Werte auswählen, sowie dividieren.

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Ein paar wilde Vermutungen (muss nicht helfen)

  • wenn alle Spalten oder alle Zeilen sehr klein oder versteckt sind, dürfte nur grau übrig bleiben. Mit Strg-A lässt sich alles markieren und bei Seitenlayout Breite und Höhe "zu Fuß" einstellen.
  • das Blatt oder alle Blätter ausgeblendet? Wobei mindestens eines eingeblendet bleiben muss um per Rechtsklick die Befehle zu sehen.
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Also die einfache Frage ist gar nicht so einfach. Ich sehe da nur Programmierung in VBA. Oder die Rohdaten, auf denen diese Aggregation besteht, nochmal anschauen.

Die schwierige Frage wäre m.E. eher einfach: die Funktion Median() verwenden. Denn auch wenn die Werte hinterher in der angegebenen Häufigkeit vorkommen, ändert sich der Median ja nicht. Oder ich habe was übersehen?

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In der Form kann es keine Lösung geben, denn die Ausgangsdaten sind nicht nummerisch; sie sind Text (erkennbar auch am Textverknüpfungs-Operator). Ein Mittelwert kann nur aus numerischen Werten gebildet werden.

Ein pragmatischer Ansatz könnte sein: zuerst die Werte berechnen (und nicht anzeigen / Spalte verstecken) und daraus den Mittelwert ermitteln und dann in einem zweiten Schritt die obige Ausgabe auf den vorher errechneten Werten erzeugen.

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Die Web-Versionen sind kostenlos nutzbar. Man muss nur hin und wieder der Versuchung widerstehen sich auf kostenpflichtige Versionen zu wechseln. Die Verlockungen kommen öfter als sein müsste.

PS: habe ich schon bei div. Geräten so eingerichtet.

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Das ist doch erst mal kein Excel-Problem. 

Wenn Wolfgang taucht
	[Und] Wenn Martina taucht 
		Dann Wahr
	Sonst (Martina taucht nicht)
		Sonst Falsch
Sonst (taucht Wolfgang nicht) 
	[Und] Wenn Martina taucht
		Dann Falsch
	Sonst (Martina taucht nicht)
		Sonst Wahr 

Oder es müsste auch einfacher gehen

Wenn (Wolfgang UND Martina) taucht ODER (Wolfgang taucht nicht UND Martina taucht nicht) 
	Dann 
		Wahr
	Sonst 
		Falsch

Das lässt sich m.E. in eine Formel quetschen. Und ein Flussdiagramm könnte man damit genauso in Excel aus Verzweigungssymbolen zeichnen.

Was ich nicht wüsste, wie man daraus ein Excel-Diagramm (Balken, Linien, etc.) machen sollte. Aber vielleicht habe ich den Teil auch missverstanden.

Als Formel (die zweite, einfachere Version):

=WENN(ODER(UND(A2;B2);UND(NICHT(A2);NICHT(B2)));WAHR;FALSCH)

Bild zum Beitrag

Als Ergebnis kann statt wahr oder falsch natürlich auch ein Text wie "Eifersucht" und "Nicht Eifersicht" (in Anführungszeichen) oder so dabei rauskommen.

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Bei Windows würde es helfen die Ländereinstellung auf z.B. UK zu stellen. Oder ewig und drei Tage rumfummeln mit den einzelnen Landeseinstellung ohne sichere Aussicht auf Erfolg.

Meine Vermutung ist, dass es beim Mac genauso funktioniert. Und die systemweite Umstellung sollte ja dann nicht nur in Excel gebraucht werden.

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Kleiner Tipp am Rande: man kann Excel da wunderbar über die Schulter schauen, was es macht. Angenommen eine Formel steht schon in der Zelle, wie 

=wenn(A1<0 ; "die Zahl ist kleiner Null", "die Zahl ist größer oder gleich Null")

Dann kann man den Prüfausdruck (der Teil mit A1<0) mit der Maus markieren und die F9-Taste drücken. Dann ersetzt Excel den Ausdruck mit seinem Ergebnis und ich sehe das wahr oder falsch. Anschließend nicht die Eingabetaste drücken sondern ESC. 

Ausdrücke, wie den erwähnten kann man aus vielen Komponenten zusammenstellen. Als da sind

  • Konstanten wie 0, 3,14, 5e3 oder auch Textkonstanten "das ist ein Text"
  • Bezügen auf andere Zellen, wie A1, B2
  • Benannte Namen - die werden ohne Anführungszeichen eingegeben
  • Aus all dem vorgenannten beliebige Formeln bilden, wie A1+B1*C3>0 (Punkt vor Strich beachten) 

Und je komplexer der Ausdruck wird, umso eher braucht man den Trick zum Prüfen des Ausdrucks.

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Noch eine Idee. Das Problem ist ja die fehlende Bezeichnung in der linken Spalte. Also per Hilfsspalte da Inhalte produzieren. Formel etwa (wäre jetzt super in Z1S1-Notation zu machen) wenn wir annehmen die Hilfsspalte wäre eine Spalte rechts neben den Bezeichnungen

=wenn(istleer(zelle_links); zelle_links_Zeile_minus_eins; zelle_links) 

Damit wird die ganze Spalte gefüllt. Filter lassen sich jetzt verwenden. Pivot-Tabellen genauso. Oder die Hilfsspalte kopieren und Werte einfügen lassen, dann ginge auch Sortieren zur Bereinigung. 

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Mp3Tag (Mp3tag - Download) hat die Funktion alle Tags der Musikdateien aufzulisten und in verschiedenen Formaten auszugeben. CSV-Format würde sich für den Import in Excel anbieten. Ich habe dazu auch mal einen SYLK-Filter geschrieben, der den Import schneller macht. Sind aber ein o. zwei Fehler drin und ich habe keine Zeit die auszubügeln.

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Alles was mit Zeit und Datum zu tun hat, basiert auf der "seriellen Zahl". Im Vorkommateil die Anzahl Tage seit 1.1.1900. Im Nachkommateil die Zeit als Bruchteil des Tages. Da wie gesagt der Tag die Einheit ist, führt die Multiplikation mit 24 zum Stundenergebnis. Einen Knackpunkt gibt es, der hier zum Tragen kommt: die serielle Zahl kann nicht negativ sein. Als Beispiel zum Nachvollziehen: in eine Zelle -0,5 eingeben und ein Zeit- und/oder Datumsformat drauflegen.

Ergo ich muss den Negativfall selbst abfangen. Erster Gedanke: eine Wenn-Funktion könnte helfen.

=wenn(endezeit-anfangszeit < 0 ; "-" & abs(endezeit-anfangszeit)*24 ; endezeit-anfangszeit)

Fraglich, ob das schon die finale Lösung ist, denn hier verwende ich einen Beschiss indem ich das Ergebnis in Text umwandle um ihn anzeigen zu können. Eine weitere Berechnung erübrigt sich damit nämlich. Da ich nicht weiß, was bei der Übung rauskommen soll, kann ich nur blind rumraten. Aber vielleicht gibt es so schon eine Idee!?

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Zurücksetzen. Durchschnaufen. Das Ganze der Reihe nach durchdenken. Sobald das Problem richtig formuliert ist, kommst du selbst auf die Lösung 

  1. Schritt: wenn in spalte b kein wert ist, soll der wert aus spalte a in spalte d verwendet werden. Vermutlich noch: ansonsten soll in d null stehen. Denke das kriegst du alleine hin
  2. Schritt: hierbei sollen dann alle werte aus spalte d anschließend noch unten addiert werden. Nicht anschließend an Schritt 1, sondern der neue Schritt 2 ist die Additionen der Werte aus Spalte d. Auch die Übung ist einfach zu schaffen. 
  3. Schritt wäre eigentlich Schritt 1,5 oder 0,5. Er folgt dem bereits gezeigten Schema.
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