Ja deine Nachbarin hat recht.

Wie hälst du deine Kaninchen? In einem kleinen Käfig? Dann kann ich verstehen das sie sich freuen endlich rauszukommen... Meine Nins machen das auch manchmal. Wenn du sie artgerecht hältst dann ist das völlig normal :-)

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Also: Kaddi hat mit DuraPhilms zusammengearbeitet. Es gibt insgesamt:

  • Harry Potter und ein Stein
  • Harry Potter und der geheime P**** Keller
  • Harry Potter und der gefangene von Alcatraz
  • Harry Potter und der Plastikpokal
  • Harry Potter und der Orden des Penners

Mehr gibt es soweit ich weiß nicht. Es ist nur so, das Coldmirror nur drei davon Synchronisiert hat (-ein Stein, -der geheime P**** Keller, -Plastikpokal). Die anderen werden nivht von ihr gesprochen. Die anderen habe ich aber auch noch nicht geguckt, also kann ich nicht sagen ob die gut sind ;-)

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Morgen schon? Na dann bereitest du dich aber früh vor ;-)
Wir haben erst seit dieser Woche Feriern :D

Magst du eine bestimmte Tierart besonders gerne? Hast du Haustiere? Dann könntest du die nehmen. Ansonsten: ein gutes Buch oder eine Bücherreihe, Film oder Filmreihe, Serie, irgendwas was du gerne magst... Ein Hobby von dir. Vielleicht auch ein bestimmtes Land/ ein bestimmter Kontinent..... Tierschutz/Umwerltverschnutzung/Massentierhaltung wenn dir sowas wichtig ist oder es dich interessiert... Es gibt so viele Menschen die gar nicht wissen das ihre Kosmetik an Tieren getestet wird... Wenn du ein Harry Potter-Fan bist, nimm das als Thema: Da gibt es wirklich viele Hintergrundinfos.

Such dir was aus was dir gefällt, am besten wäre, wann du jetzt schon etwas darüber weißt. Dann musst du nicht alles auswendig lernen und kannst freier sprechen :-)

Viel Glück und Liebe Grüße :-)

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Remus Lupin: "Es ist der Wert der Überzeugungen, der den Erfolg ausmacht. Nicht die Anzahl der Anhänger."

Nur zu, zerstöre weiter, was ich besitze. Ich würde sagen, es ist ohnehin zu viel.

Albus Dumbledore: 'Genau genommen sind meine Fehler, da ich - verzeih mir - eher klüger bin als die meisten Menschen, in der Regel auch entsprechend größer.'

Albus Dumbledore: '...aber leider kommt versehentliche Unhöflichkeit erschreckend häufig vor. Am besten, Sie sagen gar nichts, guter Mann.´

Wo dein Schatz ist, da wird dein Herz auch sein.

Du bist der, der schwach ist. Du wirst nie wissen, was Liebe ist. Oder Freundschaft. Und deswegen kannst du mir nur leid tun.

Ein wahrer Anführer tut das Richtige, egal was Andere denken.

Einen flüchtigen Moment lang glaubte Harry, etwas wie Triumph in Dumbledores Augen aufglimmen zu sehen.

Die Stimme eines Kindes, egal wie ehrlich und aufrichtig, ist bedeutungslos für jene, die verlernt haben zuzuhören.

Wenn wir träumen betreten wir eine Welt, die ganz und gar uns gehört.

Harry Potter: 'Ich suche keinen Ärger, meist findet der Ärger mich.'

'Ron!', sagte sie wütend. 'Ich möchte nie wieder sehen, dass du ein Messer wirfst!' 'In Ordnung', sagte Ron, 'ich lass es dich nie wieder sehen', ergänzte er leise.

Dumbledore beobachtete, wie sie davonflog, und als ihr silbriger Schimmer verblasste, wandte er sich zu Snape um, dessen Augen voller Tränen waren. 'Nach all dieser Zeit?' 'Immer', sagte Snape.

Albus Dumbledore: 'Du wunderst dich bestimmt, warum ich dich nicht zum Vertrauensschüler gewählt habe? Ich glaube, dass du schon genug Verantwortung trägst.'

Albus Dumbledore: 'Harry, dass du so leidest beweist, dass du noch immer ein Mensch bist! Dieser Schmerz gehört zum Menschsein.'

Albus Dumbledore: 'Glaubst du, die Toten, die wir liebten, verlassen uns je ganz? Glaubst du, es ist Zufall, dass wir uns in der größten Not am deutlichsten an sie erinnern? Du weißt, er lebt in dir weiter, Harry, und zeigt sich am deutlichsten, wenn du fest an ihn denkst.'

Albus Dumbledore: 'Geld und Leben. Die beiden Dinge, welche die meisten Menschen allem anderen vorziehen würden - das Problem ist, die Menschen haben den Hang, genau das zu wählen, was am schlechtesten für sie ist.'

Albus Dumbledore: 'Es ist nicht gut, wenn wir nur unseren Träumen nachhängen und vergessen zu leben.'

Albus Dumbledore: 'Die Wahrheit ist etwas schreckliches und schönes zugleich und sollte daher mit großer Umsicht behandelt werden.'

Hermine: 'Wir haben keine von diesen Geschichten gehört, als wir klein waren, sondern 'Schneewittchen und die sieben Zwerge' und 'Aschenputtel'...' Ron: 'Was ist das, eine Krankheit?'

Harry: 'Ja' Snape: 'Ja, Sir!' Harry: 'Sie brauchen mich nicht Sir zu nennen, Professor'

Es ist merkwürdig, Harry. Aber diejenigen, die nie nach Macht strebten, sind vielleicht am besten geeignet sie auszuüben.

Macht war meine Schwäche und meine Versuchung.

Albus Dumbledore: 'Es verlangt einiges an Mut, sich seinen Feinden entgegenzustellen, doch genauso viel, den eigenen Freunden in den Weg zu treten.'

Wir sind so stark, wie wir einig, und so schwach, wie wir gespalten sind.

Schließlich ist der Tod für den gut vorbereiteten Geist nur das nächste große Abenteuer.

Viel mehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, Harry, die zeigen, wer wir wirklich sind.

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Lächelnd und strotzend vor Zuversicht stand er auf. »Ausgezeichnet«, sagte er. »Wirklich ausgezeichnet. Gut ... ich geh runter zu Hagrid.« »Was?«, riefen Ron und Hermine gleichzeitig mit entgeisterten Mienen. »Nein, Harry - du musst doch zu Slughorn gehen, weißt du nicht mehr?«, sagte Hermine. »Nein«, entgegnete Harry überzeugt. » Ich geh runter zu Hagrid, irgendwie sagt mir mein Gefühl, dass ich zu Hagrid gehen soll.« »Dein Gefühl sagt dir, dass du eine Riesenspinne beerdigen sollst?«, fragte Ron mit verdutzter Miene. »Jaah«, antwortete Harry und zog den Tarnumhang aus seiner Tasche. »Ich spüre, dass ich heute Abend dort hingehöre, wisst ihr, was ich meine?« »Nein«, sagten Ron und Hermine wie aus einem Munde und sahen nun eindeutig beunruhigt aus. »Das ist doch wirklich Felix Felicis, oder nicht?«, fragte Hermine beklommen und hielt das Fläschchen gegen das Licht. »Du hast nicht etwa doch ein anderes Fläschchen mit - ich weiß nicht -« »Wahnsinnsessenz?«, schlug Ron vor, als Harry sich seinen Tarnumhang über die Schultern schwang.

»Warum«, fragte Snape, »steht [..] der Name 'Runald Waschlab' innen auf dem Buchdeckel?« Harry blieb fast das Herz stehen. »Das ist mein Spitzname«, sagte er. »Ihr Spitzname«, wiederholte Snape. »Jaah ... so nennen mich meine Freunde«, sagte Harry. »Ich weiß, was ein Spitzname ist«, erwiderte Snape.

»Eigentlich sollten die sich lieber über was anderes den Mund fusselig reden«, sagte Ginny, die auf dem Boden des Gemeinschaftsraums saß, sich gegen Harrys Beine lehnte und den Tagespropheten las. »Drei Dementorenangriffe in einer Woche, und Romilda Vane fällt nichts Besseres ein, als mich zu fragen, ob es stimmt, dass du ein Hippogreif-Tattoo auf der Brust hast.« Ron und Hermine lachten lauthals. Harry beachtete sie nicht. »Was hast du ihr gesagt?« »Ich hab ihr gesagt, dass es ein Ungarischer Hornschwanz ist«, antwortete Ginny und blätterte lässig eine Seite der Zeitung um. »Das kommt machomäßiger.« »Danke«, sagte Harry grinsend. »Und hast du ihr auch erzählt, was Ron hat?« »Ja, einen Minimuff, aber ich hab nicht verraten, wo.«

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(Mrs Weasley) »Ich kann's nicht fassen! Ich glaub es nicht! Oh, Ron, wie wunderbar! Vertrauensschüler! Wie alle in der Familie!« »Und was sind Fred und ich, Nachbarn von nebenan?« sagte George beleidigt. [...]

»Die Hüte sind weg. Sieht so aus, als wollten die Hauselfen doch die Freiheit.« »Da wär ich mir nicht so sicher«, erwiderte Ron bissig. »Vielleicht zählen die gar nicht als Kleidung. Mir kamen sie gar nicht wie Hüte vor, eher wie wollene Blasen.«

»Und?«, sagte Ron schließlich und sah zu Harry auf. »Wie war's?« Harry überlegte kurz. »Nass«, sagte er ehrlich. Ron machte ein Geräusch, von dem schwer zu sagen war, ob es Jubel oder Ekel ausdrückte. »Weil sie geweint hat«, fuhr Harry mit schwerer Stimme fort. »Oh«, sagte Ron und sein Lächeln verblasste ein wenig. »Bist du so schlecht im Küssen?«

Dem Ende dieses Vortrags folgte ein leicht überraschtes Schweigen, dann sagte Ron: »Das kann doch ein Mensch nicht alles auf einmal fühlen, er würde ja explodieren.« »Nur weil du die Gefühlswelt eines Teelöffels hast, heißt das nicht, dass es uns allen so geht«, sagte Hermine gehässig und nahm ihre Feder wieder zur Hand.

»Wenn ich Ihre ungläubig verdutzte Miene richtig deute, hat Harry Ihnen nicht angekündigt, dass ich komme«, sagte Dumbledore freundlich. »Aber lassen Sie uns doch einfach annehmen, dass Sie mich herzlich in Ihr Haus eingeladen haben. [...]«

»Arthur, bist du das?« »Ja«, antwortete Mr Weasleys müde Stimme. »Aber das würde ich auch sagen, wenn ich ein Todesser wäre, Liebling. Stell mir die Frage!« »Oh, ehrlich gesagt ...« »Molly!« »Schon gut, schon gut … Was ist dein sehnlichster Wunsch?« »Herauszufinden, wie Flugzeuge in der Luft bleiben.« Mrs Weasley nickte und drehte den Türknauf, aber offenbar hielt ihn Mr Weasley auf der anderen Seite fest, denn die Tür wollte nicht aufgehen. »Molly! Zuerst muss ich dir deine Frage stellen!« »Arthur, wirklich, das ist doch albern ...« »Wie soll ich dich immer nennen, wenn wir beide allein sind?« Selbst beim schwachen Licht der Lampe konnte Harry sehen, dass Mrs Weasley knallrot geworden war; ihm selbst wurde plötzlich warm um die Ohren und im Genick, und er schlang hastig die Suppe hinunter und klapperte möglichst laut mit dem Löffel gegen die Schale. »Mollyröllchen«, flüsterte Mrs Weasley beschämt durch den Türspalt. »Korrekt«, sagte Mr Weasley. »Jetzt kannst du mich einlassen.«

(Der Fast Kopflose Nick:) »'Harry Potter weiß, dass er mir blind vertrauen kann', habe ich zu ihnen gesagt. 'Ich würde eher sterben als sein Vertrauen zu missbrauchen.'« »Das heißt nicht viel, wenn man bedenkt, dass Sie ja schon tot sind«, bemerkte Ron. »Du beweist wieder einmal das ganze Feingefühl einer stumpfen Axt«, sagte der Fast Kopflose Nick in beleidigtem Ton [...].

(Snape hat den Posten als Lehrer für "Verteidigung gegen die dunklen Künste" bekommen.) »Also, einen Vorteil hat es«, sagte [Harry] grimmig. »Am Ende des Schuljahrs ist Snape weg.« »Was soll das heißen?«, fragte Ron. »Dieser Job ist verhext. Keiner hat es länger als ein Jahr geschafft ... Quirrell ist sogar dabei gestorben. Ich persönlich drück die Daumen, dass noch einer stirbt ...« »Harry!«, sagte Hermine schockiert und vorwurfsvoll.

»Habe ich Ihnen nicht gesagt, dass wir ungesagte Zauber üben, Potter?« »Ja«, erwiderte Harry steif. »Ja, Sir« »Sie brauchen mich nicht 'Sir' zu nennen, Professor.«

(Ron:) »Slughorn hätte mir dieses Buch auch geben können, aber nein, ich krieg eins, in das nie jemand reingeschrieben hat. Höchstens drübergekotzt, so, wie Seite zweiundfünfzig aussieht [..]«

Ungesagte Zauber wurden inzwischen vorausgesetzt [...]. Wenn Harry im Gemeinschaftsraum oder während der Mahlzeiten zu seinen Klassenkameraden hinübersah, bemerkte er des Öfteren, dass sie puterrot waren und die Gesichter verzogen, als hätten sie eine Überdosis Du-scheißt-nie-mehr eingenommen;

»Ron!«, sagte [Mrs Weasley] wütend. »Ich möchte nie wieder sehen, dass du ein Messer wirfst!« »In Ordnung«, sagte Ron, »ich lass es dich nie wieder sehen«, ergänzte er leise [...]

Das winzige Fenster war vom Schnee fast völlig verdunkelt, und davor saß Ron kerzengerade im Bett und musterte etwas, das offenbar eine dicke Goldkette war. »Was ist das?«, fragte Harry. »Das ist von Lavender«, sagte Ron und klang empört. »Die kann doch nicht im Ernst glauben, dass ich das tragen ...« Harry sah genauer hin und lachte laut auf. In großen goldenen Buchstaben baumelten von der Kette die Worte »Mein Herzblatt«. »Nett«, sagte er. »Hat richtig Klasse. Du solltest das unbedingt vor Fred und George tragen.« »Wenn du es denen erzählst«, sagte Ron und schob das Halsband unter sein Kissen, damit es nicht mehr zu sehen war. »dann - dann - dann werd ich -« »Mich anstottern?« Harry grinste.

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»Ähm - warum nennst du diese Eule Pig?«, fragte Harry. »Weil Ron doof ist«, warf Ginny ein. »Sein richtiger Name ist nämlich Pigwidgeon.« »Ja, und das ist überhaupt kein doofer Name«, sagte Ron trocken.

»Zieh sie doch an, Archie, ich bitte dich, so kannst du doch nicht rumlaufen, der Muggel am Tor wird schon ziemlich misstrauisch -« »Das hab ich in einem Muggelladen gekauft«, sagte der alte Zauberer stur. »Muggel tragen so was auch.« »Muggelfrauen, Archie, nicht die -männer, die tragen so was«, sagte der Ministeriumszauberer und fuchtelte mit der Nadelstreifenhose vor Archies Nase herum. "Die zieh ich nicht an«, sagte der alte Archie entrüstet. »Ich mag'n frisches Lüftchen untenrum, danke.«

»Mr Crouch?«, sagte Percy, und mit einem Schlag belebte sich seine missbilligende Miene und er hechelte geradezu vor Aufregung. »Er spricht über zweihundert Sprachen! Nixisch und Beamtenchinesisch und Troll...« »Jeder kann Troll«, sagte Fred geringschätzig, »man muss nur fuchteln und grunzen.«

»Du magst ihn (Cedric Diggory) doch nur, weil er hübsch ist«, sagte Ron spöttisch. »Entschuldige mal, ich mag niemanden, nur weil er hübsch ist!«, sagte Hermine entrüstet. Ron ließ ein falsches Hüsteln hören, das merkwürdigerweise wie »Lockhart!« klang.

(Hermine) »Harry hat einen langen Weg vor sich, bis er dieses Turnier abschließen kann«, sagte sie ernst. »Wenn das die erste Aufgabe war, möchte ich lieber nicht daran denken, was das nächste Mal drankommt.« »Immer ein aufmunterndes Wort auf den Lippen, nicht wahr, Hermine?«, sagte Ron. »Du und Professor Trelawney, ihr solltet euch mal zusammensetzen.«

»Natürlich, Percy würde für keinen arbeiten wollen, der Sinn für Humor hat«, sagte Ron und machte sich über ein Schoko-Eclair her. »Percy würde einen Witz nicht mal erkennen, wenn er nackt und mit Dobbys Teewärmer auf dem Kopf vor ihm herumtanzen würde.«

Nichts würde zum Beispiel Professor Binns davon abhalten, seine Aufzeichnungen über die Kobold-Aufstände durchzuwälzen - da Binns sich nicht einmal durch seinen eigenen Tod vom Unterricht hatte abhalten lassen, vermuteten sie, dass eine Kleinigkeit wie Weihnachten ihn auch nicht aus der Bahn werfen würde.

(Dobby) »[...] im Laden haben sie einen Fehler gemacht und Harry Potter zwei gleiche Socken gegeben!« »O nein, Harry, wie konnte dir das nur passieren!«, sagte Ron und grinste von seinem mit Packpapierknäueln übersäten Bett herüber.

Mad-Eye Moody tanzte einen äußerst unbeholfenen Twostep mit Professor Sinistra, die immer wieder nervös seinem Holzbein auswich. »Hübsche Socken, Potter«, knurrte Moody im Vorbeitanzen und starrte mit dem magischen Auge durch Harrys Umhang hindurch. »Oh - ja, Dobby, der Hauself, hat sie für mich gestrickt«, erwiderte Harry grinsend.

»Heiß hier drin, nicht wahr?«, sagte Hermine und fächelte sich mit der Hand Luft zu. »Viktor holt uns eben was zu trinken.« Ron warf ihr einen vernichtenden Blick zu. »Viktor?«, sagte er. »Darfst du ihn noch nicht Vicky nennen?«

»Ich weiß nicht, wen die Maxime eigentlich täuschen will«, sagte Harry und sah hinüber zu ihr, die allein und mit sehr betrübter Miene am Richtertisch saß. »Wenn Hagrid ein Halbriese ist, dann ist sie es eindeutig auch. Von wegen große Knochen ... das Einzige, was größere Knochen hat als sie, ist ein Dinosaurier.«

(Onkel Vernon) »Was hast du unter unserem Fenster getrieben?« »Die Nachrichten gehört«, sagte Harry mit resignierter Stimme. Tante und Onkel tauschten empörte Blicke. »Die Nachrichten gehört! Schon wieder?« »Na ja, es gibt doch jeden Tag neue, oder?«

»Wir wissen, dass du irgendein krummes Ding vorhast«, sagte Tante Petunia. »Wir sind schließlich nicht blöde, verstehst du«, sagte Onkel Vernon. »Na, das ist ja mal 'ne Neuigkeit«, erwiderte Harry.

»Und wen hast du heute Abend verprügelt?«, fragte Harry und sein Grinsen verschwand. [...] »Er (Mark Evans) hat's nicht anders gewollt«, schnarrte Dudley. »Ach ja?« »Ist frech geworden.« »Jaah? Hat er gesagt, du siehst aus wie ein Schwein, dem man beigebracht hat, auf den Hinterbeinen zu laufen? Das ist aber nicht frech, das ist die Wahrheit.«

(Harry) »Nachts bist du nicht so mutig, stimmt's?« höhnte Dudley. »Es ist Nacht, Duddymatz. So nennt man es nämlich, wenn es überall dunkel wird, wie jetzt.«

(Mundungus Fletcher) »Wa'n los, Figgy?«, sagte er und starrte abwechselnd Mrs Figg, Harry und Dudley an. »Nix mehr mit Undercover und so?« »Ich steck dich gleich undercover!«, schrie Mrs Figg.

»Bestens«, sagte Lupin und blick auf, als Tonks und Harry eintraten. »Wir haben noch ungefähr eine Minute, denke ich. Vielleicht sollten wir raus in den Garten, damit wir bereit sind. Harry, ich lass einen Brief an Tante und Onkel hier, damit sie sich keine Sorgen -« »Tun sie sowieso nicht«, sagte Harry. »- dass du in Sicherheit bist -« »Das deprimiert sie nur.« »- und dass du sie nächsten Sommer wieder besuchst.« »Muss das sein?« Lupin lächelte, antwortete aber nicht.

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(Ron) »[...] Kannst nur beten, dass Creevey nicht Ginny über den Weg läuft, die würden auf der Stelle einen Harry-Potter-Fanclub gründen.«

Harry wusste nicht, wie er ihn (Colin Creevey) loswerden konnte. Es war, als hätte er einen äußerst redseligen Schatten.

»So«, sagte Wood endlich [...] »ist alles klar? Noch Fragen?« »Ich hab eine Frage, Oliver«, sagte der aus dem Schlaf hochgeschreckte George. »Warum hast du uns das nicht gestern erzählt, als wir wach waren?«

(Hermine) »Natürlich ist es schwierig. Und gefährlich, sehr gefährlich. Wir würden wahrscheinlich so um die fünfzig Schulregeln brechen, fürchte ich-« »Wenn du irgendwann mal Lust haben solltest, uns das näher zu erklären, vielleicht in einem Monat oder so, dann sag einfach Bescheid?«, sagte Ron irritiert.

(Hermine) »Snape hat es neulich im Unterricht erwähnt-« »Glaubst du, wir haben in Zaubertränke nichts Besseres zu tun als Snape zuzuhören?«, murrte Ron.

(Ron zu Hermine) »Wir holen dir noch ein Autogramm, Lockhart unterschreibt ja alles, wenn es lang genug still steht.«

»Wie bitte?«, sagte Ron schockiert, »was meinst du damit, ein Stück von dem, in den wir uns verwandeln? Ich trinke nichts mit Crabbes Zehennägeln drin-«

»Hätte nie gedacht, dass ich den Tag erleben würde, an dem du uns dazu überredest, die Regeln zu brechen«, sagte Ron. »Na gut, wir machen mit. Aber keine Zehennägel, ist das klar?«

(Oliver Wood) »Es liegt an dir, Harry, ihnen zu zeigen, dass ein Sucher etwas mehr haben muss als einen reichen Vater. Schnapp dir diesen Schnatz, bevor es Malfoy tut, oder stirb bei dem Versuch, Harry, denn wir müssen heute unbedingt gewinnen.« »Kein Erwartungsdruck also, Harry«, sagte Fred und zwinkerte ihm zu.

(Ron) »Also hat Dobby uns den Zug verpassen lassen und deinen Arm gebrochen...« Er schüttelte den Kopf, »Weißt du was, Harry? Wenn er nicht aufhört, dein Leben retten zu wollen, bringt er dich sicher noch um.«

»Ginny, wobei hast du Percy eigentlich erwischt, was solltest du niemandem erzählen?« »Ach, das«, sagte Ginny kichernd. »Na ja, Percy hat eine Freundin.« Fred ließ einen Stapel Bücher auf Georges Kopf fallen. »Was?« »Es ist diese Vertrauensschülerin der Ravenclaws, Penelope Clearwater«, sagte Ginny. [...] Aber ihr zieht ihn doch damit jetzt nicht auf, oder?«, fügte sie besorgt hinzu. »Fiele mir nicht im Traum ein«, sagte Fred, der aussah, als wäre sein Geburtstag vorverlegt worden. »Ganz bestimmt nicht«, sagte George wiehernd.

»Harry. Wie schön dich zu sehen.« »Hallo, Percy«, sagte Harry und mühte sich, nicht zu lachen. »Ich hoffe, dir geht's gut?«, sagte Percy pompös und schüttelte ihm die Hand. Es war, als ob Harry einem Bürgermeister vorgestellt würde. »Sehr gut, danke.« »Harry!«, sagte Fred, schob Percy mit dem Ellbogen aus dem Weg und verbeugte sich tief, »Einfach toll dich zu sehen, alter Junge.« »Großartig«, sagte George, stieß Fred beiseite und ergriff seinerseits Harrys Hand. »Absolut umwerfend.« Percy runzelte die Stirn. »Das reicht jetzt«, sagte Mrs Weasley. »Mum!«, sagte Fred, als ob er sie just in diesem Augenblick erkannt hätte, und packte ihre Hand: »Einfach unglaublich dich zu sehen.«

»Das Ministerium stellt ein paar Autos zur Verfügung«, sagte Mr. Weasley. Alle hoben die Köpfe und sahen ihn an. »Warum?«, fragte Percy neugierig. »Wegen dir, Percy«, sagte George mit ernster Miene. »Und auf die Kühler stecken sie kleine Wimpel mit G. A., drauf,« »- für Gewaltiger Angeber«, sagte Fred. Alle außer Percy und Mrs. Weasley prusteten in ihren Nachtisch.

Fred und George kauerten im dunklen Flur und krümmten sich vor Lachen, während sie Percy lauschten, der drinnen das Zimmer auf der Suche nach dem Abzeichen auseinander nahm. »Wir haben es«, flüsterte Fred Harry zu. »Wir haben es ein wenig überarbeitet.« »Großsprecher« hieß es jetzt auf der Plakette.

»Er (Remus Lupin) scheint ein sehr guter Lehrer zu sein«, sagte Hermine anerkennend. »Aber ich wünschte, ich wäre auch mal drangekommen mit diesem Irrwicht.« »Was wäre er für dich gewesen?«, sagte Ron glucksend. »Eine Hausaufgabe, für die du nur neun von zehn möglichen Punkten bekommen hättest?«

»Ich glaube nicht, dass einer von euch gerade jetzt mit diesem Besen fliegen sollte!«, sagte Hermine schrill. Harry und Ron starrten sie an. »Was, glaubst du, soll Harry damit anfangen - den Boden fegen?«, sagte Ron.

»[...] War das - war das eine echte Vorhersage?« Dumbledore schien milde beeindruckt. »Weißt du, Harry, ich glaube, das könnte sein«, sagte er nachdenklich. »Wer hätte das gedacht? Damit steigt die Zahl ihrer wahren Vorhersagen auf zwei. Ich sollte ihr eine Gehaltserhöhung anbieten...«

(Ron in einem Brief an Harry) Percy hat angefangen zu arbeiten - in der Abteilung für Internationale Magische Zusammenarbeit. Sag kein Wort über andere Länder, solange du hier bist, wenn du dich nicht zu Tode langweilen willst.

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