Fall der eingebrannte Ölfilm noch nicht weg ist, rate ich, es mit Seifenpulver, also Waschmittel für Kochwäsche (kein Feinwaschmittel) auszubrobieren.

Mit dem Waschmittel nicht zu sparsam sein. ;-))

Mit wenig Wasser aufkochen und erstmal für einige Stunden stehen lassen.

Bei mir hilft das immer. Der eingebrannte Belag lies sich danach immer gut entfernen.

Da ich dazu beitragen möchte, den BewohnerInnen den Lebensabend angenehm zu gestalten, singe ich gern mit ihnen und lese auch gern Geschichten vor.

Wir backen auch zusammen Plätzchen.

Die Freude der BewohnerInnen in diesen Momenten ist unverkennbar und sie kommt irgendwie auch zu mir zurück.

Was du meinst, wird wahrscheinlich Acrylamid sein, welches sich beim Rösten bildet.

Oberbegriff Maillard-Reaktionen sind diese Vörgänge zusammengefasst.

Hier kannst du es lesen:

https://www.google.com/search?q=Maillard-Reaktion&client=firefox-b-d&sxsrf=AOaemvKnjOcmOG3HU7VuzyIbbbyaVIe5iQ%3A1641320323631&ei=g4_UYbz1Jf6P9u8Pvrao4AE&ved=0ahUKEwj8wujW2pj1AhX-h_0HHT4bChwQ4dUDCA0&oq=Maillard-Reaktion&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAwyBAgjECcyBggAEAcQHjIFCAAQgAQyBQgAEIAEMgYIABAHEB4yBQgAEIAEMgUIABCABDIFCAAQgAQyBQgAEIAEMgUIABCABDoICAAQsAMQzQJKBAhBGAFKBAhGGABQlhZYlhZg6CZoAnAAeACAAUaIAUaSAQExmAEAoAEByAEBwAEB&sclient=gws-wiz

Meine wird nur noch im Freien benutzt.

Grund: sie hat keinen ordentlichen Fettfilter. Nach nur einem paarmaligen Benutzen war die gesamte Küche mit einem Fettfilm überzogen. Und es ist keine billige Ausführung, sondern eine bekannte Marke im gehoberen Preissegment.

Ich habe sie hauptsächlich für Pommes, Kartoffelecken ect. benutzt

Wenn diese Abneigung länger anhält, sprich mal mit einem Arzt darüber.

Es könnte sich auch eine Krankheit dahinter verbergen. Mir war bislang nur bekannt, dass es sich um eine Lungenerkrankung handelt könnte, doch es schein noch mehr zu geben.

Schau mal hier:

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=lungenkrank+abneigung+gegen+fleisch

Ich habe mich auf die Suche gemacht und dass hier gefunden:

https://www.pinterest.de/pin/65020788349247086/

Da könntest Du die Haselnüsse gegen Mandeln austauschen, denke ich.

Vielleicht ist es das.

Ich bin seit Jahren auf der Suche, nach genau dem von Dir beschrieben Rezept.

Diese Rauten wurden mit Kondensmilch bestrichen, meine ich mich vage zu erinnern. Bin mir diesbzgl. aber nicht ganz sicher.

Ich weiß nur, es ist schon ziemlich alt. So Mitte der 60ger Jahre hat es mal jemand in der Schul-Kochschule gebacken.

Vielleicht findet es sich noch in einem alten Schulkochbuch.

Hallo Orgrim,

den Pudding den du meinst scheint es nicht mehr zu geben. Zumindest in Deutschland nicht. Ich kenne ihn noch. Den gab es in Aprikose (sicher) und Kirsch (glaube ich). Er hieß "Fruttina".

Ich werde mal beim nächsten Einkauf die Augen aufhalten. Wenn ich was gefunden habe melde ich mich. ;-))

LG

Zum einen ist eine lange Teigführung wichtig. Dann muss es das passende Mehl sein und die Hitze im Ofen muss hoch genug sein.

Hier hatte ich schon mal was dazu geschrieben.

Ich mache bei Pizza immer einen "Vorteig". Das heißt: tags zuvor aus Mehl(Typ 550 oder Tippo 00)Wasser und etwas Hefe einen Vorteig zusammen mischen. Dieser wird dann blasig bis zum nächsten Tag. Erst am zweiten Tag kommen die restlichen Zutaten dazu: wieder Mehl (Typ 550), Hefe, Wasser, - wenn ich habe, auch etwas Griesmehl -, das macht den Teig schön knusprig, und Salz zum Schluss.

So gehe ich vor. Die Pizza wird immer prima. Schau mal im Internet. Du findest bestimmt was unter "Vorteig", "Biga" oder "Pasta madre".

Schau mal hier:

https://www.olivenoelkontor.de/wissenswertes/ernaehrung/menschenhaar-im-knusperbroetchen

Nicht nur im Brot werden Borsten verarbeitet.

Das ist schon so, dass sich der GI /Glykämischer Index) oder GL (Glykämische Last) bei der Zubereitungsart ändert.

Die Berechnung ist kompliziert und im tägl. Gebrauch nicht praktikabel, doch es gibt im Internet reichlichTabellen, die du hernehmen kannst.

Hier, auf dieser Seite ist es gut beschrieben.

Schau mal:

https://utopia.de/ratgeber/glykaemischer-index-so-funktioniert-er/

Ich denke, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis du ein Gefühl für die G-Last bzw. den G-Index für die Lebensmittel entwickelt hast, die du bevorzugst.

Diabetiker, die auf BE achten müssen, wiegen meistens nur anfangs ihre Lebensmittel ab. Später können sie gut ohne Waage einschätzen was geht.

Sauerbraten mit Knödeln, Rotkohl und Apfelmus. :-))))

Und sonntags immer Rindfleischsuppe vorneweg.

Die Farbe des Eigelbs hängt vom Futter ab. Schau mal hier:

https://www.eiermeier.ch/ernaehrung/allerlei-wissenswertes/farbe-des-eidotters.html

Meines Wissens verdienst du auch in einem 5-Sterne Restaurant nicht mehr als ein

durchschnittlicher Verdiener in den unteren Gehaltsbreichen. Und glaub nicht, dass je mehr Sterne das Restaurant hat, umso mehr du verdienen kannst. Im Gegenteil du darfst froh dort arbeiten zu dürfen, weil sich das gut in deiner (Arbeits-)Biografie macht. Dafür bekommst du dann halt nicht so viel Lohn. Darfst dich aber damit rühmen, beim Koch-Oberguru......soundso.. gearbeitet zu haben. Oder aber du selbst bist der "Guru". Dann steht du gehaltsmäßig ganz oben an der Spitze.

Was sonstige "normale" Gastronomie angeht, verdienst du nicht besonders gut, und das noch bei oftmals geteilten Diensten.

Ich sag mal so, wenn du begeisterter Hobbykoch bist, könntest du dir ja denken: "Geld ist nich alles, was soll der Verdienst, Hauptsache macht Spaß und das ist die Erfüllung meines Lebens".

Wenn du ein geregeltes Einkommen als Koch haben möchtest, dann käme m.M. eine Stelle im öffentlichen Dienst. Altenheim, Krankenhaus o. ä. eher in Frage.

Das hatte ich auch mal eine Zeit lang. In einigen Geschäften war es plötzlich da, in anderen wiederum nicht.

Ein Tipp von einer Kassiererin war, meine Kleidung genauestens zu untersuchen. Und siehe da, in einer Bluse befand sich - ganz versteckt - in einem Materialetikett der Auslöser für die Piepserei. Ein ganz schmaler Streifen aus Kunststoff war es.

Das Ei ist nicht schlecht.

Im Gegenteil, es sieht frisch aus.

Schlechte Eier stinken fürchterlich. Außerdem ist das Eigelb verlaufen und nicht so schön rund in seiner dünnen Hülle definiert.

Die Farbe des Eigelbs hängt vom Futter ab. Schau mal hier:

https://www.eiermeier.ch/ernaehrung/allerlei-wissenswertes/farbe-des-eidotters.html

An dem Käse wird es wohl gelegen haben. Käse hat genau die Eigenschaften die du beschrieben hast, wenn er erhitzt wird.

Vielleicht hattest du diesmal etwas mehr Käse als sonst, oder eine andere Parmesan-Sorte.

Schlecht war dein Essen wahrschlich nicht. Vor allem, wenn du es im Kühlschrank aufbewahrt hattest.

Im Moment ist es zudem auch nicht so sehr heiß, oder das Gewitter in der Luft lag. Ich tippe also auf den Käse.

Quiche ist immer pikant, wogegen Tarte auch mit süßen Füllungen gebacken werden.

Außerdem sind Quiche stets ohne "Deckel" bzw. werden nicht gedeckt gebacken, also nicht mit einemTeigdeckel oben drauf.

Erstmal dies -von Aluminium-Kochtöpfen wird abgeraten, weil sie gesundheitsschädlich sind. Schau mal hier:

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=aluminium+t%C3%B6pfe+gesundheit

Edelstahltöpfe sollten bei Bedarf nach dem Kochen mit Essig- oder Zitronensäuere

gereinigt werden, damit sich dieser Belag nicht bildet.

Dein Problem wirst du schon gelöst haben. Aber noch ein Tipp von mir: nimm bitte beim nächsten Mal nicht wieder Alufolie.

Schau mal hier, was die:

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/auswaehlen-zubereiten-aufbewahren/alufolie-gefahr-fuer-die-gesundheit-17347

unter: 'Saures und Salziges gehört nicht in Alufolie'

dazu schreibt.