Folgendes ist lediglich eine stark gekürzte Ausführung meiner (vor allem religiös völlig unbedarften/ ungeschulten) persönlichen Überlegungen und somit ohne jegliche Gewähr.

Zuvor sei erwähnt - auch wenn dies inzwischen den meisten geläufig sein dürfte - dass die mosaische Religion bzw. jener Glauben(-skodex) die Grundlage aller christlichen als auch islamischen Religion(-sströmungen) ist.

Abgesehen davon, dass Deine Frage mir etwas indifferent erscheint, erinnere ich mich hinsichtlich des Thema der Götzenanbetung nur undeutlich an folgendes Textfragment:

" ... Du sollst Dir kein Bild machen...", was zumindest den Höchsten zu betreffen scheint - sprich: Der Mensch kann GOtt in seinem Abbild finden, aber nie ein Abbild GOttes schaffen. 

Weiterführend könnte man dies auch auf GOttes gesamte Schöpfung ausweiten, denn diese ist ebenfalls all-eins mit GOtt. Die mosaische Religion (salopp: Judentum) richtet sich in dem Falle offensichtlich insofern danach, dass lediglich stilisierte florale Motive (seltener Motive der Fauna) gemäß jenem Gebot erlaubt sind. In den meisten (oder gar allen?) muslimischen Religionsströmungen besteht dieses Gebot unabgeändert fort.

Ich vermute, dass die sehr unterschiedliche Entwicklung hinsichtlich der "Verbildlichung" stark an Herkunft, Traditionen etc. gebunden ist. Während Juden und Muslime ähnliche Herkunftsländer, Traditionen und Vorstellungen teilen, ist die Geschichte des christlichen Abendlandes eine recht andersartige.

Schon allein die sehr bildhaften Geist- und Göttervorstellungen der "babarischen" Völker jenseits der Alpen, welche sich trotzt partieller Konolialisierung durch die Römer nahezu ungehemmt bis mind. ins 9. Jahrhundert hielten, bilden eine ganz andere Basis. So war die frühe Kirche tlw. gezwungen u.a.  altgermanische Bräuche zu ihren Gunsten zu modifizieren und gar nicht wenige jener heidnischen Bräuche werden in christianisierter Form bis heute ausgelebt. (z.B. Ostern, Allerseelen, Weihnachten, Fastnacht, Osterfeuer usw.).

Hm - ich stelle fest, dass dieses Thema zu komplex ist, als das auch nur ein Laie wie ich seine Gedanken dazu ansatzweise erklären kann.

Na ja, das hier ist zumindest mein läppischer Versuch eines Beginns - Gutes Thema, Daumen hoch!

Das hier ist nur ein sehr langes Beispiel, aus dem Du Dir vielleicht die ein oder andere Sache herauspflücken kannst. Komplett übernehmen solltest Du es keinesfalls, denn für ein Bewerbungsschreiben ist mein Beispiel viel zu lang! Das ist Übrigens das Beste an Deinem Bewerbungsschreiben - es ist angemessen kurz, gut so!

Nebenbei, unterlassen solltest Du abgenutzte Standards wie:

"Mit großem Interesse habe ich..."

oder recht persönliche Aussagen:

"Meine Mutter Öztürk Yeter ist..."

sowie allzu innige Verweise auf Dein momentanes Arbeitsverhältnis:

"Ich fühle mich in Hella sehr wohl..."

Was gar nicht geht, ist Dein letzter Satz, sofern Dein möglicher neuer Arbeitgeber (Firma Hella)nicht auch Dein zukünftiger ist!

---

Deine Daten: Name, Anschrift usw.

(vier Leerzeilen, 1-2 Leerzeilen bei Mail-Bewerbung)

Daten des Ansprechpartners

(2 Leerzeilen)

aktuelles Datum (linksbündig)

(2 Leerzeilen)

Bewerbung auf Ihr Stellenangebot als Maschinenbediener vom 04.03.2011

(= Betreffzeile, fett hervorgehoben!)

(2 Leerzeilen)

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Über Ihren Aushang an der Pinnwand erfuhr ich von Ihrem aktuellen Stellenangebot.

[wo?, welche Pinnwand? = kurz ja, aber konkretere Angabe!Wenn Du nicht weißt, wie Du das knapp und griffig formulieren kannst, lasse diese Angabe völlig aus. Sofern es den Anbieter interessiert, kannst Du dies im Vorstellungsgespräch erwähnen.)

Meine Qualifikationen sowie Berufserfahrung entsprechen Ihren Anfragen und darüber hinaus kommt Ihr Angebot auch meinem Interesse, weitere fachspezifische Erfahrungen in diesem Berufsfeld zu erwerben, entgegen.

Über die Zeitarbeitsfirma Persona Service bin ich derzeit als Maschinenbediener in der Kv bei der Firma Hella Innenleuchten-Systeme GmbH in Wembach tätig.

Zuverlässiges, teamorientiertes Arbeiten ist für mich ebenso selbstverständlich wie Flexibilität und eigenverantwortliches Handeln. Gerade bei komplexen Arbeiten/auftretenden Problemen konnte ich in meiner bisherigen Berufslaufbahn mittels hoher Auffassungsgabe und handwerklichem Geschick, unmittelbar zu Lösungen bzw. Modifikationen beitragen.

Zwar entsprechen der mir übertragene Aufgabenbereich und das Betriebsklima bei der Firma Hella sehr wohl meinen Vorstellungen hinsichtlich teambewusster und geregelter Arbeit, doch durch die Zeitarbeitsbindung sehe ich für mich persönlich derzeit keine Möglichkeit einer konkreten beruflichen und zielgerichtet qualifizierenden Weiterentwicklung, welche für mich absoluten Vorrang hat.

Zur Zeit setze ich die diesbezüglich von mir geplanten beruflichen/ qualifizierenden Neuerungen um und damit ist auch ein Wechsel aus der derzeitigen, wenn auch recht sicheren Arbeitssituation für mich unerlässlich und erwünscht.

Somit kann ich Ihnen einen qualifizierten, aufgeschlossenen und sofort einsatzfähigen Mitarbeiter bieten und Ihr Angebot ist für mich eine Möglichkeit zur Erweiterung meiner Berufserfahrung und Qualifikationen.

Zur Terminierung eines Vorstellungsgespräches erreichen Sie mich außer unter der obig angegebenen Postadresse tagsüber auch unter:[Telefonnummer und E-Mail nochmals angeben, fett hervorgehoben!)

Vielen Dank für Ihr Interesse.

(vier Leerzeilen, 1-2 Leerzeilen bei Mail-Bewerbung)

Mit freundlichen Grüßen,

(Unterschrift/ Signatur, dann nochmal darunter Vor- und Nachname per Tastatur)

Sofern Du noch Fragen hast, melde Dich, noch habe ich Zeit und Nerven, mich stundenlang durch solche Sachen zu wälzen.

ganz einfach zusammen: nachzufragen zuzusenden

zuzusenden nutzt man auch, obwohl es ein bisschen zu zu ist ;-) Eigentlich reicht zusenden. Ich werde Dir das Paket zusenden. usw.

Das war ja wohl ein Eigentor...und sonst so?

Beispiel:

Du verabredest Dich mit einem Freund (nennen wir ihn Max) um zu einer Party zu gehen. Da ihr euch vorher treffen wollt, um zusammen zu der Party zu gehen, braucht ihr einen Treffpunkt, der für euch beide günstig zu erreichen und leicht zu finden ist. Zufälligerweise ist dieser Ort das Kino. Als Du gerade auf dem Weg dorthin bist, triffst Du einen anderen Kumpel, der Dich fragt wo Du hingehst und Du sagst:

"Ich gehe zum Kino, um Max zu treffen."

Der Kumpel fragt:

"Und in welchen Film geht ihr?"

Du erklärst ihm:

"Wir gehen nicht ins Kino. Wir treffen uns dort nur, um gemeinsam zu einer Party zu gehen."

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Das heißt, das Du lediglich zum Kino gehst, aber nicht ins Kino.

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Anders wäre es, wenn Dein Freund "Max" sich mit Dir nicht nur vor dem Kino trifft, sondern ihr beide auch in das Kino geht, um einen Film zu sehen.

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Das alles ist sehr umgangsprachlich ungenau, aber wenn Du ins Kino gehst, dann heißt das grundsätzlich, das Du IN daS Kino hineingehst, um einen Film zu sehen. Typisch ist der Satz: "Ich geh' heute abend ins Kino." Manchmal sagt man auch: "Ich gehe in den Film", bzw. "Gehst Du in den Film?"

Gehst Du also zu einer Filmvorstellung, dann gehst Du heutzutage "INS KINO".

Bei mir funktioniert das ohne Sperenzchen - Tür auf, finsterer Blick... Stille.

Ansonsten, bei kleinen Kindern [Komplett schwarz kleiden, Death Metal (laut)]:

Tür auf, fies grinsen und zugleich zwei Bälger grob am Arm packen, in die Wohnung zerren und laut rufen:

"Das Abendessen ist da - ich liebe Halloween!"

Konkrete Informationen erhältst Du sicherlich direkt bei der Firma:

http://www.maccosmetics.de/customer_service/employment.tmpl

Wie es allerdings scheint, ist eine Weiterbildung zum sogenannten Make-up Artist unumgänglich und diese wirst Du in der Regel aus der eigenen Tasche zahlen müssen, da es sich, wie bereits von romar1581 erwähnt, nicht um einen in Deutschland anerkannten Ausbildungsberuf handelt.

Allerdings hat romar1581 mit seiner Einteilung des Berufes der Kosmetikerin unrecht - eine Kosmetikerin ist kein Make-up Artist.

Naheliegende Berufsfelder sind die Berufe der Visagistin und der Maskenbildnerin, welche eine höhere Qualifikationen und Spezialisierung (Theater, Oper, Film, Fernsehen, gehobenes Modesegment usw.) erfordern, als eine Kosmetikerin aufweisen kann.

Vielleicht ist das ein Anfang:

http://www.kirchenweb.at/hundekoch/

und folgende, ausführliche Seite rund um den Hund wird gern und oft empfohlen (siehe im angehängten Kommentar).

Erst einmal einen herzlichen Glückwunsch an Dich!

Überstürzt nichts.

Zwei meiner Bekannten befinden sich in einer ähnlichen Situation. Die eine Partei hat sich entschieden an einen, für beide völlig neuen (ländlichen) Ort zu ziehen (heute war der Umzug!), was beiderseitige Bekannte, so auch ich sehr skeptisch sehen, da Er wie Sie ausgesprochene Freigeister sind, welche lange allein gelebt haben, bisher sehr mobil und unabhängig waren und aufgrund dessen über einen sehr großen Freundeskreis verfügen. Erste massive Probleme machen sich bereits jetzt bemerkbar.

Die andere Partei ist grundsätzlich familiärer (weder Sie noch Er waren/ sind Hans-Dampf-in-allen-Gassen). Beide haben von jeher ein eher in sich geschlossenes Umfeld, sind beide nicht so umtriebig und gemeinsames Wohnen (tlw. durch WG) war/ ist für sie die Regel. Die Sache funktioniert bisher sehr gut.

Stress und Probleme sind in so einer Situation unvermeidlich. Aber außer den allgemeinen Umständ(-lichkeit-)en solltet ihr in jedem Falle eure Persönlichkeiten, bisherige Lebensgewohnheiten und Zukunftsvorstellungen unabhängig vom Kind betrachten. Nur so könnt ihr entscheiden, inwiefern und welcher Art die Kompromisse sein werden, die ihr eingehen müsst.

Ich widerspreche dem ewig zitierten Allgemeinplatz vom Wohle des Kindes, denn das ist nur gewährleistet, wenn ihr in erster Linie ganz genau erfasst, was jeweils eure unerlässlichen Bedürfnisse sind.

Wenn ihr zusammenzieht, versucht mindestens 3 Grundvoraussetzungen zu erfüllen:

Mindestens ein Ansprechpartner/ guter Freund in angemessener Reichweite, möglichst ein Partner sollte mit dem Ort vertraut sein und für beide sollten sich Arbeitsmöglichkeiten nicht als allzu schwierig erweisen.

Viel Glück, der Flunsch.

Vielleicht kann man Dir hier Deine Frage beantworten:

"In Zusammenarbeit mit Goldschmieden, Museen und Verlagen bietet Ihnen http://www.froufrou.de als unabhängiges Informationsportal auf über 3.000 Seiten Informationen und Abbildungen rund um die Themenkreise Schmuck und Schmuckproduktion.."

Dort gibt es unter anderem ein Glossar, sowie einen speziellen Bereich für Stempel, Punzierungen etc. sowie eine kostenlose Prüfmöglichkeit.

Na ein bisschen kannst Du doch Deine eigene Assoziationsfähigkeit nutzen, oder?

Mauerblumen, wie z.B. der Hahnenfuß wachsen oft im Verborgenen, also im Mörtel von Mauern, oder zwischen Steinen und Gehwegplatten.

Dort werden werden sie meist übersehen, zumal sie auch selten so auffällig blühen wie z.B. Tulpen, was auch mit dem häufig einhergehenden Licht- und Nährstoffmangel ihres Standortes zusammenhängt.

Diese Eigenschaften - unscheinbar, leicht zu übersehen, im Verborgenen wachsend - werden, wie hier schon mehrmals erwähnt, auf Mädchen/ Frauen übertragen, welche mangels auffälliger Schönheit vom anderen Geschlecht zumeist übersehen werden.

Die positiven Eigenschaften einer Mauerblume - widerstandsfähig, genügsam - werden ihnen aber nicht zugeschrieben.

Es gibt allerdings auch Mauerblumen (Hortensie, Heckenrose), die keineswegs so unscheinbar sind wie ihr Name vermuten lässt. ;)