Das macht keinen Unterschied, allerdings ist es möglich im Master (den du ohnehin brauchst, wenn du auf Lehramt studieren willst) noch ein drittes Fach dazu zunehmen. Die Frage ist eher, ob du die Kombination so studieren kannst. In dieser Hinsicht kommt es auf das Bundesland und deine gewünschte Schulform an - je nachdem gibt es da nämlich bestimmte Fächervorgaben, z.B. muss man in einigen Bundesländern zwingend ein Hauptfach nehmen, eines davon Mathe oder Deutsch. Das müsstest du dann auf der jeweiligen Uniwebseite recherchieren. Wo du was studieren kannst, erfährst du auf hochschulkompass.de

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Du hast als Abiturient keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld. Dafür müsstest du erst mal gearbeitet haben. Hartz VI gibt es nur, wenn deine Eltern auch Hartz IV bekommen. Ein "inoffizielles Ende" gibt es auch nicht, auch wenn das vielleicht an deiner Schule innerhalb der Schülerschaft so kommuniziert wird. Maßgeblich ist das offizielle Ende. Ab dem Zeitpunkt musst du dich ausbildungssuchend melden wenn zwischen Schulende und Ausbildungsanfang mehr als 4 Monate liegen (oder Unibewerbungen nachweisen), damit deine Eltern weiterhin Kindergeld bekommen. Deine Eltern sind bis zur ersten Ausbildung für dich unterhaltspflichtig, nicht der Staat.

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Ich würde an deiner Stelle eher Germanistik + ein Zweitfach studieren, welches in der freien Wirtschaft halbwegs gebraucht wird. Mit klassischer Philologie kommst du allenfalls in den Journalismus und der ist bis zum Erbrechen überlaufen. Unternehmen können mit dem Studiengang eher wenig anfangen, bei Germanistik assoziiert man wenigstens, dass du gut mit Sprache umgehen kannst und das wird in einigen Branchen schon gefordert. Natürlich stehen dir auch noch andere Sparten, z.B. das Bibliothekswesen oder die Erwachsenenbildung offen, aber da sieht es auch nicht besser aus, zudem ist der Verdienst auch eher mau. Wenn du später für Untenrehmen arbeiten willst, bleiben die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit, PR, Unternehmenskommunikation, Marketing und Personal. Das sind aber auch gerade DIE Bereiche, in die so ziemlich jeder Geisteswissenschaftler will, der nicht auf Lehramt studiert und noch dazu die ganzen BWLer, die das Fach nur aus Verlegenheit studiert haben und später nichts mit Mathe machen wollen. Die Konkurrenz ist unheimlich hart und man kann eigentlich nur durch Praktika Fuß fassen. Ich selbst habe jetzt 4 Praktika, 2 davon bei sehr großen Unternehmen und 1 Auslandspraktikum gemacht und fühle mich halbwegs sicher. Zumindest bei einer Agentur werde ich später unterkommen. Falls du vor ein bisschen Mathe und abstruser Wirtschaftstheorie nicht zurückschreckst, würde ich dir übrigens zu BWL raten. Das macht auch jeder Zweite und die wenigsten haben wirklich eine Leidenschaft dafür, aber das Fach ist immer noch eine Art Eintrittskarte in die freie Wirtschaft, wenn auch kein Garant für einen guten Job. Es wird mit BWL nicht leicht, aber leichter.

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Ich habe Germanistik mit Philosophie kombiniert. Im Nachhinein hätte ich eher BWL nehmen sollen, weil ich sowieso in die freie Wirtschaft will. Ich mache auch so meinen Weg, da ich inzwischen viele Praktika, teils bei sehr großen und bekannten Unternehmen, absolviert habe und letztendlich kommt es darauf an. Aber BWL hätte mir vieles erleichtert und ich denke, dass ich damit schneller an mein Ziel gekommen wäre.

Theoretisch kannst du Germanistik mit jedem Fach kombinieren, das an der Uni angeboten wird. Die Kombimöglichkeiten stehen auf der Uniseite. Welche Kombi sinnvoll ist, hängt von deinen Berufswünschen ab. Wenn du in die freie Wirtschaft willst, würde ich dir zu BWL oder WIWI raten. Auch wenn dir das nicht so liegt, erhöht es dennoch deine Berufschancen und der Matheanteil hält sich echt in Grenzen. Wenn du das komplett für dich ausschließt, würde ich dir die Kommunikationswissenschaft oder die Medienwissenschaft ans Herz legen. Das sind im Moment die beiden Geisteswissenschaften, die in der freien Wirtschaft noch am ehesten anerkannt sind. Wenn das auch nicht geht, dann Anglistik - allerdings wird es mit der Kombi schon schwer. Da helfen nur relevante Praktika.

Und eine Ausbildung vor dem Studium ist totaler Quatsch - das erhöht deine Chancen auch nicht und kostet dich 3 Jahre.

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Es ist oft so, dass Mädels sich nicht trauen was zu sagen, wenn sie von Jungs begrabscht werden. Insbesondere Jüngere. Man gilt dann schnell als zickig und spießig und das will ja keine. Deshalb tut man so, als ob einem das nicht wirklich was ausmacht. Aber ich denke, insgesheim stört es sie schon, dass sie von den Jungs dauernd angefasst wird. Sowas ist wirklich respektlos und wenn du sie für dich gewinnen willst, solltest du das auf keinen Fall tun. Mache ihr auch keine Vorwürfe und sei nicht eifersüchtig, denn wenn sie eigentlich nicht angefasst werden will, wird sie sich ungerecht behandelt fühlen und zu dir eher auf Abstand gehen. Zeige ihr, dass du sie respektierst und sag deinen Freunden das nächste mal vor ihr, dass sie sie erst mal um Erlaubnis fragen sollen, bevor sie ihr an den Hintern gehen. Das wird sie beeindrucken.

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Beispiel: Shakespeare, William: Romeo und Julia. Übersetzt von August Wilhelm Schlegel. Stuttgart: 1999

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Das kommt auf den Studiengang und ein Stück weit auch auf die Uni an. Ich habe schon öfter von Kommilitonen gehört, dass insbes. in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern der Konkurrenzdruck sehr groß ist, also BWL, WiWi, VWL usw. In den Geisteswissenschaften sind die Studenten im Allgemeinen etwas lockerer drauf. Aber Ehrgeizlinge gibt es überall. Ich hab in Kunst ne Studentin kennengelernt, die jedes Mal angefangen hat zu heulen, wenn sie keine 1 bekommen hat. Ich persönlich merke auch, jetzt wo mein Studium langsam zu Ende geht, dass der Notendruck immer schlimmer wird. Das heißt aber nicht, dass ich andere damit reinziehe, sondern ich gebe mir eben für mich einfach mehr Mühe. Es sind aber, wie gesagt, nicht alle so. Für viele Lehrämtler sind Noten meiner Erfahrung nach nicht so wichtig.

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Ich fand es in der Oberstufe wesentlich schlimmer. An der Uni ist alles anonymer, du musst die Leute, die du ätzend findest, nicht jeden Tag sehen. Vorlesungen werden nicht selten von 300 und mehr Studenten besucht. Außerdem werden mit dem Alter andere Dinge einfach wichtiger, z.B. das Studium. Häufig ist man auch aufeinander angewiesen - mehr noch als in der Oberstufe, z.B. durch Lerngruppen, Gruppenarbeit, gemeinsame Mitschriften usw.

Was mir jedoch persönlich aufgefallen ist, ist dass das Konkurrenzdenken in einigen Studienfächern sehr hoch ist. Da werden Bücher versteckt, Infos falsch oder gar nicht weitergegeben, insgeheim über andere Fachbereiche hergezogen usw. Das ist auch eine Art Mobbing, allerdings subtiler.

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Mathe: Primär Rechungswesen und Statistik. Keine höhere Mathematik. Außerdem sollte man sehr gutes Englisch sprechen, besser noch eine zweite Fremdsprache. Nicht direkt fürs Studium, aber für den Job.
NC heißt nicht Abinote sondern Begrenzung. Ein Studienfach kann einen NC haben, man selbst nicht. Der NC ist an jeder Uni anders, da musst du dich direkt auf der website informieren.

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Du brauchst nirgendwo eine Mappe, außer für spezielle Design, bzw. Kunststudiengänge, die primär auch nur an Kunsthochschulen studierbar sind. Abgesehen davon gibt es zigtausend andere Studiengänge, die man dir hier verständlicherweise nicht alle aufzählen kann. Du solltest dir vielleicht auch erst einmal überlegen, wo du hinwillst. Es bringt dir ja nichts, irgendwas auf gut Glück zu studieren. BWL ist zum Beispiel vieles, aber nicht kreativ. Wo und als was willst du später mal arbeiten?

Siehe auch hier: http://www.gutefrage.net/tipp/wie-finde-ich-den-passenden-studiengang

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Im Artusroman wird lediglich das Wertesystem von König Artus übernommen. Er dient als Vorbild, manchmal taucht er auch als Nebenfigur auf - das heißt aber nicht, dass der Artusroman primär von König Artus und den Rittern der Tafelrunde handelt. Einen Artusroman erkennt man an der Doppelwegstruktur, d.h. ein Held macht sich auf, erobert Frau und Herrschaft, dann geht irgendwas schief, der Held muss sich erneut beweisen bis er Frau und Herrschaft endgültig erlangt. Ein gutes Beispiel dafür ist der Erec von Hartmann von Aue. Das Nibelungenlied ist hingegen ein Heldenepos.

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Ich wollte damals unbedingt Germanistik studieren, weil Deutsch mein bestes Fach in der Schule war und das auch so ziemlich das einzige Fach war, was ich wirklich gut konnte. Dazu habe ich dann Philo genommen, weil ich ein zweites Fach brauchte und das zulassungsfrei war. Also eigentlich habe ich es genau falsch gemacht =) Im Nachhinein hätte ich mich besser informieren und ggf. auf mein Wunschstudium (Medienwissenschaften) länger warten sollen. Ich hatte aber damals keinen, der mich beraten konnte - ich selbst komme aus ner Arbeiterfamilie und bin die einzige, die überhaupt Abi gemacht hat. Deswegen versuche ich heute andere Studenten zu beraten, die genauso auf dem Schlauch stehen, wie ich damals. Ich hatte noch Glück im Unglück: Philo hat sich als wirklich interessantes und lebensbereicherndes Fach herausgestellt und Germanistik finde ich in weiten Teilen zwar sehr trocken, aber immerhin komme ich damit auch an mein Ziel. Inzwischen studiere ich Germanistik im Master und kann den Krams bald hinter mir lassen.

Schau mal hier: http://www.gutefrage.net/tipp/wie-finde-ich-den-passenden-studiengang

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Das steht in der Prüfungsordnung des Studiengangs. Da die quasi deinen Studienvertrag darstellt, solltest du dir die einmal durchlesen, bevor du dich für ein Studium bewirbst.

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Der NC ist zum Sommersemester in der Regel tatsächlich an den meisten Unis etwas niedriger als im Wintersemester. Das liegt daran, dass die Abiturienten ihr Abschlusszeugnis im Juni/Juli bekommen und die meisten danach direkt studieren gehen - also im Wintersemester, was am 01. Oktober anfängt. Nur ein kleiner Teil macht erst einmal was anderes und bewirbt sich dann zum Sommersemester, was im April beginnt. Was Konkretes kann man dir trotzdem nicht sagen, weil sich der NC nun einmal jedes Semester verändert und an jeder Uni in jedem Studiengang anders ist. Anhaltspunkte können die NC-Werte der letzten Semester bieten, die von vielen Unis veröffentlicht werden.

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