Also wenn  der Hund in niemandes Garten macht, seh ich das problem nicht, das dein Nachbar hat. Häufchen sind ne andere Story, aber selbst die sollten  eigentlich kein problem sein, wenn du die Hinterlassenschaften entsorgst... Ich hab auch so einen Nachbarn der sich immer aufgeregt hat. ignorieren und aus dem weg gehen ist das einfachste  Mittel gegen solche Leute ;) 

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Vielleicht solltest du dir auch noch andere Optionen im Bereich Biologie im Hinterkopf bewahren... Meeresbiologie ist ein sehr beliebtes Fachgebiet, in dem es aber nur alle zehn Jahre mal einen neuen Biologen/ eine neue Biologin braucht. Zudem werden nur die besten und sportlichsten Biologen Meeresbiologen. Vor allem da du gesagt hast, du bist nicht so der Hirsch in Mathe, wird es für dich vermutlich schwierig.  Bei Insekten , Reptilien und Amphibien usw... ist der Bedarf an Biologen aber noch nicht gedeckt und auch wenn das nicht so interessant klingt wie Meeresbiologie sind zum Beispiel Insekten etwas wahnsinnig faszinierendes und es gibt noch viele unentdeckte Arten, wer weiss, vielleicht entdeckst du ja eine neue, die dann deinen Namen trägt... :) 

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Nee niemals! Sieh dir doch mal das Foto eines Silberrückens an: Da haben selbst Bodybuilder keine reelle Chance ;) 

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Unsere vier Kaninchen gehen plötzlich aufeinander los

Hallo zusammen, da wir dieses Forum schon oft herangezogen haben, um uns mal andere Meinungen zu bestimmten Fragestellungen anzusehen und uns i.d.R. immer Entscheidungshilfen geliefert wurden, haben wir uns jetzt mal angemeldet, da wir selber einen ganz konkreten Problemfall haben: Wir haben vier Zwergkaninchen. Zwei davon haben wir vor ca. 3,5 Jahren gekauft - es sollten zwei Brüder sein. Nach ca. 2 Monaten lagen aber plötzlich drei nackte Neugeborene im Stall - was uns zu dem Schluß kommen ließ, dass es wohl eher Bruder und Schester waren, die man uns verkauft hatte. Den nächsten Fehler haben wir dann gemacht.......und haben den Bock nicht schnell genug vom Weibchen getrennt, so dass nach einigen Wochen zwei weitere Neugeborene hinzukamen. Drei der fünf haben wir dann nach einiger Zeit abgegeben. Das Elternpaar und ein Geschwisterpaar aus dem ersten Wurf (Bruder und Schwester) haben wir behalten. Die Böcke haben wir dann zu gegebener Zeit -vor ca. drei Jahren- kastrieren lassen. Die Kaninchen haben in unserem Gartenhaus ein Gehege -ca. 3 mal 1,5 Meter groß. Von ihrem Innengehege können die Kaninchen durch ein Loch in der Wand in einen Teil unseres Gartens (>250qm), der komplett Kaninchen-flucht-tauglich gesichert wurde. Dies haben alle vier in den letzten Jahren auch sehr gerne in Anspruch genommen. Nur selten -zum Fressen oder wenn unser Hütehund im Garten zu sehr gehütet hat- sind die Ninis mal ins Innengehege marschiert. Ansonsten waren sie bei Regen, Sonnenschein, Sturm, Hagel und Schnee immer draußen. Am vergangenen Donnerstag haben wir dann gesehen, dass büschelweise Fell im ganzen Garten lag. Einer der beiden Böcke hatte ca. 8-10 kleinere bis mittlere Wunden, die wir dann entsprechend versorgt haben. Der Tierarzt hat ein Antibiotika gespritzt und gemeint, dass sie am besten nur noch unter Aufsicht in den Garten sollen, da er einen Jung-Marder als Täter vermutete. Aufgrund der erfolgten Kastration schloß er eine Aggression untereinander aus. Da wir aber nicht sicher waren, ob er Recht hat, haben wir das Innengehege in drei Teile geteilt und die Kaninchen getrennt -- nur räumlich, nicht optisch. Die beiden Mädels sitzen zusammen und die beiden Jungs jeweils allein. Heute haben wir dann alle vier in dem größeren Teil des Geheges zusammen gesetzt - wir daneben auf Beobachtungsposten. Drei Minuten ging es gut - doch dann gingen die Böcke heftigst aufeinander los. Also: den Sohnemann raus -er schien der Aggressor zu sein- und weiter gucken. Die junge Häsin gab ständig Klopf-Warnzeichen und nach kurzer Zeit wollte Daddy dann sein Frauchen (oder Schwester, s.o.) besteigen, worauf diese aber gar keinen Bock hatte. Daraufhin wurde Papa ihr gegenüber auch ganz schön agro. Also: Alte Trennung wieder hergestellt. Jetzt giften die Böcke sich halt durch´s Gitter an, während die Mädels vergnügt im Garten rumhoppeln. Was bitte sollen wir jetzt machen? Gibt es eine Chance die bis letzte Woche währende Kaninchen-Idylle wiederherzustellen?

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Männliche Kaninchen haben es so an sich ,agressiv zu sein. Allerdings nicht, wenn sie kastriert sind, da hat euer Tierarzt schon recht... 

Was ihr aber in Betracht ziehen könnt, ist- dass es sich bei den Aggressionen um Revierkämpfe handelt. Die finden nämlich auch nach einer Kastration noch statt. Da würde nur eine Trennung helfen. :( 

Vielleicht braucht ihr auch einfach ein bisschen Geduld. Durch die Kastration stellen sich die ganzen Hormone um. Das ist für die Tiere ein wenig gewöhnungsbedürftig;) 

Zudem kann es sein, dass sich die Rangordnung neu bildet- ebenfalls verursacht durch die Kastration. 

Auch Inzucht ist möglich, da die Eltern ja offenbar Geschwister sind (psychische Störungen können da auftreten) 

Klar ist: wenn die Kämpfe nicht aufhören, müsst ihr die Kaninchen  trennen...

 Ich hoffe, ich konnte euch helfen... 

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Sowas hat bei unserem Hund tödlich geendet. Geh zum Tierarzt !!!!

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Geh zum Tierarzt

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Kellerasseln oder Hundertfüsser (Achtung : Giftig)

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Das einzige, was ich empfehlen könnte, wäre eine Halskrause , damit er den Verband nicht mit den Zähnen kaputt macht.

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Mäuse sind sehr heikel aufzuziehen. Es gibt keine definitive Milch - abgesehen von Mäusemilch- die man ihnen geben kann. Gib ihm mal ein bisschen Fencheltee, den darf sie definitiv trinken. Ansonsten würd ich mich mal in einer Wildtierstation schlau machen.

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Eigentlich keine schlechte Idee aber hast du während dem Studium immer noch zeit für den Hund?

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Ja Igel machen oft sehr menschliche Geräusche, lass dich davon nicht irritieren

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Du musst mit Tieren Umgehen können, ein wenig an Bio interessiert sein dich auf unregelmässige Arbeits zeiten einlassen und einen guten Umgang mit Menschen haben. Ebensowichtig ist, dass du keine Tierrallergien hast und in einem guten Gesundheitszustand bist. Tierpfleger müssen oft schmutzige Arbeiten erledigen, davor solltest Du dich nicht ekeln. Es sollte dir bewusst sein, dass der Mädchentraumjob Tierpflegerin eine harte und Schlechtbezahlte Arbeit ist und nicht Jedermanns Ding. Bevor Du dich für den Beruf entscheidest, solltest du also mal Schnuppern gehen.

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