Ich nehme an, das kann verschiedene Ursachen haben.

Manchmal fehlen die Flammen und es bildet sich jede Menge Rauchgas im Brennraum. Das kann soweit gehen, dass es unten aus der Zuluft heraus raucht.

Rauchgas ist zwar brennbar, aber entzündet sich ohne Flamme nicht gerne.

Dieses Gas kann sogar den Raum füllen, wenn beispielsweise jemand das Wohnzimmer direkt neben der Küche hat, und beispielsweise die Abzugshaube eingeschaltet ist. Diese erzeugt gegenüber der Außenwelt im Inneren der Wohnung / des Hauses einen Unterdruck, der sich durch einen Sog über Fenster und Türen auszugleichen versucht. Sind diese geschlossen, saugt der Kamin die Luft aus dem Schornstein an, um den durch die Absaugung entstehenden Unterdruck auszugleichen und füllt ggf. den Raum mit Rauchgas. Wenn nun der Kamineffekt wieder eintritt, kann der Glutherd genug Sauerstoff und Zug bekommen, dass sich eine Flamme bildet. Denn Rauchgas hat an heißen Flächen eine VIEL höhere Entzündungstemperatur als an der Flamme.

Und dann kann es zur Rauchgasdurchzündung kommen. Dabei erhitzt sich das entflammende Rauchgas explosionsartig und dehnt sich dadurch manchmal in Sekundenbruchteilen so stark aus, dass es auch eine Stichflamme aus der Ansaugung geben kann. Sollte sich der Raum vorher schon mit Rauchgas gefüllt haben, kann hier richtig Ärger entstehen.

Andere Ursachen können darin liegen, dass Vögel den Kamin als Nistraum nutzen, wenn nicht geheizt wird. Das machen beispielsweise Krähen. Diese werfen solange Zweige in den Kamin, bis sie sich in ihm verkeilen und eine Art Etage entsteht, auf der sie nisten können. Wird nun der Kamin das erste Mal im Herbst / Winter wieder in Betrieb genommen, ist der Zug auf den Kamin nicht besonders stark. Jedoch je heißer es ist, desto stärker wird der Kamineffekt. Nehmen wir an, das Feuer will nicht so richtig in Gang kommen, sammelt sich im Kaminzug bereits Rauchgas und staut sich auf. Legt man dann von unten mit besonders viel gut brennbarem Anzünder nach, kann es ebenfalls zum Durchzünden kommen, wenn die Flammen so hoch schlagen, dass das aufgestaute Rauchgas erreicht wird. Dann tritt ein ähnlicher Effekt ein, das angesammelte Nistmaterial ist durch den permanenten Sog aufgrund des Bernoulli-Effektes über die Zeit sehr trocken. Dadurch kann ein Kaminbrand entstehen.

Gerade auch deshalb ist ein Schornsteinfeger so wichtig.

Grüße, Christian

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Ja und das ist biologisch auch sinnvoll so.

Es geht ja darum, dass der Erhalt der eigenen Art im Vordergrund steht. In dieser Zeit ist die Partnersuche besonders sinnvoll, weil in der Folge die Befruchtung besonders wahrscheinlich wird.

Grüße

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Das klingt insofern erst einmal schlüssig, als dass man irgendwann aufhört, die Nachkommastellen weiter zu bearbeiten, da diese ja unbekannt sind. Jedoch ist es doch ohne weiteres möglich, eine Irrationale Zahl zu erzeugen.

Rationale Zahlen sind ja nichts weiter, als Zahlen, die durch Rationen, also durch "gemeine Brüche" erzeugt werden können, in denen Zähler und Nenner durch natürliche / ganze Zahlen gebildet werden.

Ein gleichschenkliges, rechtwinkliges Dreieck von je einer Schenkellänge von 1(Einheit beliebig aber fest) hat eine Hypothenuse der Länge von Wurzel 2 aus dieser Einheit.

Dieses Dreieck ist eine vollkommen triviale Fläche, nicht schwer zu konstruieren und dennoch kann ich damit aus 1 und 1 eine Zahl formen, die nicht einmal rational ist und darüber hinaus auch Deine Problemzahl repräsentiert.

Zahlen wie Wurzel 2 sind algebraisch also wie beschrieben leicht zu erzeugen. Es gibt aber auch Zahlen wie e oder PI. Diese sind Tranzendenten, die man über Konstrukte mathematisch genau beschreiben kann, wie Folgen, Reihen..., die man jedoch, genau wie die meisten algebraischen Wurzeln mit beliebig komplexer Rechneralgebra nicht bis in beliebig feine Nachkommastellen berechnen kann. Irgendwann versagt da auch der genaueste Computer. Und dennoch fasziniert uns das. Unser Gehirn ist nicht in der Lage, das "Unendliche" zu begreifen. Unser Gehirn ist rational.

Interessant ist aber, dass dieses Dreieck, das durch diese Tranzendente Zahl an einer Seite begrenzt wird, genau eine Fläche von 1/2 (Längeneinheiten²) hat, darüber wird niemand streiten können.

Weil wir aber einsehen müssen, dass ein gewisser mathematischer Zusammenhang für gewisse Hypothenusenlängen einfach immer und absolut richtig UND ganzzahlig ist, müssen wir akzeptieren, dass es Zahlen gibt, bei denen das nicht so ist, und das sind zum Beispiel die Wurzeln aus nicht-Quadraten natürlicher oder ganzer Zahlen.

Wir wissen also, dass es solche Zahlen gibt, wir finden es lästig, sie zu benennen, indem wir tausende Nachkommastellen mit schleppen, in der Gewissheit oder manchmal auch nur in der Annahme, dass sie endlos weiter gehen, denn die unendliche nichtperiodizität ist längst nicht bewiesen, und wir haben es akzeptiert, indem wir sie mit "√2" bezeichnen und als Mathematiker akzeptieren, dass sie sind, was sie sind.Und weil das so ist, legen wir auch fest, dass Dinge, wie 0,99..... periode mit 1 identisch ist, weil irrational wäre, dass 1 verschieden von 3*1/3 wäre.

Gewisse dinge sind in der Mathematik seit Jahrhunderten einfach als trivial anzusehen und damit muss man sich abfinden, wenn man die Mathematik in irgendeiner Form weiter nutzen will.

Ob Du das nun akzeptierst, interessiert weder die Mathematik, noch einen ernsthaften Mathematiker. Gewisse Dinge muss man akzeptieren. Dazu kann auch gehören, dass das dezimale Zahlensystem ein gänzlich beklopptes, ineffizientes System ist, welches viel mehr Aufwand bedeutet als das binärsystem oder das zur Basis 3 oder - und vor Allem - das zur Basis e.

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Also pass auf, es gibt 100.000 verschiedene Pläne. Der richtige für Dich ist der, der für DICH funktioniert. Dasselbe gilt für die Ernährung. Genetik spielt selbstredend eine große Rolle. Aber auch die Art des Bewegungsablaufes, die Geschwindigkeit, die Intensität, mit der Du Hantel und "Stangen" umfasst und Deine Konzentration spielen eine große Rolle!

Aber ich glaube, das allerwichtigste ist, dass Du verstehst, dass Muskelwachstum, v.a. im definierten Bereich seine Zeit braucht.

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Es bringt viel mehr als Nichts zu tun und viel weniger als gekniete oder ordentliche Liegestütze.

Wichtig ist, es bringt was und es baut Kraft, Kraftausdauer auf und gewöhnt Dich an die Last, die Du dabei bewältigst, sodass Du irgendwann weiter und weiter von der Wand wegtreten kannst, mit den Füßen, dadurch wird die Last erhöht.

Nach einer Weile ist aber der Stützwinkel der Arme an der Wand nicht mehr effizient, dann sollte tatsächlich in kniende Liegestütze gewechselt werden und dann mit der Zeit, falls Du nicht direkt 100 schaffst, wieder täglich 1 oder 2 oder 3 ... mehr. Wenn Du davon 100 schaffst. mach danach 100 davon + nach einer Pause 5 ordentliche Liegestütze und bau diese dann tagesweise um 1,2,3... weiter auf, soviel Du schaffst.

Bei ordentlichen Liegestützen bist Du von der Last schon bei einem VIELfachen von Wandstützen und etwa dem 2.5-Fachen der geknieten Liegestütze.

Wenn Du also mindestens 30 ordentliche Liegestütze schaffst, kannst Du die geknieten weg lassen und dann nur noch die Anzahl der ordentlichen Liegestütze erhöhen.

Wenn Du nach einem guten halben Jahr bis 2 Jahren 100 ordentliche Liegestütze schaffst, alle Achtung und dann mach Dir bewusst, dass alles mal mit Wall-Push-Ups oder wie die heißen, begonnen hat.

Und die nächste Stufe ist dann schon Bankdrücken mit Langhantel...

Alles Gute!

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Ganz ehrlich, dann mach das, was grundsätzlich eher das ist, was Du Dir für den Rest Deines Lebens vorstellen kannst. Der Mathematikanteil in der Informatik und auch in der Wirtschaft ist eher trocken, meiner Erfahrung nach, aber wenn Du grundsätzlich ein höheres Interesse in Informatik als in Ingenieurwesen (mit welchem Schwerpunkt auch immer) hast, wäre das wohl eher Deins. Das Ding ist halt, dass viele Algorithmen mathematische Grundlagen haben und viele Zusammenhänge, die in der Informatik abgebildet werden müssen, eben eher streng mathematisch sind. Die Schwierigkeit besteht dann darin, einen mathematischen Sachzusammenhang in der Programmierung umzusetzen. Der Wirtschaftsanteil ist ohnehin eigen, was die Mathematik angeht.

Wirtschaftsingenieurwesen ist bezüglich des naturwissenschaftlichen Anteils vielleicht dahingehend interessanter, dass (zumindest geht es mir so) diese Naturwissenschaftlichen Ansätze eher nachvollziehbar sind als trockene Algorithmen. Also man kann sich eine Problematik besser vorstellen, weil sie eben greifbarer ist.

Je nach dem, welche dieser Fäher in der Schule eher etwas für Dich waren oder welche Dich generell mehr interessieren, würde ich dir das entsprechende Fach eher nahe legen. Denn es ist unangenehm, nach 3 oder 4 Jahren erst feststellen zu müssen, dass man sich zwar sehr bemüht hat, aber nachher die "bessere Stellung auf dem lokalen Arbeitsmarkt" der ausschlaggebende Punkt gewesen ist, weswegen man ein Fach gewählt hat. Der Markt ändert sich, Handwerk ist heute gefragter als je zuvor und die Studierten finden teils keine Jobs. Ich würde da eher auf mein Herz hören.

Als Grundschüler habe ich gesagt, dass ich Computerspezialist werden will. Dann habe ich mich am Arbeitsmarkt orientiert und nach dem Abi Maschinenbau studiert. Nach 3 Jahren eines sehr praxisfernen Studiums habe ich gemerkt, dass mich daran bislang nichts gereizt hat. Wie lange sollte ich noch warten, bis der Moment kommt? Letzten Endes habe ich dann ein duales Studium im Bereich Mathe/Informatik gemacht und bin jetzt, was ich als Grundschüler werden wollte. Ich denke heute, ich hätte das mit dem Maschinenbaustudium nicht tun sollen.

Das muss jeder für sich selbst entscheiden und ich profitiere heute auch immer wieder von dem theoretischen Wissen aus dem Maschinenbau. Also verschenkt waren die 3 Jahre nicht aber ich hätte 3 Jahre früher auf der Karriereleiter stehen können.

Ich weiß nicht, ob Dir das hilft, aber vielleicht bekommst Du ja einen Anreiz.

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Es gab früher einen Sendebericht, den man sich zustellen lassen konnte. Das konnte man irgendwo in den SMS-Einstellungen machen. Schau dort in Deinem Handy mal nach.

Status gesendet heißt wohl, dass die SMS-Zentrale die SMS entgegengenommen hat.


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In MySQL ist das so:

SELECT Warenbezeichnung, Kunde FROM einkauf WHERE Kunde= 'Martina Groß' OR Kunde = 'Oliver Gross';

Das OR also logische "Oder" ist eine Verknüpfung, die eine zusätzliche Ergebnismenge liefert. Bei einer "AND"-Verknüpfung würde kein Ergebnis kommen, weil der Name nicht gleichzeitig beiden entsprechen kann.

OR im WHERE-Statement liefert immer genauso viele oder mehr Ergebnisse als eine einzelne Bedingung. AND liefert immer genauso viele oder weniger. je nachdem, wie die darauffolgende Bedingung aussieht.

Wenn Du die Datensätze dann unterscheiden oder besser zuordnen möchtest, musst Du zusätzlich den Kunden im Select-Statement auswählen.

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Interstellar - physikalisch richtig? (Zeitdilation)

Vorweg: Meine Frage enthält Spoiler zum Film "Interstellar".

Für alle die sich unter dem Begriff "Zeitdilation" nichts vorstellen können: Mit der gravitativen Zeitdilatation bezeichnet man den Effekt, dass eine Uhr – wie auch jeder andere Prozess – in einem Gravitationsfeld langsamer läuft als außerhalb desselben.

Es geht darum das die Crew im Film einen Planeten erforscht. In der Nähe des Planeten befindet sich ein super massereiches Schwarzes Loch namens „Gargantua“. Laut dem Film entsprechen 24 Stunden auf dem Planeten, 7 Jahre außerhalb des Einflussbereichs der Gravitation des Schwarzen Lochs, somit auch auf der Erde (ca.). Aber wie soll das möglich sein? Die Zeit verläuft umso langsamer, desto höher die gravitative Wirkung ist, aber um eine solche Zeitverzerrung zu verursachen, müsste die Gravitation doch unvorstellbar hoch sein. Sogar so hoch das nicht einmal ein Planet dort existieren, geschweige denn ein Mensch überleben könnte. Ich meine die Zeit auf der Erdoberfläche vergeht grade mal um den Faktor 7·10^−10 langsamer, als im gravitationsfreien Weltraum. Und ja ich weiß das es im Film nicht um die Schwerkraft des Planeten geht. Das soll nur ein Vergleich sein und zeigen wie groß die gravitativen Kräfte des schwarzen Lochs in dem Bereich demnach sein müssten.

Bitte antwortet jetzt nicht sowas wie: "Ist doch nur ein Film". Der Film wirbt mit physikalischer Richtigkeit und es wurde eng mit dem theoretischen Physiker Kip Thorn zusammengearbeitet. Deswegen vermute ich stark das es dafür eine Erklärung gibt.

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Und noch etwas zur Größe von schwarzen Löchern und Ihre Größenzunahme im Verhältnis zur Zunahme an Masse:

Theoretisch gibt es keine wirliche Untergrenze für die Masse schwarzer Löcher. Ein schwarzes Loch wurde als Resultat eines CERN-Versuches befürchtet, einfach weil durch die ungeheuren Kräfte bestimmte Materielle Elementarteilchen einander so nahe kommen könnten, dass sie eine kritische Dichte erreichen und letztlich einen Ereignishorizont bilden. Der Witz ist nur, dass die Massewirkung dieses "schwarzen miniloches" so gering wäre wie vorher die der 2 Protonen und dass es mit hoher Wahrsceinlichkeit gleich wieder zerstrahlt wäre.

Man darf also die Tatsache, dass aus einem schwarzen Loch nichts mehr herauskommt, nicht als ein Analogon dazu sehen, dass es sofort alles, egal, wie weit es weg ist, in sich auffrisst. Da sind Stephan Kings LangoLeers eher für geschaffen :D

Nun ein Ereignishorizont wiederum bildet sich dann aus, wenn die Gravitation so groß ist, dass die Raumzeit irgendwann derart stark gekrümmt ist, dass dem inneren nichts mehr entkommt, auch kein Licht.

Nun ist es für viele schwer, sich überhaupt Materie vorzustellen, die als Teelöffel bereits Millionene Tonnen wiegt. Das liegt daran, dass die Materie eigentlich (fast) nur aus Nichts besteht. Ein Wasserstoff-Atom von der Größe des Eifelturmes hätte ein Proton so groß wie ein Stecknadel- oder Streichholz-Kopf und das Elektron wäre 0,1 mm klein. Der ganze Raum dazwischen wäre einfach leer. Vakuum, wenn man so will. Wenn man nun diese beiden Teile auf die Größe eines Stecknadelkopfes zusammenbringt, und auf den ursprünglichen Raum mit weiteren solcher Neutronen auffüllt, ergibt sich also eine Kugel vom Durchmesser eines Eifelturmes und diese würde vollgefüllt mit Streichholzköpfen, wie viele würden dann wohl in die Kugel passen?

Es sind astronomisch viele und genauso astronomisch dicht wird eben die Materie auf den Evolotionären Vorreitern eines schwarzen Loches.

Mit zunehmender Masse wird jedes Gebilde irgendwann zu einem schwarzen Loch entarten. Das liegt daran, dass eine Masse sich bei genügend Materie immer zum energetisch günstigsten Gebilde zusammenfinden wird, einer Kugel. Eine Kugel mit viel Masse.

Wenn nun die Masse auf das 1000-fache anwächst, wissen wir, dass auch das Volumen auf das 1000-fache anwachsen wird, falls die Dichte konstant bleibt, was wir in diesem Gedankenexperiment mal annehmen wollen. Nun sagen unsere 3 Raumdimensionen aber, dass der Radius und somit auch der Durchmesser einer Kugel nur Proportional zur dritten Wurzel der Masseänderung verhält. Das bedeutet bei 1000-facher Masse wäre die Gravitationswirkung auf der Oberfläche, da diese nun nur 10 mal so weit vom Massenmittelpunkt ist, nur um ein hundertstel der wirkung an der ursprünglichen Oberfläche, allerdings mit der 1000-Fachen Gravitationskraft, man würde also noch immer das 10-fache der ursprünglichen Gracvitationskraft spüren.

1.000.000 mal so viel Masse würde nur den 100-fachen Durchmesser bedeuten und an der Oberfläche das hundertfache der ursprünglichen Oberflächengravitation, nämlich das 10.000stel des 1.000.000-fachen.

Und so geht es weiter. Irgendwann wird die Oberflächengravitation so groß, dass sich ein Ereignishorizont ausbildet, der weder Licht noch irgendetwas anderes wieder herauslässt. Dabei ist es völlig egal, wie dicht die Materie ist, es wird bei immer fortwährendem Massezuwachs sowieso passieren.

Interessant ist nun der Zusammenhang der Drehimpulserhaltung im Bezug auf die tatsächlich stark komprimierende Masse. Wie die Eisunstläuferin, die bei einer Pirouette die Arme anlegt, wird der Körper immer schneller rotieren, je stärker er komprimiert wird.

Dabei wird er logischerweise verformt werden, weil die Zentrifugalkraft wirkt, wie bei dem Pizzateig, der rotierend in die Luft geworfen wird und an Umfang zunimmt.

Wie würde es nun aussehen, wenn durch die Verformung die rotationspole bereits innerhalb des Schwarzschildradius liegen, der Rotationsäquator aber noch außerhalb??

Das wäre mal sehr interessant, weil das quasi die Frage beantworten könnte, ob in einem schwarzen Loch die Materie andere Formen annimmt als außerhalb. Denn ihre Massenwirkung, die Gravitation behält die Materie ja bei, auch den Drehimpuls... Diesen behält es sogar noch bei, wenn der Ereignishorizont die Oberfläche des Körpers um ein vielfaches übersteigt, weil die Masse weiter und weiter anstieg...

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Bis auf extrem kleine Fahrräder und BMX oder Sport-Spezialanfertigungen sollte das eigentlich universal passen, wenn es über die Lenkerquerstange mit Haken eingehängt wird, kann es sein, dass man diese noch leicht biegen kann, oder man mit einem Metallstreifen den Korb an der Lenkachse oberhalb des Kobus befestigen kann. Da gibt es verschiedene Ausführungen.

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Schau mal in der Datenträgerverwaltung, ob Du ihr einen Laufwerksbuchstaben zuweisen kannst, der noch nicht in Deinem System vergeben ist. Windows ist doch da etwas in der Zeit hinterher mit den leidigen Laufwerksbuchstaben. Also rechte Maustaste auf "Computer" in win Vista/7 dann auf Verwalten und dort dann Datenträgerverwaltung... Wenn die unten als nicht zugewiesen oder ohne Laufwerksbuchstaben steht... mit rechter Maustaste Laufwerksbuchstaben zuweisen bzw. ändern...

Falls Du XP hast, solltest Du die Finger von der SSD lassen. Bei win8 weiß ichs net genau, sollte sich aber nicht so sehr von 7 unterscheiden.

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Hallo,

im Grunde ist es gar nicht so kompliziert. Viele haben hier ja schon geschrieben, dass Formeln wichtig sind und es besser ist, wenn man auch weiß, mit welchen Formeln welche Größen zu berechnen sind. Aber es gibt einen weiteren Ansatz:

Im Wesentlichen gibt es nämlich 5 Ansatzpunkte, von denen bei Dir wahrscheinlich nur 3 - 4 interessant sind. Sollte eine Aufgabe nicht trivial gestellt sein wie "berechnen Sie die Energie" oder "Berechnen Sie die Mischungstemperatur" oder wie auch immer - wo Du eben mit einfachen Formeln weiter kommst, dann sind es in aller Regel die folgenden Ansatzpunkte, die Du zu Rate ziehen kannst:

  1. Ein Kräftegleichgewicht
  2. Der Energieerhaltungssatz
  3. Der Impulserhaltungssatz
  4. Eine Energiebilanz
  5. Der Drehimpulserhaltungssatz

Im Grunde lassen sich so gut wie alle Aufgaben mit diesen Ansätzen lösen.

Mit der Zeit bekommst Du ein Gefühl dafür, bei welchen gegebenen Größen Du trivial oder mit diesen Ansätzen arbeiten kannst und mit welchem Ansatz Du am besten fährst. Natürlich ist es wichtig, die Formeln zu kennen oder zur Hand zu haben und diese auch zu verinnerlichen.

Hierbei sollten Dir solche grundlegenden Zusammenhänge wie die der Mechanik Kraft, Masse, Beschleunigung, Geschwindigkeit, Impuls, Energie, Leistung - und v.a. deren Bedeutung klar sein.

Bei weiterführenden Fragen kannst Du mich gerne kontaktieren.

Wenn Du soweit bist, solltest Du in der Lage sein, die Aufgaben spielend zu lösen.

Grüße,

Mondragor

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