Sobald sich deine Katze etwas beruhigt hat, würde ich sie mal ein bisschen streicheln und vorsichtig abtasten, also mit den FIngern ganz leicht den Körper entlang streicheln und schauen, ob du etwas fühlen kannst wie eine Wunde oder eine Kratzer, oder aber ob sie an irgendeiner Stelle reagiert, also entweder miaut oder biessen/kratzen will.

Wenn sie sich bis morgen wieder normal verhält, würd ich sie noch ein, zwei Tage genauer beobachten. Sollte dann nichts mehr sein, dann passts.

Wenn sie beim abtasten schmerzen zeigt und/oder in den nächsten tagen verändertes Verhalten zeigt, dann ab zum Tierarzt.

Wünsch euch beiden alles Gute.

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Wenn es nach "nichts" riecht, dann ist das sehr wahrscheinlich Nicht Urin von deinem Kater. Allgemein stinkt Katzenurin recht deftig. Sollte es wirklich Urin sein müsste der schon sehr stark verändert sein, dass er weder gefärbt ist (blassgelb bis dunkelgelb) noch urintypisch riecht.

Beobachte ihn erstmal weiter für ein paar Tage. Wenn er in der Zeit normal aufs Klo geht, Kot absetzt und frisst, dann solls gut sein. Wenn sich aber auch nur irgendwas am Verhalten ändert, und sei es noch so klein, dann auf jeden Fall zum Tierarzt.

Wünsch euch beiden noch alles gute.

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Ich war auch schon oft auf der Suche nach dieser Hunderasse - alles, was ich finden konnte, war, dass in Deutschland derzeit diese Rasse einfach nicht gezüchtet wird - entweder weil kein Interesse besteht oder aber weil die Rasse in Deutschland gar nicht anerkannt ist.

Die einzige Möglichkeit, derzeit an so einen Hund zu kommen, wäre, ihn aus dem Ausland zu importieren (vorrangig aus den USA, hier ist eine Züchterliste: http://www.alaskankleekaiscam.com/buying-an-alaskan-klee-kai-2/breeder-list/)

Ein kleines Wort der Warnung kommt aber noch mit: Klee Kai sind sehr anspruchsvoll! Sie sehen nicht nur aus wie kleine Huskies, sie sind vom Schwierigkeitsgrad her auch sehr ähnlich! Es sind also defintiv keine Schoss- oder Begleithunde.

Hoffe ich konnte helfen!

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Das ist vor allem bei dickeren Hunden wichtig, damit man ihnen nicht zuviel gibt.

Bei anderen Leckerlis (z.b. Schweineohren) muss man aufpassen, da zu viele zu Durchfall führen können.

Wenn dein Hund normalgewichtig ist (Taille sichtbar, Rippen leicht ertastbar, kein großer Bauch), dann kannst du ihm die Leckerli auch so dazu geben. VOr allem wenn es nur so wenige sind.

Sonst würde ich im allgemeinen ca. die angewogene Menge der Leckerli weniger geben (wenn du dem Hund jetzt z.b 50g Leckerli gibst, dann gibst du ihm 50g weniger Futter - gilt aber nur für Trockenfutter! Bei Feuchtfutter ist es dementsprechend mehr, da dies ja zu ca. 70% aus Feuchtigkeit besteht). Eine genaue Berechnungsart kenne ich nicht - ich würds einfach nach Gefühl machen und darauf schauen, dass dein Hund sein Gewicht hält. Wenn du merkst, dass der Hund zunimmt, dann gibst du ihm etwas weniger Futter.

Wünsche euch mit eurer Fellnase noch viel Spass :)

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Dinge zerstören wenn Hunde alleine sind ist ein ziemlich deutlicher Hinweis, dass dein Hund das alleine sein nicht gewöhnt ist. Für den Hund ist das purer Stress, da für ihn das alleine sein ident ist mit zurück gelassen worden sein. Such' doch mal bei Tante Google nach "Hund ans alleinsein gewöhnen" und such dir eine der zig tausend treffer aus.

Zur Bestrafung: Dies wurde bereits vermehrt gesagt - ein Hund kann nur dann eine Bestrafung oder ein Lob in Verbindung mit seiner Tat bringen, wenn dies UNMITTELBAR nachher erfolgt. Wenn du deinem Hund "Sitz" sagst und er sich setzt, belohnst du ihn sofort. Er Versteht "Wort Sitz- ich setze mich- das ist gut (denn ich bekomme Keks)". Daher wird er in Zukunft auch Sitz machen, da er eine Belohnung erwartet.

Wenn du deinen Hund maßregelst, dann MUSS das gleich nachher erfolgen. Z.b. wenn er deinen Schuh jetzt gerade kaut, sagst du ihm deutlich nein oder aus und nimmst den Schuh weg. Dann ignorierst du ihn. Das passiert sofort, d.h. für deinen Hund ist der Zusammenhang klar - Frauchens/Herrchens Verhalten hat damit zu tun, dass ich am Schuh herumgekaut habe.

Aber wenn du deinem Hund etwas abgewöhnen möchtest, musst du ihm immer auch etwas Alternatives anbieten. Wenn du ihm jetzt zb den Schuh wegnimmst, dann biete ihm statt dessen etwas an, was er kauen darf, z.b. ein Spielzeug. Für das Benützen des Spielzeugs statt dem Schuh wird er dann gelobt.

Wenn du deinen Hund lange nach dem eigentlichen Akt bestrafst, kennt er sich nicht aus - "wieso werde ich bestraft? Was habe ich getan?" Das einzige, was du durch solche Strafen erreichst, ist dass dein Hund dir nicht mehr vertraut. Er versteht es nicht warum er plötzlich bestraft wird und muss, wenn das dauernd passiert, immer damit rechnen, dass er (für ihn ) grundlos zurechtgewiesen wird. Er lernt nur, dass du nicht vertrauenswürdig bist und er sich von dir lieber fern halten sollte.

Abgesehen davon ist diese Art der Bestrafung (Anleinen und Maulkorb) komplett Hundeungerecht und unsinnig. Die Art der Zurechtweisung hängt von der Situation ab und von der "Schwere" der Tat. Das effektivste Mittel ist oft jedoch das Ignorieren und weggehen.

Was auch noch öfters vorgeschlagen wurde ist auch sehr wichtig: laste deinen Hund ausreichend aus. Wenn er noch so jung ist, braucht der schon seine 3 Stunden herumgehen, laufen, tollen, spielen und Gehirnarbeit. Wenn er nämlich ordentlich gefördert wird, ist er für Blödsinn machen auch viel zu müde!

Zusammenfassend: 1. Bring' deinem Hund schonend das alleine sein bei (frag Tante Google) 2. Wenn er Dinge zerkaut, dann stell diese unerreichbar hin und biete ihm eine Alternative an 3. Lob und Tadel erfolgen IMMER gleich nach der Tat 4. Anleinen und Maulkorb siind KEINE hundegeerechte Art der Bestrafung 5. Laste deinen Hund aus.

Ich wünsche dir alles Gute für dich und deine Fellnase.

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Kurz und knapp: scharf machen ist eine ganz blöde Idee, wenn sie nicht sogar illegal ist.

Wenn du meinst, dass deine Gassi-Geh-Route unsicher ist, wäre der erste Schritt eigentlich, die Route zu wechseln oder nicht alleine zu gehen.

Außerdem ist es für die meisten "fiesen Gestalten" Abschreckung genug, wenn ein Hund einfach nur dabei ist (je nach Größe).

Also: das mit dem Scharf machen schlag' dir bitte wieder aus dem Kopf.

Alles Gute

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Schokolade für Hunde ist IMMER ein absolutes NEIN!

  1. Giftig (ja, du kannst einen Hund mit Schokolade umbringen - ein mittelgroßer Hund ist bei ca. 300g tot).
  2. Zucker - schadet den Zähnen, vor allem bei immer wieder "ist ja nur ein bisschen".
  3. Haben Menschenleckerlis bei Hunden PRINZIPIELL nichts verloren.

Du tust deinem Hund nichts Gutes, wenn du ihm Menschenleckerlis geben möchtest. inicio hat bereits sehr gute Tipps für gute Hundeleckerlis gegeben. Es ist ein scheinbar weit verbreitetet Irrglaube, dass man seinem Hund etwas ganz besonders gutes tut, wenn er Menschenessen bekommt (sei es das Speckbrot, die Wurstsemmel, der Schokokuchen oder das gewürzte Backhendl, am besten noch mit viel Knoblauch, oder andere). Mensch = Allesesser, und vieles von dem, was wir selbst essen, ist nicht mal gut für uns, erst recht nicht für unsere flesichfressenden Fellnasen.

Also: In zukunft Finger weg von "Nur ein Stückchen" Schoko etc. , lieber hundegerechte Snacks geben.

Alles Gute!

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Ich kann mich den meisten Vorrednern nur anschließen: Entweder billiges Futter oder gutes Futter - beides geht nicht.

Es wurden auch schon viele Futtermarken genannt, die sehr gut sind, aber teurer: Orijen, Wolfsblut.

Noch erträglich von der Zusammensetzung (also nicht sehr gutes, aber durchaus akzeptables futter) ist Lukullus.

http://www.zooplus.de/shop/hunde/hundefutter_trockenfutter/lukullus/153125

mit 2,83 € / kg bei 30kg ist das absolut vertretbar.

Wünsche alles gute!

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Eine OP-Wunde, vor allem wenn sie frisch ist, muss sauber und trocken gehalten werden. Also ja: es ist schlimm, dass die Wunde mit Urin nass geworden ist.

Ich würde ihr den Body einfach aufschneiden, die Wunde vorsichtig trockentupfen und ihr derweilen ein altes Tshirt oder Pyjama (irgendwas, was ihr passt) anziehen.

Dann musst du morgen nochmal umbedingt zum Arzt mit ihr. Vor allem wenn sie morgen noch immer Probleme mit dem Aufstehen hat. Der Arzt kann dir dann die Wunde kontrollieren und notfalls versorgen. Wenn die kleine Mauus gar nicht hochkommt und du sie nicht transportieren kannst, dann muss der Arzt zu dir kommen.

WÜnsche euch beiden viel Glück!

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Richtiges Gewiccht bestimmen bei Hund und Katze:

  1. Rippentest wie von Dusty44 beschrieben

  2. Taillentest: Hat der Hund eine Taille oder ist Brust, Rücken und Hüfte eine dicke Wurst?

  3. Bauchtest: Ist dieser schön anliegend und straff oder hängt und schwabbelt er?

Hunderassenbedingt gibt es natürlich geringgradige Unterschiede, aber allgemein gültig ist:

Ein Normalgewichtiger Hund hat leicht ertastbare aber nicht herausstehende Rippen, eine gut definierte Taille (geht vom Brustkorb bissl rein und bei der Hüfte wieder weiter raus) und der Bauch sollte nicht nach unten hängen sondern schön anliegen.

Wünsche noch viel Spass mit deiner Großen :)

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Kleine Frage: ist der Kater kastriert, und wie alt ist er?

Unkastrierte Kater bekommen nämlich nach einiger Zeit so einen schönen Mief, der ihnen auch nicht mehr abhanden kommt.

Falls er kastriert ist, fällt das natürlich weg und du solltest, wie dir bereits zahlreich geraten wurde, schnellstens zum TA.

Ich wünsche dir und deinem kleinen Stinker noch alles Gute und hoffe, dass es nichts ernstes ist!

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Wenn dein Hund 6 Stunden (+/-) alleine sein muss, würde ich mir eines von drei Dingen überlegen:

  1. Du besorgst dir für die Zeit einen Hundesitter, der sich mit deinem Hund beschäftigt und mit ihm raus geht. Dadurch sind es dann nur noch ca. 2.5 Stunden, die er alleine sein müsste - und das ist schon weitaus erträglicher.

  2. Du richtest es so ein, dass der Hund mitkommen kann. An vielen Arbeitsplätzen ist die Mitnahme eines Hundes nach Absprache möglich - sofern es dem Hund nicht schadet (in eine abrik würd ich einen Hund vll. nicht mitnehmen).

  3. Du überlegst dir das nochmal mit dem Hund. Manchmal ist im Leben einfach noch nicht die rechte Zeit für einen Hund. Es ist dann für den Hund besser, wenn er erst dann genommen wird, wenn wirklich alles im Leben passt und dieses auch hundegerecht ist.

Zum Thema Anhänglichkeit: Hunde sind Rudeltiere - sie brauchen den Sozialkontakt zum Mensch und zu anderen Hunden. Insofern sind alle Hunde anhänglich, da ihnen im Blut liegt: Rudel = überleben. Demnach musst du, wie bereits gesagt wurde, dem Hund auf jeden Fall das Alleine Sein schonend über einen längeren Zeitraum beibringen. Denn für den Hund ist es nicht nur langweilig, alleine zu sein. Aus seiner Sicht wird er, wenn er nicht daran gewöhnt ist, vergessen und zurückgelassen. In der Natur würde das den fast sicheren Tod bedeuten. Getrennt vom Rudel sinken die Überlebenschancen drastisch.

Wenn du ihn aber langsam daran gewöhnst, dass du immer wiederkommst, so lernt der Hund, dass er nicht vergessen wurrde, sondern dass du halt mal nicht da bist, das aber nicht das Ende der Welt ist, weil du ja wieder kommst.

Ich wünsche euch alles Gute!

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Mein Hund hört im Rudel nicht mehr so gut

Hallo Leute,

ich habe einen 2jährigen Labrador-Deutsch Kurzhaar- Mischling Namens Oskar. Eigentlich hört er prima. Wir haben Welpengruppe, Anfängerkurs, Fortgeschrittetnenkurs, Clicker-Training, Fährtentraining und ZOS gemacht. In allen Bereichen hat er super abggeschnitten.
Zwei kleine Probleme gibt es: Zum einen kann ich ihn im wald nicht frei laufen lassen, da er einen unheimlichen Jagdtrieb hat (aber das lösen wir mit der Schleppleine) und zum anderen meint er ab und zu fremde Menschen anbellen zu müssen. Er läuft bellend auf sie zu, bleibt aber kurz vorher stehen, schnuppert und läuft schnell bellend wieder weg. Wenn ich eingreife, hört er auf damit. ist auch nicht wirklich unser Problem, da ich es im Griff habe.

Nun bin ich seit 8 Monaten mit meinem Freund zusammen, welcher gleich drei große Hunde hat. Da wir schon immer Nachbarn waren, kannten sich unsere Hunde schon vorher. Alle vier verstehen sich prima, besonders versteht sich mein Oskar mit unserer Hündin Shila, welche übrigens die dominanteste von allen ist. Auch mit Luzzi, die jüngste im Bunde spielt er gerne, dies wird aber oft durch Shila unterbunden. Dann gibt es noch seinen Halbbruder Ben. Er ist der älteste von allen, 5 Jahre, unkastriert und der totale Balljunkie. Am Anfang haben die beiden Rüden sich öfter gerauft, aber auch dies ist jetzt geklärt. Mir scheint es, das jeder Hund seinen Platz gefunden hat. Aber mir ist etwas aufgefallen: Draussen beim spazieren gehen, hört oskar nicht mehr allzu gut. Und damit meine ich nicht, das Abrufen. das funktioniert. Sondern viel mehr die Leinenführigkeit. Gehe ich alleine mit ihm, läuft er prima an der leine. Gehen wir aber alle zusammen, zerrt er wie verrückt. Als ob er den anderen davon laufen will.

warum macht er das? Hat jemand vielleicht Erfahrung damit?

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ich weiss von unserem Betreuungshund, dass sie sich immer vollkommen anders verhält, je nachdem wer mit ihr geht. Wenn ich alleine mit ihr draussen bin ist sie anders als wenn ihre Besitzerin mit ist.

In unserem Fall ist es so, dass sie bestimmte Verhaltensmuster beim rausgehen mit Frauchen schon so oft gemacht hat, dass sie richtiggehend ritualisiert sind. Beispiel ist, dass sie bei Frauchen früher immer doll an der Leine gezogen hat. Ich habe mit ihr bei unseren Gängen von Anfang an trainiert und sie hat sichs bei mir komplett abgewöhnt. Aber wenn wir zu dritt unterwegs sind, zieht sie wieder wie eine Irre. Dabei ignoriert sie mich dann teilweise oder hört nur schlecht.

In wie weit das bei euch auch der Fall ist kann ich natürlich nicht beurteilen - hoffe trotzdem dass die Info weiterhilft.

Wünsche euch noch alles Gute!

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Solche Fragen klärt man immer am Besten direkt mit dem Tierarzt, da dir dieser auch bei deiner Hündin direkt alles zeigen kann, was du wissen musst (also auch z.b. wie sich die Welpenbewegung anfühlt etc). Außerdem kann er dir alle erdenklichen Informationen zur Trächtigkeit geben.

Zusätzlich solltest du Ihn dann auch außerhalb der Ordi-Zeiten anrufen können wenns mal dringend ist (wie z.b. jetzt).

Und gerade gefunden: http://www.gutefrage.net/frage/wie-erkennt-man-welpenbewegungen

Wünsche noch alles gute für die werdende mama!

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Man könnte den Besitzer fragen ob man den Hund streicheln darf...

Ohne Einwilligung des Besitzers, nein.

  1. Der Hund mag das vielleicht nicht und schnappt
  2. Der Hund mag das vielleicht nicht und bekommt Angst
  3. Hunde sollte man allgemein nicht einfach sofort streicheln.

Stimme auch zu, dass Hunde eigentlich vor Geschäften, angebunden, nichts verloren haben aus vielen Gründen.

Einem fremden Hund, auch mit Okay, bietet man erstmal vorsichtig die eigene Hand zum beschnuppern an (im Hocken) und beobachtet dann seine Körperhaltung. Ist er ängstlich und zurückhaltend dann lässt man das trotz des Okays des Besitzers einfach bleiben. sieht er neugierig und freudig aus, kann man ihn mal vorsichtig am Kopf streicheln oder bei den Ohren kraulen. Wenn er sowieso gleich mal hinwill und schmusen möchte, dann kann man ihn auch am rest des Körpers mal streicheln und strubbeln.

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Ich persönlich finde Geschirre auch besser, da der Hund in der Lernphase seinen sensiblen Hals nicht verletzt.

Außerdem ist es unwahrscheinlicher, dass er leinenaggressiv wird (da ihm das Halsband mehr weh tut wenn er fest dran zieht als ein Brustgeschirr).

Andererseits habe ich gehört, dass ein Brustgeschirr bei Welpen schadhaft sein kann da die Knochenstrukturen noch relativ weich sind und sich durch ein Brustgeschhir, wenn der Welpe immer zieht, leicht verformen kann. Ich denke aber, wenn das stimmt, dann würde das nur für extrem stark ziehende Welpen gelten, die nicht richtig leinenführig gemacht wurden.

Von ein paar Besitzern habe ich gehört, dass der Hund am Halsband besser geführt werden kann - was sich bei uns in der Praxis noch nicht bestätigt hat.

D kannst ihm aber auch beides angewöhnen - eine beliebte Kombination ist Brustgeschirr für auf der Strasse, und am Feld etc mit Freilauf nur das Halsband.

WIe auch immer du dich entscheidest, schau, dass Brustgeschirr und/oder Halsband gut sitzen, nicht zu eng oder zu weit sind und den Hund nirgends aufscheuern.

Wünsche viel Spass mit der kleinen Fellnase :)

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Tierarzt ist da definitv nicht verkehrt, so wie du ihr Verhalten beschreibst.

Allgemeine Faktoren zur Altersbestimmung sind:

  • Fellbeschaffennheit: Alte Katzen neigen zu struppigem Fell (muss aber nicht sein) und ergrauen etwas.
  • Zahnbeschaffenheit: Je schlechter die Zähne, desto älter ist der Stubentiger vermutlich. Leider hängt das aber zusätzlich noch von Ernährung und genetischer Vorbelastung ab.
  • Beweglichkeit: ältere Katzen haben eher schon gelenksschmerzen, Rückenschmerzen, Probleme mit den Knochen. Aber auch hier hängt es natürlich von der allgemeinen Gesundheit des Stubentigers und der Pflege ab, die er bis dahin genossen hat.
  • Appetit: ältere Katzen fressen weniger als Jüngere. Plötzlicher Appetitverlust deutet aber auf Krankheit hin.
  • Schlaf: Alte Katzen schlafen viel. Aber auch hier passiert dies eher über einen langen Zeitraum. Plötzliche "Schlafkrankheit" sollte vom Tierarzt überprüft werden.
  • Nieren: Ältere Katzen haben oft Nierenprobleme, also entweder Nierensteine oder Nierensand. Damit im Zusammenhang ist auch vermehrtes Trinken.

Die genaue Bestimmung des Alters einer Katze oder eines Hundes ist immer schwer. Dein Tierarzt sollte dir aber weiterhelfen können.

Wünsche viel Spass beim Erforschen des Alters :)

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