Beide Möglichkeiten sind gleich wahrscheinlich, du bezahlst genau gleich viel Geld wenn du verlierst wie du Geld bekommst wenn du gewinnst. Den Erwartungswert berechnest du in dem du die einzelnen Gewinne mit den dazugehörigen Wahrscheinlichkeiten multiplizierst und die alle zusammen addierst, heisst im Klartext:

E(x) = 1€ * 1/2 + -1€ * 1/2

Wie man unschwer erkennen kann ist das 0€, du bekommst also im Schnitt pro Runde 0€, ganz egal ob du 1, 5 oder 1000 mal spielst

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Du musst eine Geradengleichung mit v als Richtungsvektor aufstellen, dann durch Gleichsetzung mit der jeweiligen Ebene den Schnittpunkt bestimmen. Du musst halt für jeden einzelnen Punkt eine Gerade aufstellen, z.B.(in Vektorschreibweise):

g:x= (2|1|4) + t(1|1|-2)

xy: E: z = 0

Das ist die Geradengleichung von Punkt A, um den Schnittpunkt zu bestimmen kann man jetzt in die Gleichung einsetzen:

4-2t = 0

t bestimmen, Punkt bestimmen, dasselbe für die anderen Punkte wiederholen. Bei der Zentralprojektion nimmst du stattdessen die xz Ebene, also E: y = 0

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Alkene sind aufgrund ihrer Doppelbindung um einiges reaktiver als Alkane, wenn man zum Beispiel Brom und ein Alken zusammenmischt dann verfärbt sich die Lösung von braun zu (glaube ich) durchsichtig, das Brommolekül wurde addiert, und zwar sofort. Bei Alkanen würde diese Verfärbung nicht stattfinden

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Das ist die Gleichung für die Wurfparabel, sieht auf den ersten Blick ein wenig kompliziert aus, wir müssen damit ja aber nur rechnen. y ist die Höhe von der Plattform, α ist der Winkel der Rampe, x ist die Länge des Graben, g ist der Ortsfaktor der Erde und v0 ist die Anfangsgeschwindigkeit. Wir kennen alle diese Zahlen bis auf v0, also müssen wir die obere Formel nach v0 umformen. Dazu können wir zuerst diesen Tangensterm rüber bringen:

Jetzt können wir durch -gx² teilen und dann den Kehrwert bilden, wir erhalten:

Jetzt noch die zwei und den Cosinus rüber:

Jetzt noch die Wurzel und wir erhalten schlussendlich:

Bam, da können wir jetzt alle unsere Werte einsetzen, bedeutet also:

Okay, irgendwie will Gutefrage diese Formel nicht einfügen, jedenfalls einfach für g, x, α und y die Werte einsetzen und man erhält ca. 13.0147m/s, das noch umrechnen zu km/h wären ca. 46,85292km/h. Man kann das ganze mit dem Taschenrechner auch komplett ohne umformen lösen lassen, in dem man den Solver verwendet, da setzt du für deine Unbekannte einfach x ein und er löst dir das, musst du mal finden bei deinem Taschenrechner, ist auf jeden Fall 10000 schneller als das hier :P

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Daraus lässt sich die Konzentration deiner Probelösung errechnen, wenn mit dem Volumen der verbrauchten Titerlösung das Volumen gemeint ist, was man bis zu einer Neutralisation zuführen muss. Wenn wir jetzt von starken Säuren und Basen ausgehen, liegen diese vollständig dissoziiert vor. Es gilt:



(Eckige Klammern stehen für Konzentrationen)

Beim Äquivalenzpunkt, also beim Punkt, wo gleichviele Oxonium-Ionen wie Hydroxid-Ionen vorhanden sind, gilt also:

Die Stoffmenge n ist definiert als:

Somit ergibt sich:

Und Somit auch:

HA ist deine Säure und B die Base, man will mit einer Titration die (Ausgangs)Konzentration einer Probelösung bestimmen, dafür kann man jetzt umformen nach den gesuchten Konzentrationen, wenn du eine Säure als Probelösung hast, dann:

[B] und V(HA) sind Konstanten, die kennt man von Anfang an, V(B) muss man halt durch Titration herausfinden und kommt dann auf [HA]. Für Basen als Probelösung:

Hier sind [HA] und V(B) Konstanten, welche man von Anfang an weiss, jetzt muss halt V(HA) durch Titration herausgefunden werden, dann kommt man auf [B].

Mit der Anfangskonzentration deiner Säure/Base kannst du nun auch den pH-Wert deiner reinen Probelösung bestimmen

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Naja, du willst halt, dass dein Tank, welcher aus Metall besteht, nicht anfängt zu Rosten. Rosten bedeutet allgemein oxidieren, also Elektronenabgabe. Die Metallatome geben hierbei Elektronen ab, Sauerstoff nimmt unter Anwesenheit von Wasser diese auf, es entsteht als Produkt ein Metalloxid. Um das zu Verhindern, sorgt man dafür, dass das Metall nicht oxidiert, in dem permanent man Elektronen zur Verfügung stellt. Diese Elektronen stammen von einer sogenannten Opferanode, in diesem Fall Eisenschrott, welchen man quasi sozusagen stattdessen Rosten lässt. Anode ist der Ort der Oxidation => Eisenschrott; Kathode ist der Ort der Reduktion => Tank

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Bei b) ist es einfach 9×8×7×6=3024

Weil du hast ja für die erste Zahl 9 verschiedene Möglichkeiten, dann bei der zweiten Zahl eine Möglichkeit weniger undsoweiter (andere, "hübschere" Schreibweise wäre 9!/5! )

Bei c) gibt es folgende Möglichkeiten: 222X, 22X2, 2X22 und X222 wobei X alle Zahlen von 1 bis 9 mit Ausnahme von 2 sein kann. Also kann X 8 unterschiedliche Zahlen darstellen, somit ist das Ergebnis 8*4 = 32

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