Ist das etwas Gutes mit dabei? Es kommt natürlich auch darauf an, wie das Thema konkret heißt.

A. H. (man nannte ihn auch "Führer" - der Name darf hier schwachsinnigerweise nicht verwendet werden!) zum Senatspräsidenten Rausching, 1933:
"Mit den Konfessionen, ob nun diese oder jene, das ist alles gleich. Das hat keine Zukunft mehr. (…) Der Faschismus mag in Gottes Namen seinen Frieden mit der Kirche machen. Ich werde das auch tun. (…) Das wird mich nicht abhalten, mit Stumpf und Stiel, mit allen seinen Fasern das Christentum in Deutschland auszurotten... Man ist entweder Christ oder Deutscher. Beides kann man nicht sein."

Papst Pius XII. kurz vor Ausbruch des Krieges:
„Mit dem Frieden ist nichts verloren, aber mit dem Krieg kann alles verloren gehen.“

Papst Pius XII. in seiner Weihnachtsbotschaft von 1942 über die Opfer des NS:
„… Hunderttausende, die ohne eigenes Verschulden, bisweilen nur aufgrund ihrer Nationalität oder Rasse dem Tod oder fortschreitender Vernichtung preisgegeben sind …“

Die New York Times kommentiert die Weihnachtsbotschaft des Papstes von 1941:
„Die Stimme von Pius XII. ist eine einsame Stimme im Schweigen und in der Dunkelheit (...). Er ist so ziemlich der einzige Regierende auf dem europäischen Kontinent, der es überhaupt wagt, seine Stimme zu erheben. (…) Er ließ keinen Zweifel daran, dass die Ziele der Nazis mit seiner Auffassung vom Frieden Christi unvereinbar sind."

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Weil diese Bäume oft viele hundert Jahre alt sind und Generationen von Meistern sie gepflegt und bearbeitet haben. Das mag uns verschlossen bleiben, aber der Bonsai ist ein Kunstwerk. Für Kunst bezahlt man ja bekanntlich teuer und der Bonsai ist ein besonderes Kunstwerk, weil er lebt und sich immer noch weiterentwickelt, jedoch durch verschiedene gekonnte Techniken so klein gehalten wird, dass man ihn in einer Schale "halten" kann.

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Die Protestanten feiern einen Gottesdienst in der Kirche oder Leichenhalle für den Verstorbenen; bei den Katholiken das Seelenamt, Auferstehungsamt oder Requiem. Anschließend findet meist auf dem Friedhof die Beerdigung statt.Sicherlich werden die Gebete am Grab des Verstorbenen unterschiedlich sein, aber im Groben ähnlich. Der Priester wirft auch ein Häufchen Erde auf den Sarg, als Erinnerung daran, der der Mensch aus Ackerboden gemacht ist (laut Schöpfungsberecht) und der Körper irgendwann wieder eins ist mit der Erde. Bei den Protestanten wird es nicht ganz so lange dauern, weil sie nur einen Gottesdienst feiern, vielleicht wird der Pfarrer hier mehr predigen, weil die Protestanten sowieso viel Wert auf die Auslegung der Schrift legen. Es wird kein Weihrauch benutzt und ob mit Weihwasser gesegnet wird, weiß ich leider nicht. Wenn etwas nicht recht ausgeführt sein sollte, entschuldige ich mich dafür ;-)

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Eigentlich heißt es in der katholischen Kirche 1.Jahresseelenamt...

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"Eure Exzellenz" - so lautet es korrekt, liest man aber meistens nur noch in offiziellen Schriften. Aber die Anrede "Ezellenz" ist durchaus möglich und ich praktiziere sie, wenn ich die Gelegenheit habe, mit einem katholischen Bischof zu sprechen. Mittlerweile hat sich auch "Herr Bischof" eingebürgert. "Eure Eminenz" ist nicht Anrede für einen Bischof, sondern für einen Kardinal, wie doddo in seinem Knigge auch schon darstellt.

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Angeblich wurde sie bei einem Bildersturm im Mittelalter abgeschlagen, aber ob das stimmt, weiß ich nicht. Einige sagen ja auch, Napoleon habe sie abgeschossen, wie auch immer. Letztendlich wird es wohl Erosion gewesen sein... Bei den Temperaturunterschieden, kommt es auch schon mal zu kleinen Schäden.

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Am 16. Juli gibt es lediglich Noten. Die Schriften werden wohl erst später ausgegeben. Wie lange das dauert, weiß ich nicht. Die Lernstandserhebungen haben ja bald ein halbes Jahr gebraucht, bis es die zurückgab.

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Es wird Deine Probleme nicht lösen, aber Tagebuch schreiben, war für mich immer sehr gut. Man hat ein ganzes Büchlein, dass man frei, nach Lust und Laune beschreiben kann, man kann sich alles vom Herzen schreiben, wichtige Erinnerungen (Fotos, Zeitungsartikel...) mit hineinlegen...

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Ich bin mir ziemlich sicher, dass Beethoven als Junge noch bei Mozart gewesen ist, um ihm auf dem Klavier (ob das jetzt schon ein Hammerklavier oder noch ein Cembalo war, weiß ich nicht) vorzuspielen. Chopin kannte doch auch den Liszt aus Paris.

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Vielleicht noch etwas Klassisches: Chopin, dieser Walzer opus postum, in a-Moll ist auch wunderschön und gut zu spielen:

http://www.youtube.com/watch?v=godqWFS57UE&feature=related

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Jawohl, es sind 768. Ich bin sie im letzten Jahr selber hinaufgestiegen. Großartige Aussicht! Aber die letzte Etappe ist sehr unangenehm, weil die Treppe so eng ist, dass man kaum aneinander vorbei gehen kann, ebenso wie der letzte "Balkon", in 143m Höhe... Und wenn dann dort noch schreiende und pöbelnde Jugendlich sind...^^

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Oh ja! "Münsterländer" macht ziemlichen Bock, wenn alle mitmachen und man ist ziemlich schnell, ziemlich gut dabei! Hier mal ein Link:

http://www.party-games.org/partyspielnr304M%C3%BCnsterl%C3%A4nder.html

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