Stell dir vor, deine Oma lebt bei dir/deiner Familie und wird altersdement, sie verwandelt sich in ein Wesen, das du nicht kennst. Oder ein Familienmitglied wird psychisch krank und ist plötzlich nicht mehr der- oder dieselbe. Gibt's dafür ein Warum?

...zur Antwort

Lass dich doch einfach von einem Bild oder einem Satz inspirieren. Stell dir einen Wecker auf 5 Minuten und schreib in der Zeit einfach alles auf, was dir dazu in den Sinn kommt. Überarbeiten kannst du später. Oder du schlägst ein Buch an verschiedenen Stellen auf, schreibst die 5 Wörter auf, die dir zuerst ins Auge springen und fabrizierst daraus einen Entwurf. So was stachelt die Kreativität viel mehr an, als wenn man erst ewig lange nach Themen sucht.

...zur Antwort

Jesus hat es gesagt, als eine Meute eine Ehebrecherin steinigen wollte. Bedeutung: Wenn jemand ein Verbrechen oder eine Verfehlung begangen hat, ist es leicht, auf diese Person herabzublicken und sich selbst moralisch überlegen zu fühlen. Darüber kann man seine eigenen Fehler vergessen und bequem Aggressionen ablassen. Aktuelle Beispiele für dieses Verhalten findet man als Kommentare zu Zeitungsartikeln: "Kastriert Kachelmann!" "Killt alle Kampfhunde!" "Wegsperren für immer!" "Führt die Todesstrafe wieder ein!" usw. usf.

...zur Antwort

Vielleicht solltest du das Ganze nicht zu logisch betrachten. Der Zen-Meister Daisetz Suzuki sprach davon, dass der Geist von der Tyrannei der Logik befreit werden müsse. Also: nicht so viel denken und spekulieren, sondern meditieren und selbst erfahren.

...zur Antwort

Ja, ich kenn das auch. Deshalb hatte ich auch neulich gefragt, ob die Leute hier mit geschlossenen oder offenen Augen meditieren. Ich glaube, es ist einfach schwierig, den Blick nicht nicht zu fokussieren. Vielleicht liegt es auch am Ort, an dem man sitzt, dass man nicht zu nah auf die Wand schaut. Das eben Gesagte gilt natürlich nur, wenn man mit offenen Augen meditiert. Bei geschlossenen Augen hab ich allerdings auch manchmal das Gefühl, dass ich meine Augen anspanne. Da hilft nur: beobachten und loslassen, immer wieder ... Das mit dem Blutdruck glaube ich eher nicht.

...zur Antwort

Also, ich persönlich betreibe Yoga, um ein besseres Verhältnis zu meinem Körper zu bekommen. Hat das Christentum denn etwas Vergleichbares zu bieten? Wenn Jesus gewusst hätte, dass so viele Menschen in 2000 Jahren übergewichtig und unbeweglich sein würden, hätte er ihnen bestimmt so etwas wie Yoga verordnet. Er selbst ist halt noch viel zu Fuß gelaufen und hat seinen Körper dadurch trainiert. Dass seine Kinderchen jetzt nur noch vor Computern rumsitzen, Chips futtern und auf irgendwelchen Diskussions-Websites verbal aufeinander einprügeln, betrübt ihn sicher zutiefst. Dann lieber Yoga. Von ein paar Shiva-Statuen hat er doch nix zu befürchten. Om! Oder Amen! Klingt doch fast gleich.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.