Hallo 95Vivi,

denk doch mal an Klaus Balkenhol. Er durfte auch nicht einfach so mit der Dienstuniform auf Turniere gehen.

Durch einen Brief von Willi Schultheiß an das Innenministerium wurde erreicht, dass Klaus Balkenhol nicht nur eine Förderung der Reiterlichen Vereinigung bekam, sondern auch, dass der damals 38-jährige erstmals auf internationalen Turnieren weltweit in das Dressurviereck einreiten durfte.

Bisher wurden ihm, bedingt durch die Dienstordnung der Polizeistaffel, lediglich fünf Starts bei internationalen Wettbewerben innerhalb Deutschlands erlaubt. Der Bittbrief holte den gewünschten Effekt ein und Klaus Balkenhol konnte nun öffentlich sein Können unter Beweis stellen.

Die Erlaubnis muss vorher vom Dienstherrn eingeholt werden.

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Hallo Jeany2311,

das geht!

Bei uns im Stall hatte eine Stute zweimal Zwillinge zur Welt gebracht (eine Zwillingsgeburt davon ganz alleine ohne Hilfe von Menschen).

Doch auch wenn die 3 die grossen 'Strapazen" überleben (manche Fohlen, oder auch Stuten überleben Zwillijngsgeburten leider nicht), braucht die Stute sehr viel Ruhe und vor allem einiges an Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen zusätzlich.

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Unsichtbare Freunde bei Teenagern und Erwachsenen

Zuerst einmal möchte ich folgendes sagen: Die Frage bezieht sich NICHT auf Kinder, bei denen es ja öfters vorkommt, dass sie unsichtbare Freunde haben. Außerdem geht es auch nicht darum WARUM man sich Freunde ausdenkt, das kommt in den meisten Fällen dadurch, dass man im realen Leben keine/wenige Freunde hat.

Also zu Frage: Ist es schädlich/schlecht, wenn ein Teenager/Erwachsener sowas wie unsichtbare Freunde hat, mit denen er aber ausschließlich "Kontakt hat" (also sich die Person vorstellt) wenn er alleine ist. Also die betroffene Person fängt nicht plötzlich im Cafe an mit jemandem zu reden, der gar nicht da ist, sondern tut das nur, wenn sie alleine ist.

Die Person ist sich dabei völlig bewusst, dass diese Freunde nicht real sind, allerdings behauptet sie, die Vorstellung, Freunde zu haben, die sie verstehen und immer für sie da seien, würde ihr oft helfen.

Diese Person hat auch Kontakt zu realen Personen, findet einige auch ganz nett, ist aber nicht an einer Freundschaft interessiert, weil die anderen dafür nicht sympathisch genug erscheinen oder sowas in der Art. (Also einfach kein Interesse daran sich mit jemandem anzufreunden.

Was denkt ihr, sollte man so eine Person einfach ihr Leben leben lassen wenn sie so glücklich ist? (Behauptet ja, die unsichtbaren/erfundenen Freunde hätten ihr bisher oft weitergeholfen.) Oder sollte man etwas tun? Bzw. was sollte man tun, man kann ja niemanden zwingen sich Freunde zu suchen, die er eigentlich nicht will, weil sie dafür zu verschieden sind oder nicht sympathisch genug dafür erscheinen etc.)

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Hallo zensiertX3,

ich denke, das kommt öfters vor als man sich das vorstellt.

Es ist ja auch ein Schutz, eine Schutzmauer einen imaginären Freund zu haben, ...... denn dieser wird einen nicht kritisieren oder verletzen.

Ich denke, zwingen kann man diese Person auf keinen Fall diesen "unsichtbaren Freund" aufzugeben.

Ich glaube auch, dass es besser ist einen imaginären Freund im Leben zu haben, als gar keinen Freund.

Ist halt schwierig sich vor zu stellen, dass diese Person WIRKLICH glücklich ist im Leben und sich nicht das Glücklichsein einredet.

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Wie lerne ich wichtige Entscheidungen treffen zu können?

Hallo,

ich habe ein großes Problem und zwar mit Entscheidungen treffen. Ich habe gemerkt, dass ich nicht in der Lage bin, für mich Entscheidungen zu treffen. Ich kann mir Vorteile und Nachteile aufschreiben oder Nächte drüber schlafen, aber eine Entscheidung kann ich danach immer noch nicht treffen.

Bei kleinen Entscheidungen ist es nicht so schlimm. Aber wenn es wirklich um ernste, wichtige Angelegenheiten geht, dann steh ich völlig verzweifelt und hilflos da. Ich brauche jmd., der mir schlicht die Entscheidung abnimmt und mir gute Gründe für diese Entscheidung liefert. Aber das geht nicht! Ich muss es selber lernen, aber ich weiß einfach nie wie. Andere haben ein gutes Bauchgefühl oder sonst was. Ich habe einfach gar nichts. Bei mir ist es mit Entscheidungen treffen so, als würfle ich, dann steht es 50 zu 50.

Ich muss sagen, dass ich meistens immer die falsche Entscheidung treffe und es ist nicht einmal vorgekommen, dass ich sie zutiefst bereut habe!!!

Sogar meine Mutter sagt, so kann das nicht weiter gehen. Ich muss doch wissen, was ich will. Nicht nur sie, auch andere sagen das. Meine Familie/Freunde können mir nur Ratschläge geben, aber entscheiden muss ich schon selber können. Ich kann mir ihre Meinungen anhören, aber das hilft nichts. Ich komme mir dumm vor.

Dieses Entscheidungsproblem kommt bei mir in allen Lebensbereichen vor. Es ist einfach ein generelles Problem, und zwar ein ganz großes. Damit komme ich nicht sehr weit im Leben!

Wie lerne ich das oder wo liegt das eigentliche Problem bei mir? Ich bin 23, also kein Teenager mehr.

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Hallo SchneekugeI,

ich habe unten gelesen, dass Du sagst, Du würdest zu 80% die falschen Entscheidungen treffen.

Was ich toll finde, dass Du oben aufgeschrieben hast, Du würdest Dich vor einer Entscheidung hin setzen und die Vor- Nachteile aufschreiben, das finde ich schon mal eine gute Idee von Dir!

Da Du sagst, die Entscheidungen von Dir wären trotzdem meistens falsch, würde ich mich noch mal (nach dem Ergebnis) hinsetzen und aufschreiben:

  • warum war diese Entscheidung jetzt in Deinen Augen "falsch"

  • was für Gründe hatte ich, diese (falsche) Entscheidung zu treffen?

  • von was habe ich mich leiten lassen, diese Entscheidung zu treffen?

  • habe ich diese Entscheidung zu meinem Wohl getroffen, oder eher zu jemanden anderes Wohl?

  • was wäre, wenn ich mich anders entschlossen hätte (wäre es wirklich besser gewesen?)

  • wie werde ich das nächste Mal in einer ähnlichen Situation reagieren?

Es kann ja auch sein, dass Du bei Deinen Entscheidungen Dich zu wenig wichtig nimmst, dass Du mehr an andere Menschen als an Dich denkst?

Lg

Matze

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Hallo Spassbremse1,

ich kenne das ein wenig von mir.

Wenn ich an mir selbst gewisse "Unarten" nicht mag und nicht haben möchte,....... fallen diese mir sehr schnell an einem anderen Menschen auf.

Da ich diese "Unarten" an mir ja eigentlich nicht haben möchte, mecker ich an dem Anderen herum (er soll damit aufhören oder so)......... was eigentlich genau genommen ein Meckern an mir selbst ist.

Ich kenne so ein "Verhalten" auch von Menschen die aus einer Depression unbedingt "sich heraus kämpfen wollen",...... diese "meckern" des Öfteren mit depressiven Leuten herum, da sie selbst ja diese Depression so schnell wie möglich los haben möchten.

Ach menno, ich suche schon andauernd nach einem "Fachwort" für so ein Verhalten, ich habe leider noch keines gefunden.

Lg

Matze

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Hallo sechsertraeger,

sicherlich können auch gesunde Menschen Hass empfinden.

Hass ist ja auch eine sehr, sehr stark ausgeprägte Abneigung und muss nicht nur auf Personen bezogen sein, man kann auch eine Handlungsweise hassen.

So kannst Du als "gesunder Mensch" es auch hassen, wenn jemand anhaltend zum Beispiel ältere schwache Personen ausraubt, sie vielleicht dabei noch erheblich körperlich verletzt.

Damit würdest Du die Handlungsweise hassen (für mich schon fast normal, denn sich immer an die Schwächsten zu vergreifen ist in meinen Augen schon sehr verachtenswert).

Ich hasse zum Beispiel, wenn Tierquäler alleine aus "Spaß" Tiere ganz schlimm behandeln....... ich hasse da mehr die Tat.

Lg

Matze

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Hallo Kanra,

Deine Mutter macht sich Sorgen um Dich.

Sie hat Angst, dass Du vereinsamst.

Ich hoffe, dass Du ihre Sorge verstehen kannst und dass Du ihr das nicht übel nimmst, wenn sie möchte, dass Du Hilfe bekommst.

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Hallo Nonilol,

Ich finde das Thema irgendwie interessant:

Was hat es mit nonverbaler Kommunikation und Körpersprache auf sich?

Oder:

Das könnte Dich auch interessieren:

  • Unangebrachtes oder negatives Verhalten verstehen und ändern
  • Emotionale Intelligenz: Gefühle richtig wahrnehmen, verstehen und beeinflussen
  • Das Gefühl der Angst verstehen und bewältigen
    • Durch konstruktive Kritik Missverständnisse und Konflikte vermeiden
    • Wertschätzung: sich selbst und andere anerkennen

Ich denke, da kann man jede Menge drüber im Internet finden.

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Hallo Scarlacc,

natürlich kannst Du Dich noch entwickeln und Dich selber besser kennen lernen!

Nim Dir doch mal ein Blatt und schreibe Dir das auf, was Du kannst, das können Hobbys sein, kann Sport sein, kann Mathe oder irgendeine Sprache sein, oder, oder, oder.

Dann nimm mal ein Blatt und gehe zu Leuten die Dich gut kennen (Eltern oder Verwandte, Bekannte) und lass Dir aufschreiben, was ihnen an Dir auffällt und was Du ihrer Meinung nach gut kannst.

Dann kannst Du Dir ja auch aufschreiben, was Du gerne um Dich und an Dir verändern oder verbessern würdest ( und auch warum), damit setzt Du Dir Ziele.

Achte auch auf Deine Gedanken über Dich selber, denn wir fühlen uns wie wir über uns denken!!

Ich hoffe, ich konnte Dir einen kleinen Tipp geben!

Lg

Matze

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