Weil es unwichtig ist.

Die Pokémon-Serie ist eine typische Episodenserie. Es gibt keine wirklich große Geschichte und alle Episoden sind in sich abgeschlossen. Außer einigen Veränderungen (hier z.B. die Anzahl der Pokémon im Besitz) ist bei einer weiteren kurzweiligen Folge wieder alles so, als hätte es die Folge davor nicht gegeben.

Das ist eine ziemlich typische Art der Geschichtenerzählung und das hast du z.B. auch bei den Simpsons, Spongebob, Doraemon, Sazae-san, Chibi Maruko-chan, allen möglichen amerikanischen Sitcoms (vor allem ältere), Kriminalserien, usw.

Außerdem ist die Serie dazu gedacht, dass die neue junge Generation Interesse an dem Produkt entwickelt. Die wissen nicht, was in Folge 10 war, weil die da noch nicht geboren waren. Und es bietet sich an, dass die Hauptfigur in etwa den gleichen Wissensstand hat, wie die Zielgruppe.

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Der JLPT ist weder eine Übersetzungsprüfung (Übersetzen hat mit Spracherwerb auch gar nichts zu tun), noch ein Vokabel- und Grammatiktest (deshalb gibt es da auch keine Listen von Dingen, die drankommen können).

Der JLPT ist ein Kompetenzentest und prüft, was man auf Japanisch wie gut machen kann. Beim JLPT N5 beziehen sich diese Kompetenzen auf das Klassenraumgeschehen und den direkten Alltag (Nachbarschaft, auf der Post, beim Einkaufen,…). Den Test kann man gut bestehen, wenn man Genki 1 oder Minna no Nihongo 1 kann. Dafür sollte man etwa sechs bis zwölf Monate einplanen.

Der Test ist natürlich komplett auf Japanisch. Ist ja schliesslich ein Japanischtest.

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Das kleine っ ist eine More lang, in der man eine Pause macht. Folgt darauf ein Frikativ, dann bereitet man den in der Pause vor. Am Ende eines Wortes ist っ ein glottal stop.

Warum das so ist? Weil man das vor ein paar Jahrzehnten so festgelegt hat. Früher hat man das auch groß geschrieben. Da musste man wissen, wie man es aussprechen soll (ob als tsu oder als Pause). Jetzt muss man es einfach korrekt lesen.

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は wird nur /wa/ gelesen, wenn es sich dabei um die Partikel handelt.

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は und も sind Adverbialpartikeln; die haben nichts mit Kasus zu tun, sondern werden benutzt, um Satzteilen bestimmte Nuancen zu geben.

Wenn man は benutzt, drückt man aus, dass die nachfolgende Aussage lediglich für das mit は markierte Wort gilt. Wenn man も benutzt, dann drückt man aus, dass die nachfolgende Aussage auch für das markierte Wort gilt.

Warum hier も und nicht は steht? Weil der Autor das so wollte. Eine andere Erklärung kann man hier nicht geben. Für das Verständnis deines Satzes musst du natürlich auch das anschauen, was davor und gegebenenfalls danach steht. Dann hätte man sich die Erklärung sogar selbst ableiten können.

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Entweder schreibt man Bakugō Katsuki (nach der Hepburn-Umschrift) oder Bakugō Katuki (nach der Kunrei- oder Nihonshiki-Umschrift).

Das umfasst dann drei der vielen Arten, wie man Japanisch korrekt in die lateinische Schrift übertragen kann. Dann gibt es noch Modifikationen, je nach Verwendungszweck.

Ein OU für ein langes O ist, nach den oben genannten Umschriftssystemen, immer falsch, auch wenn das viele machen.

Auf der offiziellen HP (https://heroaca.com/character/chara_group01/01-02/) Word der Name ohne das diakritische Zeichen geschrieben (Bakugo Katsuki, oder in westlicher Ausrichtung der Namen Katsuki Bakugo). Hier wird zwar missachtet, dass das O lang ist, aber das wird man hier aus stilistischen Gründen gemacht haben.

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Das Spiel ist noch in der Entwicklungsphase und gerade im Early Access https://de.wikipedia.org/wiki/Early_Access). Dass es da viele Bugs, kritische Abstürze und Probleme gibt, weiß man beim Kauf. Als Käufer kannst du das Spiel vorzeitig spielen und mit sinnvollen Kommentaren mitwirken, dass Fehler entdeckt und ausgebessert werden können, damit das Spiel irgendwann möglichst fehlerfrei erscheinen kann.

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知恵袋 zum Beispiel.

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Läuft jede Woche in Japan im Fernsehen und bekommt dort jedes Jahr einen neuen Film, letztes Jahr auch ein Videospiel für die Switch. Den Synchronsprecherwechsel hat die Serie sehr gut verkraftet. Allgemein sind aber die Filme recht anstrengend, weswegen man nach zu viel Konsum eine ganze Weile Pause machen muss. Das Videospiel war kurz, aber sehr gut.

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Das ist eine Erfahrungssache, die stark an die eigenen Sprachfertigkeiten gebunden ist und nichts, was nach einer Woche beendet ist.

Wenn geschriebene Zeichen alle die gleiche Qualität haben und ein Text flüssig von der Hand geht, ohne dass man groß über die Zeichen nachdenken muss, dann kann man die einigermaßen.

Für‘s Lesen müssen dann zusätzlich noch entsprechende Sprachkenntnisse her, damit man überhaupt sinnbildend lesen kann. (Man kann nicht lesen, wenn man Wortgrenzen nicht erkennen kann oder Wörter nachschlagen muss, um den Inhalt zu erfassen!)

Man sollte sich also schon ein halbes Jahr und länger dafür Zeit nehmen, bis man tatsächlich von Lesen und Schreiben sprechen kann und das auch nur, wenn man tatsächlich sinnvoll lernt (was die meisten jungen Leute nicht tun).

Wie auch sonst immer, der wertvolle Hinweis: Schrift kommt immer (!!) nach dem Spracherwerb und ist, gerade am Anfang, nicht wichtig.

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Hier kannst du dazu nachlesen:

https://bookwiz.me/kimetsu-kokyu-zensyuchu

Oder hier:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bauchatmung

Nimm guten Gesangsunterricht, lern ein Blasinstrument oder nimm Yogastunden. Da lernt man das, was dem am nächsten kommen würde; bloß ohne Feuer, Wasser und Blitze.

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Das ist zunächst mal ein ganz normales japanisches Schriftzeichen. Es kann man, ban oder manji gelesen werden und bedeutet in erster Linie etwas in Richtung ‚verwirbeln‘. Es kann auch als Alternative von 万 (10.000) verstanden werden. Auf Landkarten kennzeichnet es buddhistische Tempel. Außerdem kann es Familienwappen bestimmter Familien sein.

In der Jugendsprache (z.B. in SNS) bedeutet der Ausdruck ‚maji manji‘, (manji mit dem entsprechenden Zeichen geschrieben), dass etwas (auf neutrale Weise; weder gut noch schlecht) total krass ist.

Im Manga Tokyo Revengers ist es Teil des Namens der Gruppierung, die im Vordergrund der Geschichte steht (tōkyō ribenjāzu manjikai).

Das Zeichen wird deshalb benutzt, weil es sich auf den Anführer Manjirō (万次郎) bezieht, dessen Namenszeichen (in alternativer Form; siehe oben) man dafür verwendet hat, weil sich die Mitglieder nicht auf einen anderen Namen eignen konnten. Das kai in manjikai bedeutet Versammlung. Es wird hier als Langzeichen 會 geschrieben. Die bewusste Verwendung von Langzeichen oder Kanjis, wo keine hinsollten, hat oft einen gewissen Rowdytouch.

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Die Frage hier ist doch vielmehr, warum man sich über ein Thema den Kopf zerbricht, obwohl man…

..wahrscheinlich Jahre davon entfernt ist überhaupt ans Auswandern denken zu können.

..und möglicherweise noch nicht mal eine erste Ausbildung gemacht hat, die der Grundstein dafür wäre.

..man wahrscheinlich noch nicht einmal ansatzweise damit man angefangen hat Japanisch zu lernen oder zu schauen, was Japan überhaupt für ein Land ist.

Und selbst wenn das oben geklärt wäre, ist erstmal wichtig, dass…

..man erste Jobs findet, mit denen man eine Arbeitserlaubnis bekommt und genug Geld verdient, um einen Lebensunterhalt zu finanzieren und auch mindestens zwei- oder dreimal weitere Visa zu erhalten.

Und dann bleibt immer noch die Frage, warum man seine Nationalität ändern möchte, obwohl es in den meisten Fällen auch eine unbeschränkte Aufenthaltserlaubnis tut, wenn man denn dann tatsächlich bis an sein Lebensende in Japan leben möchte.

Ansonsten hier lesen: https://www.moj.go.jp/MINJI/minji78.html

https://www.moj.go.jp/isa/publications/materials/nyukan_nyukan50.html

Es gibt aber eine Millionen wichtigere Fragen, als deine Eingangsfrage, die dich (auch wenn du es jetzt anders behauptest) wahrscheinlich gar nicht mehr interessieren wird, wenn das zeitlich eine mögliche Option wäre, sofern dieser Fall überhaupt eintritt.

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Das wird ein Überbleibsel aus der Spielautomatenzeit sein, wo der Highscore das einzige war, was gespeichert werden konnte.

Was das bringt? Wenn bei einer bestimmten Punktzahl nichts freigeschaltet wird; kannst du damit bei Freunden angeben. Ebenso wie du mit einer maximalen Punktzahl (sollte es die überhaupt geben, bzw. erreichbar sein) bei Freunden angeben kannst. Die werden Augen machen….

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Das ist zunächst mal ein ganz normales japanisches Schriftzeichen. Es kann man, ban oder manji gelesen werden und bedeutet in erster Linie etwas in Richtung ‚verwirbeln‘. Es kann auch als Alternative von 万 (10.000) verstanden werden. Auf Landkarten kennzeichnet es buddhistische Tempel. Außerdem kann es Familienwappen bestimmter Familien sein.

In der Jugendsprache (z.B. in SNS) bedeutet der Ausdruck ‚maji manji‘, (manji mit dem entsprechenden Zeichen geschrieben), dass etwas (auf neutrale Weise; weder gut noch schlecht) total krass ist.

Im Manga Tokyo Revengers ist es Teil des Namens der Gruppierung, die im Vordergrund der Geschichte steht (tōkyō ribenjāzu manjikai).

Das Zeichen wird deshalb benutzt, weil es sich auf den Anführer Manjirō (万次郎) bezieht, dessen Namenszeichen (in alternativer Form; siehe oben) man dafür verwendet hat, weil sich die Mitglieder nicht auf einen anderen Namen eignen konnten. Das kai in manjikai bedeutet Versammlung. Es wird hier als Langzeichen 會 geschrieben. Die bewusste Verwendung von Langzeichen oder Kanjis, wo keine hinsollten, hat oft einen gewissen Rowdytouch.

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In den ersten beiden Bänden stehen insgesamt 1890 verschiedene Wörter. Die meisten Lerner werden davon weitaus weniger passiv verstehen und nochmal weniger aktiv anwenden können. Vor allem, wenn sie die nur ‚durcharbeiten‘, wo diese Bücher doch überhaupt gar nicht dafür geschrieben wurden, dass man sich damit alleine beschäftigt.

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