Sicherheitsschaltung, es wird die Restwärme auf ein erträgliches Maß runter gekühlt.

Merke: Die meisten elektronischen Bauteile sterben früher oder später den "Wärmetod", und da ist später wohl besser! Also, lass die Lüfter beruhigt ihre Arbeit verrichten. ;)

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Das würde ich mal schleunigst meinem TA vorstellen. Ein Tumor der Milchdrüse ist dem Bild nach nicht auszuschließen.

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Weder/noch. Eher eine Betrachtungsweise.

Der Wissende sagt: "Wissen ist Macht!".

Der Reiche sagt: "Nix wissen macht auch nix! Ich bin reich, ich kann mir leisten, dumm zu sein."

Nein, ich führe als Beispiel jetzt nicht wieder einen gewissen Politiker an, der als Frisur das Fell eines platt gefahrenen Frettchens trägt. :D

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Ein Problem hättest du nur, wenn dir die 6 cm an ganz bestimmter Stelle fehlen würden. Da's aber nur um die Körperlänge geht, seh' ich die fehlenden Zentimeter als bedeutungslos an.

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Opa verstorben. Wie am besten damit umgehen?

Guten Tag,

Seit letzter Woche liegt mein Opa im Krankenhaus. Eigentlich sollte es nur für eine kurze Zeit sein, da er Diabetes hatte und man bei ihm eine Anämie festgestellt hat. Vor zwei Tagen ist er Nachts aufgestanden und kollabiert. Seitdem lag er auf der Intensivstation. Die Ärzte haben uns gestern schon gesagt, dass er wahrscheinlich nicht mehr überleben wird, da er durch die Diabetes Probleme mit den Nieren hatte und auch mal einen Herzinfarkt erlitt, weshalb er auch Probleme mit dem Herz hatte. Vor ungefähr einer Stunde ist er dann eingeschlafen... Wir standen uns sehr nahe und hatten eine innige Beziehung zueinander. Er war ein so kluger, vernünftiger und sozialer Mensch und ich weiß, wie sehr er mich geliebt hat. So viel von meinem Wissen und meinen Interessen habe ich von meinem Opa und ich wusste immer, wo ich hingehen kann, wenn mal etwas mit meiner Mutter ist. Sie ist leider auch sehr krank durch ihre MS bedingt und wenn sie mal nicht konnte, dann konnte ich immer zu meinem Opa gehen. Ich bin so traurig, dass mich ein so toller Mensch verlassen musste. Ich habe leider auch sonst nur meine Mutter und es wird sich jetzt einiges ändern, da ich bei meinen Opa quasi in meinem zweiten Zuhause war. Ich weiß, dass er mir immer gesagt hat: Ich bin alt und wenn ich sterbe, dann ist das so." Gestern hat er noch zu mir gesagt: „Irgendwann ist alles zu Ende“. Ich weiß nicht, wie ich das verarbeiten soll... Ich bin zwar eigentlich gläubig und hoffe auch, dass er jetzt bei meiner Oma ist, aber ich fühle mich trotzdem schrecklich. Bis vor zwei Wochen habe ich sogar noch jeden Freitag bei ihm übernachtet und wir haben jeden Sonntag zusammen gegessen. Ich vermisse das jetzt schon und weiß einfach nicht, was ich jetzt machen soll...

Sorry für die halbe Lebensgeschichte,

LG NinJoyo

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Erinnere dich immer wieder an alles Schöne mit ihm und verdränge die Trauer nicht! So verarbeitest du das schnell und gesund.

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Zu schnell! Du haust dich damit selbst aus den Latschen!

Angeraten wäre eine Kalorienreduktion auf 800 Kalorien. Drunter auf gar keinen Fall! Und trinken (Mineralwasser oder ungesüßter Tee) nicht vergessen!

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Höchstwahrscheinlich Spannungsgeräusche des Materials, wenn es sich leicht erwärmt oder abkühlt, also ein ganz normaler physikalischer Vorgang (Wärme dehnt Material aus, Kälte macht's Gegenteil). Solange das Teil ordnungsgemäß arbeitet, würde ich mir keine weiteren Gedanken machen.

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Kaltes Wasser, Spülmittel rein, kräftig aufschäumen, Fleck gründlich mit Schaum und Bürste behandeln. Nasse Stelle bis zur endgültigen Trocknung nicht betreten oder belasten. Nach Durchtrocknung gründlich absaugen. Fertig.

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Wieso die Erde retten, selbst weiterleben, arbeiten, wenn am Ende aller Fortschritt vernichtet wird?

Es ist bisschen kompliziert momentan...ich habe letztens angefangen zu denken, das hat mir aber keineswegs gut getan. Ich frage mich, wieso wir Menschen versuchen, den Klimawandel aufzuhalten, Weltarmut zu besiegen, eben schlechte Dinge aus der Welt zu räumen. Die Erde wird in spätestens 6 Milliarden Jahren zerstört sein, selbst wenn wir vom Planeten entkommen und wo anders eine neue Zivilisation gründen, das gesamte Universum ist in spätestens 150 Billionen Jahren vollkommen zerstört. Entweder zerstören wir uns selbst oder das sterbende Universum zerstört uns, das ist egal, am Ende ist nichts, was wir machen, für die Ewigkeit. Warum dann also jetzt noch versuchen irgendwas zu retten, irgendwas zu erreichen, irgendwas tun, wenn sowieso alles zerstört wird. Ich habe mich auch gefragt, warum ich nicht einfach Suizid begehe. Weder hab ich es vor noch bin ich "gefährdet" was das angeht, aber ich frage mich einfach wieso ich weiterlebe. Klar, ich habe ambitionierte Ziele, die Resultate die ich damit erziele werden aber auch irgendwann zerstört sein. Warum dann überhaupt leben? Und sagt mir nicht, wir leben, damit wir das Leben genießen können, das ist auf fast allen Ebenen falsch und einfach nur Humbug. Auch wenn wir von Jahrbillionen reden bis das Universum gestorben ist, und man das schon fast als Unendlichkeit titulieren kann, es wird irgendwann vollkommen vernichtet.

Wieso passiert dann also überhaupt etwas, wenn jeglicher Fortschritt destruktiviert wird? Was hat das alles für einen Sinn, wenn das absolute Ende unumgänglich ist?

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Wieso isst du, wenn du jetzt schon weißt, dass du in ein paar Stunden wieder Hunger haben wirst?

Okay, halt eine Analogie, aber doch ziemlich zutreffend. Und was in ein paar Millionen oder Milliarden Jahren ist, das tangiert mich noch nicht einmal peripher, da ich dann nicht mal mehr als Krümel meiner Knochenreste existieren werde. :D

Und welchen Sinn es hat? Was sagt der weise Asiate? Der Weg ist das Ziel! Es war und ist nicht die Rede davon, dass das Ziel auch erreicht wird!

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