Ich habe mit Japanese From Zero angefangen und war damit ganz zufrieden. Leider enthält es immer wieder mal Tippfehler (auch beim japanischen Vokabular), daher muss man da etwas aufpassen.

Genki fand ich auch ganz gut und obwohl ich nie selbst damit gearbeitet habe, hab ich auch schon viel Gutes von https://guidetojapanese.org/learn/ gehört. Die Seite ist kostenlos.

Das ist aber alles auf Englisch, auf Deutsch gibt es jetzt weniger gute Resourcen finde ich. Minna no nihongo ist da so ein Klassiker, da gibt es Übungsbücher auf Japanisch und dann Bücher mit den dazugehörigen Übersetzungen und grammatikalischen Erläuterungen in verschiedenen Sprachen, u.a. auf Deutsch.

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Alleine mit Untertiteln kannst du vielleicht ein paar Wörter lernen, aber keine Grammatik. Es hilft, wenn du eine Sprache lernst, aber alleine damit wirst du nicht sprechen lernen.

Außerdem passen viele Untertitel überhaupt nicht zu der Tonspur, also würde ich da aufpassen. Oft wird nur sinngemäß übersetzt, wörtliche Übersetzungen ergeben nicht immer Sinn in einer anderen Sprache. Was ich aber auch schon oft beobachtet habe ist, dass in den Untertiteln etwas ganz anderes steht als die Leute sagen. Beobachtet habe ich das zum Beispiel bei La Casa de Papel (Haus des Geldes) auf Netflix, spanisch mit deutschen Untertiteln. Ich glaube, dass die deutschen Untertitel für Gehörlose gedacht sind und nicht das Spanische übersetzen, sondern den Text der deutschen Synchro enthalten. Der ist aber oft ganz anders als das Original, weil die Lippenbewegungen ja zusammenpassen müssen. Da würde ich also vorsichtig sein.

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Das ist Japanisch und bedeutet "Familie", im Chinesischen ist es vermutlich dasselbe. Ausgesprochen wird es kazoku (auf Japanisch).

Nachdem ich mir die Seite, die du verlinkt hast, angesehen habe, kann ich dir sagen, dass das Wort definitiv Japanisch gemeint ist, nicht Chinesisch (Sinn ergibt es ja in beiden Sprachen). Die anderen Sachen dort sind nämlich auch Japanisch.

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ni: Markiert eine Richtung oder einen Ort (an dem sich etwas/jemand befindet).

Gakkō ni imasu. = Ich bin in der Schule.

Tōkyō ni ikimasu. = Ich gehe nach Tokio.

de: Markiert einen Ort, an dem eine Handlung vollzogen wird.

Gakkō de nihongo o benkyō shimasu. = Ich lerne in der Schule Japanisch.

Eigakan de "Kimi no na wa" o mimashita. = Ich habe "Your Name." im Kino
gesehen.

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Mandel ist ganz lecker, aber nicht so toll für die Umwelt.

Hafermilch finde ich großartig und auch richtig lecker, man muss natürlich den Hafergeschmack mögen.

Ansonsten mag ich sehr gerne Sojamilch, wobei das auf die Marke ankommt. Die Sojamilch mancher Marken kann man unmöglich trinken xD

Letzten Endes wäre ich für Soja- und Hafermilch.

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Wird es eher nicht. Wobei das ja nicht hieße, den Urlaub zu verbieten. Man braucht dazu nicht unbedingt ein Flugzeug.

Ich vermute, es wird eher in die Richtung gehen, dass Fliegen einfach teurer wird und damit nicht mehr für jeden und nicht in diesem Ausmaß leistbar ist. Und was Fleisch betrifft, dreht es sich in Zukunft vermutlich mehr um In-Vitro-Fleisch. Das wären meine Prognosen, aber wer weiß.

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Manche mögen das so sehen. Kümmere dich nicht um die. Ich finde es viel sexier, wenn ein Mann selbstbewusst seinen Weg geht und es ihm dabei egal ist, was die anderen darüber denken und ob es dem typisch männlichen Bild entspricht. Selbstbewusstsein ist sexy.

Ich persönlich kann deine Freundin da nicht verstehen. Ich stehe selbst auf “Alphatiere“ bzw auf dominante Männer. Das hat aber nix mit Essen zu tun. Wie gesagt, ich finde, jemand der männlich und dominant sein will muss die Stärke haben, dass einem andere Leute und Rollenklischees egal sind. Bei mir ist es sogar so, dass ich trotz meiner Vorliebe bei Männern niemals jemanden daten würde, der nicht mindestens Vegetarier ist. Und jemanden, der sich bei seinen eigenen Handlungen um Geschlechterklischees sorgt, schon gar nicht. Also gehe deinen Weg und ich kann dir versprechen, dass es genug Frauen geben wird, denen das gefällt und die dich trotzdem oder gerade deswegen sexy und männlich finden werden!

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Das wird dir kaum wer beantworten können, da das Siegelschrift ist. Das ist eine sehr alte Schrift, die sogar der durchschnittliche Japaner/Chinese heutzutage kaum noch lesen kann. Außer, du findest hier einen Japanologen/Sinologen, der sich mit dieser Schrift auseinander gesetzt hat und sie dir auf Deutsch oder zumindest in die heute übliche Schrift übersetzen kann.

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Ich lerne Vokabeln immer gleich mit Kanji. Zum einen kommt man dann nicht so durcheinander, wenn manchmal drei verschiedene Wörter mit genau denselben Hiragana geschrieben werden, zum anderen finde ich es gut, wenn man Kanji und Wort gedanklich automatisch miteinander verbindet. Wenn ich alle Kanji von einem neuen Kanji kenne, dann lerne ich das Wort auch gleich so (ohne Hiragana), und wenn ich noch nicht alle Kanji kenne, dann schreibe ich das Wort trotzdem in seiner Kanjiversion hin aber schreibe daneben in Klammer die Aussprache in Hiragana. Auf die Weise kann ich die Vokabeln beim Lernen immer problemlos lesen, hab aber dann automatisch auch ungefähr die Kanji im Kopf. Ich beschäftige mich jetzt nicht intensiv mit jedem neuen Kanji aus meinen Vokabeln, also würde ich nicht sagen, dass ich es aktiv lerne, aber durch diese Vorgehensweise kommt es vor allem bei häufigeren Kanji oft vor, dass ich nach einiger Zeit die Bedeutung eines Kanji ungefähr kenne und sogar die meisten Lesungen kann, ohne die jemals explizit gelernt oder auch nur nachgeschlagen zu haben. Also bei mir funktioniert's, aber jeder ist anders. Probier einfach mal aus, wie du dir am leichtesten tust :)

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In Österreich wird das r teilweise mit der Zunge gerollt, aber das verschwindet langsam. Das höre ich mehr von älteren Leuten vom Land. Ich glaube, in Bayern gibt es dieses r auch noch (und in irgendeinem anderen deutschen Bundesland glaube ich, kenn mich da aber nicht aus). Ich habe aber das r nie gerollt - obwohl aus Österreich - und kenne auch niemanden in meinem Alter, der das tut. Am Land ist das vielleicht auch heute noch üblicher.

Ich verbinde es nicht mit der rechten Szene, sondern einfach mit regionalen Dialekten.

Ich denke, dass es einfach gemeinsam mit den Dialekten verschwindet. Natürlich spricht man in Österreich immer noch "Österreichisch", aber mir kommt vor, dass das heute nicht mehr so heftig ist wie früher. Ich glaube, dass ist einfach, weil die Leute immer mehr umziehen - in andere Regionen oder sogar Länder. Dadurch verschwinden die Dialekte, weil man an Ort A nicht mehr nur den dortigen Dialekt spricht, sondern auch die Dialekte von der Orten B, C, usw. anzutreffen sind. Besonders in Großstädten merkt man ja, dass sich Hochdeutsch immer mehr durchsetzt. In Berlin hört man nicht mehr so viel Berlinerisch und auch in Wien spricht man hauptsächlich Hochdeutsch. Aussterben werden Dialekte vermutlich nie - vor allem am Land nicht. Aber es geht doch mit jedem, der wegzieht, und jedem anderen, der wieder zuzieht, ein bisschen zurück. Ich denke mit dem r ist es dasselbe. Ist aber nur eine Theorie.

Lustig finden die Leute, was sie nicht kennen. Wenn man sein Leben lang gewohnt ist, das deutsche Standard-r zu hören, und plötzlich spricht einer Deutsch mit dieser seltsamen Aussprache, dann ist das natürlich erst mal komisch. Ich finde es auch immer witzig, wenn ich einen Bayer oder einen Schweizer reden höre ^^

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Ich war zwar erst einmal bei Rock im Park, aber damals hatten die so ein blödes System durch das es hauptsächlich Glück war, ob man in die erste Welle kam oder nicht. Damals gab es eine lange Warteschlange zu den Wellen (waren mehrere) und die Wellen waren immer abgesperrt, wenn schon genug Leute drin waren, und sobald wieder einige rausgegangen sind (was zwischendurch oder spätestens nach Bands passiert) wurden die Wellen wieder geöffnet. Jetzt durfte man aber in der Schlange nicht stehen bleiben und warten, hätte wohl irgendwie zu sehr den Weg blockiert. Wenn du also schon ewig gewartet hast und dann bei den Wellen ankommst und dann aber die ersten zwei Wellen gerade gesperrt sind, dann musst du in die dritte Welle - in die du gar nicht rein willst - reingehen. Wenn dir das nicht nahe genug ist, dann bleibt dir nichts anderes, als einfach wieder auf der anderen Seite rauszugehen und dich wieder am Ende (der ewig langen!) Schlange anzustellen. Dann öffnen sie vielleicht die ersten Wellen, aber du stehst ja ganz hinten und bist nie rechtzeitig da vorne, weil hundert Leute vor dir stehen. Dann lassen sie eben ein paar Leute rein (die eigentlich ja ursprünglich hinter dir gestanden sind und noch lange nicht so lange dort warten wie du) und sperren die Welle wieder, sobald sie voll ist. Und du stehst immer noch in der Schlange und kannst nur hoffen, dass die Welle grade offen ist, wenn du zufällig wieder vorne bist. Vielleicht haben sie das System geändert und du hast Glück, aber bei mir war das damals so. Das ganze war sowieso ein Chaos, die Securities hatten kaum einen Plan davon, was sie tun. Gab einige Diskussionen mit denen, weil ich unbedingt nach vorne wollte und ja schon Stunden länger dort stand als die, die sie gerade vor mir noch hinein gelassen haben (beim zweiten Versuch wurde die erste Welle dann nämlich direkt nach der Reihe vor mir geschlossen) und mir wurde nur gesagt, dass sie das Sagen haben und ich in die hintere Welle gehen soll oder sie mich rausschmeißen. Wie gesagt, keinen Plan ob das immer noch so ist und war auch nicht bei Rock am Ring, ich warne dich nur vor damit du keine bösen Überraschungen erlebst. Hab nämlich von anderen erfahren, dass damals RaR ähnlich chaotisch organisiert war. Seither vermeide ich auch RaR und RiP.

An sich musst du aber bei Festivals schon einige Bands vorher dort sein. Wenn du nur in die erste Welle willst ist das leichter, als wenn du wirklich in die erste Reihe beim Headliner willst. Wenn das der Fall ist, dann komm am besten ganz am Anfang und geh nicht mehr weg (und wenn, lass dir den Platz besetzen, damit du zurück kannst). Ich hab FURT damals am Nova Rock gesehen und bin direkt, sobald sie an diesem Tag den Bühnenbereich geöffnet haben, so schnell es ging zur Bühne in die erste Reihe gelaufen und den ganzen Tag nicht mehr weggegangen. Hab es trotzdem nur in die zweite Reihe ziemlich am Rand geschafft und musste mir alle Bands an diesem Tag anhören, die vor FURT auf dieser Bühne gespielt haben - also fast alle. FURT waren nicht mal der Headliner sondern nur die vorletzten. Es war richtig anstrengend aber auch mega geil und den Aufwand wert, genau an dem Tag war mein 18. Geburtstag und Farin hat mir dank meines selbstgebastelten Schild alles Gute gewünscht <3

Kurz gesagt: Für die erste Welle komm ein paar Bands vorher und für die erste Reihe sobald sie aufmachen.

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Nein, das geht nicht. "gonna" als Abkürzung für "going to" geht nur, wenn danach ein Verb folgt - ergo, wenn "going to" als Zukunftsform verwendet wird und nicht "going" schon das vorrangige Verb sein soll.

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Das erste Wort konnte ich nicht entziffern, beim Anfangsbuchstaben könnte es sich um ein schlampiges Y oder ein G handeln (oder ein extrem verkrüppeltes J) und das Wort endet auf s. Möglicherweise ein Name, denn das zweite Wort sieht aus wie "Germann", auch wenn ich mir nicht genau sicher bin. Ich lese:

(?) Germann soll Licht v. warmen Sonnenschein ins Doktorhaus bringen.
Bönnigheim im Jan. 1928
Fr. Reiser

Auch bei "Reiser" bin ich mir zwar nicht 100%ig sicher, aber ungefähr sollte das so hinkommen.

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