Um welchen Wert geht es denn? Einige Großbanken schicken das Geld an ihre Hauptstelle, wo es dann weitergeleitet bzw. umgetauscht wird. Die Gebühren sind aber meist so exorbitant hoch und der Umtausch-Kurs so schlecht, dass sich das Ganze nicht lohnt. Womöglich macht eine Bank das auch gar nicht, wenn du kein Konto dort hast. Fahr lieber nochmal nach Ghana und hau die Kohle dann dort vor Ort raus!  ;-D 

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Die älteren Karten haben Platz für 100 Kontakte, wobei der Name teilweise nur 20 Zeichen lang sein darf. Alles was länger als 20 Zeichen ist, wird abgeschnitten. 

Neuere Karten haben Platz für 250 Kontakte und auch für längere Namen. 

Ich würde Kontakte bevorzugt immer im Telefonspeicher ablegen, zumal es erfahrungsgemäß nichts lästigeres gibt als Kontakte mit abgeschnittenen Namen. ;-D 

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Im Tagesbewusstsein, also wenn man aktiv, beschäftigt und ggf. aufgeregt ist, haben die Gehirnwellen (der elektrische Strom, der durch Denken entsteht) eine bestimmte Frequenz von ca. 15 bis 40 Hertz. Diesen Frequenzbereich nennt man Beta-Wellen. 

In einem entspannten Zustand beträgt diese Frequenz ca. 8-15 Hertz. Man bezeichnet diesen Bereich als Alpha-Wellen. 

Im Schlaf beträgt die Frequenz ca. 4-8 Hertz (Theta-Wellen). 

Die Gehirnstomfrequenz lässt sich mit bestimmten Apparaturen recht genau messen. 

Man hat nun festgestellt, dass das Gehirn besonders aufnahmefähig ist, wenn es entspannt ist, also im Alpha-Wellen-Bereich von ca. 8-15 Hertz. Lernmusik begünstigt die Erzeugung eben dieser Hirnwellenfrequenz und bewirkt somit, dass man Informationen besser aufnehmen/verarbeiten kann als im wachen Beta-Zustand. 

Wichtiger als die Musik ist allerdings, dass man sich entspannt. Sonst bewirkt auch die Musik keine Absenkung der Hirnwellenfrequenz. 

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Zumindest Goethe selbst hat erkannt, dass andere Menschen/Personen lediglich Abbilder von Eigenschaften in uns selbst sind, die wir nach Außen projizieren. 

Den Faust lässt er dies aber innerhalb des Dramas nicht erkennen, sondern er lässt ihn das Leben eines "normalen" Menschen leben, der Zeit seines Lebens in der Illusion der 3D-Realität (oder innerhalb von Freud und Leid, wie Goethe es sagt) gefangen bleibt. Letztendlich hat diese dauerhafte Gefangenschaft damit zu tun, dass er Faust den Pakt mit dem Teufel eingehen lässt, welcher ihn immer wieder in die Unzufriedenheit treibt und ihn damit im Spannungsfeld zwischen Gut und Böse gefangen hält. Die Stimme der Freiheit (der "Erlösung" aus diesem Spannungsfeld) ist für Faust zwar das ganze Drama hindurch vernehmbar, aber irgendwie fühlt er sich -auch am Ende von Faust II- immer zumindest subjektiv an den Pakt mit dem Teufel erinnert und verwehrt sich somit das Glück, welches ihm ohne den Pakt ständig zugänglich wäre. 

Somit hat Faust ein Menschenbild, wie wohl die meisten Menschen, die das Böse in dieser Welt für real halten, sich damit identifizieren und es nicht als Transformationsmöglichkeit hin zum Guten (zum wahren Sein) erkennen. 

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