Die Antwort von GUANYINPING ist meiner Meinung nach "absolut zutreffend". Dem ist im Grunde nichts hinzuzufügen. Nur so viel: Jeder Mensch lernt unterschiedlich 'leicht' oder 'schwer', das ist wirklich sehr individuell zu sehen. Sicher aber ist, dass die Aussprache im Chinesischen erheblich komplizierter ist (wegen der Tonhöhen, der Musikalität) als die des Japanischen. Grammatik mag im Chinesischen einfacher sein, doch dann kommt ja noch die sehr komplizierte Schrift mit den vielen zigtausend Zeichen dazu; also auch die Schrift ist ein Problem - denn die japanische ist gleichfalls leichter zu lernen. Im übrigen kann man Japanisch auch mit lateinischen Buchstaben zu Papier bringen.

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Der Satz ist richtig, lediglich das Wort "efectos" muss verwendet werden (keine Doppelkonsonanten im Spanischen). Den Nachsatz würde ich wie folgt bilden:

"A continuación de esto voy a analizar..."

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Romar1581 hat als einziger die richtige Antwort gegeben. Es muss heißen:

Te quiero mucho.

Eine Alternative dazu gibt es nicht.

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Beim Kriminalroman steht immer ein "crimen", ein Verbrechen (evtl. auch mehrere) im Mittelpunkt - beim Detektivroman (auch bei der D-geschichte) steht, wie der Name schon sagt, der Detektiv im Mittelpunkt. Der D-roman ist eine Unterabteilung des Kriminalromans. Das heißt also, dass im Krimi die Entstehung und der Ablauf (interessanterweise auch die Aufklärung) des Verbrechens behandelt werden, während im Detektivroman die Arbeitsweise und die Methoden des Detektivs groß herausgestellt werden. Die Romane von Edgar Wallace zum Beispiel sind Kriminalromane, berühmte Detektivromane sind die um den Kommissar Maigret (von Georges Simenon) oder Hercule Poirot (von Agatha Christie).

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sayonara = japanisch

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Ferdinand ist durch Besitzdenken und absolute Liebe geprägt, das bringt ihn schon früh zur Eifersucht; außerdem kennzeichnen ihn Impulsivität und Aggressivität. All dies bestimmt sein Handeln und - er zweifelt ja an Luises Liebe. Deshalb bringt er sie schließlich um und ist - weil dann das Leben für ihn sinnlos geworden wäre - auch bereit, sich selbst zu töten ("wir machen die Reise gemeinsam"). Luise macht lediglich den Fehler, nicht "auszupacken", nicht die ganze Wahrheit zu sagen - das aber tut sie nicht, weil sie sich an ihren Eid gebunden glaubt. Somit muss Ferdinand ganz kurz vor seinem Tod durch seinen eigenen Vater und Wurm erfahren, dass er letztlich eine Unschuldige getötet hat...

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Also, ich finde, dass die Antwort von ANNJABUSCH bereits das Wesentliche zum Ausdruck gebracht hat. Meine Antworten auf deine Fragen: 1) Ein Exposé schickt man in der Regel n i c h t, wenn das Buch noch gar nicht geschrieben ist. Es bleiben - insbesondere bei einem Anfänger - viel zu viele Unwägbarkeiten, so dass sich ein Verlag, noch dazu RANDOM HOUSE (der Gigant in Deutschland), meines Erachtens keinesfalls darauf einlässt, davon überhaupt Notiz zu nehmen. Außerdem müsstest du bei deinem Manuskriptangebot sowieso eine Leseprobe (ein Probekapitel) beifügen, das demnach noch gar nicht vorhanden ist. 2) Für den bloßen Versand des Manuskripts (oder des Exposés) an den Verlag brauchst du kein Mindestalter - wohl aber, um einen Vertrag abzuschließen. Das heißt, ein Vertrag kann nur mit Personen geschlossen werden, die auch "geschäftsfähig" sind (andernfalls müsstest du dich durch die Eltern vertreten lassen).

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Ein Gegenteil für das Wort "Muse" ist nicht denkbar. Die MUSE inspiriert, verhilft also zu Ideen - folglich ist derjenige, der "über eine Muse verfügt", zu beneiden! In der Regel dürfte eine solche Person ein kreativ Schaffender sein, also ein Künstler (Musiker, Dichter, Schriftsteller, Maler, Bildhauer). Es stehen sich also gegenüber (aber eigentlich ist das ja ein Miteinander) die Muse und der Künstler.

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dennoch = nur so!!! Ist ein anderes Wort für "aber". immer noch = getrennt, so wie "immer dann" - im Gegensatz zu "immerzu". Bei "immer noch" handelt es sich um z w e i Wörter, deshalb ist Getrenntschreibung erforderlich.

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Obwohl schon extrem viel gesagt worden ist: Im Grunde gibt's nur eins, nämlich LESEN und sonst gar nichts (Zeitungen, Bücher, Zeitschriften); daneben gibt's Audio/Video - was die Medien anbelangt (Fernsehen, Filme, Nachrichten, Spielshows, Quizshows, Hörbücher usw). Das ALLGEMEINWISSSEN in möglichst vielen Gebieten erwirbt man, indem man sich in eben diesen Gebieten "bewandert" macht (Schule, Beruf, Studium).

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Es wurde zwar bereits die hilfreichste Antwort ausgezeichnet, trotzdem hier noch mein Vorschlag: KRIMINALROMAN = hier steht das crimen / das Verbrechen im Mittelpunkt; DETEKTIVROMAN = hier steht der Detektiv im Mittelpunkt. (Berühmteste Detektive waren Philip Marlowe, Hercule Poirot oder Miss Marple, Kommissar Maigret u.a.)

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