Nach 10 Jahren ist ihr die ursprüngliche Intention der Namensgebung sicherlich auch entfallen.

Deine Bedenken hinsichtlich der Verniedlichung und somit auch leisen Abwertung Deiner Person sind nicht von ungefähr.

Allerdings war diese nicht unbedingt böswillige Wertung möglicherweise auch zutreffend, da sie Dir erst jetzt (mit gewachsener Reife und Selbstbewusstsein?) sauer aufstößt.

Sofern ihr beide nun tatsächlich über genügend Einsicht und Selbstkritik verfügt, sollte es möglich sein, die Sache vernünftig zu beheben.

Anstatt Dich in Harnisch zu reden, weise sie gelassen und eher nebenbei darauf hin, dass es Dich zwar ehrt, dass sie Dich als Freundin (nach Deinem Nutzernamen bist Du weiblich?) mit einem Kosenamen bedenkt, der aber für einen offensichtlich erwachsenen Menschen inzwischen nicht einer gewissen Lächerlichkeit entbehrt.

Wichtig ist, ihr zu verdeutlichen, dass Du ihr diese Art der Herablassung nicht unterstellst, sondern das Problem bei dem Kosenamen an sich liegt.

Wenn sie dennoch auf ihrem Standpunkt beharrt, sind von Deiner Seite tatsächlich Zweifel angebracht, welche in einem ernsthaften Gespräch geklärt werden sollten, um zu erfahren, in welchem Respektsverhältnis sie zu Deiner Person steht.

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Wenn Du selber malst, kannst Du Dir die Frage eigentlich auch selbst beantworten.

Da Du von (wie ich stark annehme) handelsüblichen Wasserfarbkästen oder (eher seltener) Temperafarbkästen sprichst, gehe ich auch von den üblichen Techniken aus.

In der Regel arbeitet man auf hellem Grund und sofern Weiß benötigt wird, setzt man es entweder als (Weiß-)Höhung ein, wobei recht viel deckendes Weiß benötigt wird und es würde nicht nur viel Zeit kosten, soviel Weiß aus einem Pressblock zu gewinnen, sondern der Effekt wäre zudem mehr als unbefriedigend.

Anderweitig wird das Weiß zum vollen Abtönen, als auch zum Korrigieren grober Fehler genutzt und hierbei gilt selbiges wie oben bereits erwähnt.

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Der General kennt sowohl eine umgelautete als auch eine nicht umgelautete Pluralform. Man kann also sowohl Generale als auch Generäle sagen. Beide Formen sind gleichberechtigt.

Das Wort im Plural umzulauten, bedeutet, es mehr als deutsches Wort denn als Fremdwort zu betrachten.

[Das Zwiebelfisch-ABC, gekürzter Abschnitt]

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Diesen Oktober/ Anfang November wird es wohl Jahresuntypisch recht mild sein.

Nichts desto trotz ist ein Plan B von Vorteil:

  • Jeder hat dick vermummt in den unmöglichsten Kleiderkombinationen zu erscheinen

  • Sofern es eine Feuerstelle gibt, melde für den betreffenden Tag ein Feuer an

  • Nenne das ganze Rauhnacht

  • besorge Dir einen kleinen Kessel, den Du am Stock übers Feuer hängen kannst (für heißen Punsch/ geht auch ohne Alkohol)

  • besorge Utensilien fürs Bleigießen

  • mache einen Knüppelteig (Stockbrot)

  • Äpfel und Kartoffeln, sowie Alufolie sind unerlässlich

  • Feuerspringen hält die Glieder warm

  • gut ist auch blödelndes Reihum-Singen mit Ringelpietz

(alle fassen sich an den Händen und kreiseln ums Feuer, einer beginnt mit einer Liedstrophe, kann frei erfunden sein und der Nächste muss passend fortfahren, wenn einer versagt, muss er/sie seinen linken und rechten Partner auf die Wange küssen oder etwas trinken und der Kreis dreht sich in umgekehrter Richtung weiter)

...vieles ist möglich und eine Frage der Phantasie.

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'Je' oder 'Umso' wird eingesetzt, um die für den Ausdruck unschöne Doppelung 'desto...desto' zu vermeiden, diese kannst Du zwar nutzen aber es ist die schlechtere Wahl.

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Also ich gebe immer Trinkgeld, schon allein um Zeit zu sparen. Das sind dann halt manchmal nur 50 Cent. Deiner Aussage kann ich nicht so recht zustimmen, denn wenn ich nach 5 Tagen Maloche irgendwann 21 Uhr zuhause ankomme, ist der Fast-Food-Service für mich kein Luxus, sondern schlichte Notwendigkeit, wenn ich nicht (bei leerem Kühlschrank) noch mehr vom Fleisch fallen will. Auch Pizzakurier ist nur ein Job, was keinen Inanspruchnehmer automatisch zur Mehrzahlung verpflichtet! Wenn ein Kurier mit seinem Entgelt unzufrieden ist, sollte er sich beim Arbeitgeber beschweren und nicht seine finanziellen Defizite dem Kunden anlasten. Trinkgeld ist kein Muß, sondern ein Dank des aufmerksamen Kunden an gute Dienstleister und kann somit nicht eingefordert werden. Was waren denn Deine Erfahrungen als Pizzabote?

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Bei dicken Flecken oberen Teil mit Spachtel/ Messer entfernen, den Rest mit Löschpapier/ Zellstof abdecken und ausbügeln. Die Hitze löst das Wachs, das Papier saugt es auf, nach mehreren Vorgängen dürfte alles entfernt sein. Waschbenzin kann (muss aber nicht) neue Flecken verursachen.

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Wenn Du die Haferflocken erst in Wasser kochst, abseihst und dann Buttermilch zugibst, ist es bestimmt machbar. Im Gegensatz zum Original hat das Porridge dann einen leicht säuerlichen Geschmack, der sich gut mit Früchten kombinieren lässt. Mit Buttermilch kochen solltest Du die Flocken allerdings nicht, sonst flockt auch die Buttermilch. Ihr Fettgehalt ist zu gering, die Säure zu hoch und durch das Kochen zerstörst Du alle Bestandteile, die sie so leicht bekömmlich und gesund machen. Man kann die Flocken auch roh belassen, allerdings sind sie dann nicht so leicht verdaulich, können bei empfindlichen Personen zu Verstopfung führen und wertvolle Nähranteile werden nicht aufgeschlossen. Die Schotten wissen schon, warum sie das Zeug in Wasser oder Milch kochen.

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Bitte an einer Kunst- oder Gewerbehochschule in Deiner Nähe (die vor allem Produkt-, Mode- und Grafikdesign etc. anbietet) um ein Beratungsgespräch, so erfährst Du am leichtesten, ob Du über eine tatsächliche Begabung verfügst. Nach dem Hauptschulabschluss kannst Du den normalen Realschulabschluss gleich danach absolvieren oder über eine Berufsfachschule einen gleichwertigen Abschluss erlangen(z.B. Gestaltungstechnischer Assistent = 2 Jahre). Das ermöglicht Dir ein Fachabitur (z.B. für Gestaltung/ wenn Du vorher eine BFB in selbiger Fachrichtung absolviert hast, wie den Gestaltungstechn Ass. = 1 Jahr, ansonsten 2 Jahre) und anschließend ein (Fach-) Studium. Oder: Ausbildung zum Damen/ Herrenschneider/ Schneider und dann ein Studium. Mit besonderer künstlerischer Eignung und einer abgeschlossenen Berufsausbildung (manchmal werden 3 Jahre Berufserfahrung angefordert), brauchst Du an manchen Hochschulen kein Abitur für musisch - künstlerische/ gestaltende Fachrichtungen. Oder Du machst die obig erwähnten Ausbildungen, absolvierst danach mehrere Praktika bei diversen kleinen Labels und/ oder Jungdesignern (vor allem im Ausland) und siehst vom Studium ganz ab.

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