Mich würde jetzt erst einmal interessieren, für was für einen Eignungstest Du Blockflöte spielen sollst? Wieviel Vorbereitungszeit hast Du dafür? Mußt Du dafür Noten lesen können, oder sollst Du Dir was nach Gehör zurechtbasteln?

Wenn Du Dich zuhause einarbeiten möchtest, kaufe Dir bitte ein Einsteigerbuch (es gibt wahnsinnig viele Kinderunterrichtsmaterial), mit dem Du Dich Stück für Stück in die grundlegende Materie einarbeitest, denn eine Blockflöte ist KEIN Kinderinstrument (auch wenn die Kurzen damit gequält werden), sondern ein hochkomplexes Renaissance- und Barockinstrument. Nutze zum Einstieg Kinderliteratur, da Du so am Schnellsten die einfachen Lieder mit Noten lernst und sie (da Du sie wohl auch alle kennst) auch beim Hören überprüfen kannst. Außerdem gibt es die überall und kosten oft ´nen Appel und ´n Ei. Wenn Du die Grundlagen begriffen hast, kannst Du sie recht schnell auf andere Stücke übertragen.

(Bei schrillen Tönen pustest Du sehr wahrscheinlich zu stark rein. Das passiert bei Blockflöten schnell, wenn man den Atem nicht kontrollieren kann. Okarinas sind da in der Regel sehr schmerzfrei. Da kannst Du Critter ruhig glauben, das man das nicht miteinander vergleichen kann. ;-)

http://www.youtube.com/watch?v=j-0VfvUY8tg

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Eine Geige hat die Grundstimmung G - D - A - E (Tiefste Saite G, deswegen würde ich bei Deiner Definition sagen, sie ist ein G-Instrument), es gibt aber auch noch andere Stimmungen, um bei bestimmten Musikstilen - z.B. schwedische Folklore - die traditionellen Harmonien zu erleichtern. Auch seien hier z.B. die "Rosenkranzsonaten" von Heinrich I. F. von Bieber (Barockmusik) erwähnt, der für diese Sonaten Geigen dermaßen anders einstimmte, daß sogar neue Besaitungen notwendig waren. Ansonsten ist sie vollchromatisch und es werden alle Tonarten auf ihr gespielt.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bd/Geigengrifftabelle.pdf

(Die Sopranblockflöte ist z.B. ein C-Instrument, tiefster Ton "C")

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Hm, dazu fällt mir nur "Manau" aus Frankreich ein, was aber bestimmt nicht sein wird, was Du suchst. Ist aber trotzdem cool. ;-) http://www.youtube.com/watch?v=4NRqSrPTPv8

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Also ich finde den Vorschlag sehr fragwürdig. Warum denn eine Geige, die in der Massenproduktion (Bei "Fabrikgeigen" gibt es aber auch noch viel Handarbeit) gefertigt wurde, dann beim Geigenbauer aufpimpen? Da kann man sich doch gleich eine gute Geige kaufen. Zumal sich ein Geigenbauer irgendwann auch verar....t vorkommen muß, wenn man mit Billigeinkäufen zur Aufarbeitung kommt.

Warum sollen Geigen, die von einem Geigenbauer gefertigt wurden, denn schwieriger zu Stimmen sein, als Geigen aus einer Massenproduktion? Eher das Gegenteil ist der Fall. Geigen aus Massenproduktionen haben sehr oft eine mindere Holz- und Verarbeitungsqualität aufzuweisen (das liegt in der Natur der Herstellung, bei Massenproduktionen kannst Du eben nicht so qualitativ arbeiten, wie ein Geigenbauer). Das kann z.B. dazu führen, daß solche Geigen dann die Stimmungen sehr viel schlechter halten können, als handgemachte Geigen.

Ich persönlich finde solch einen Vorschlag doof, denn dieser würdigt die Arbeit von Instrumentenbauern in keiner Art und Weise. Um ein gutes Instrument zu bauen, braucht es viel Erfahrung und Können. Das kann man sich eben nur über Jahre aneignen und die Arbeit ist dann in der Regel auch ihr Geld wert. Die Hoffnung, mit Billigprodukten ein ähnlich gutes Ergebnis zu erziehlen, ist trügerisch.

Für eine gute Geige mußt Du nicht gleich tausende von Euro hinblättern. Ab ca. 500,- Euro bekommst Du schon gute Instrumente, auf die Du Dich verlassen kannst. ;-)

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Bei den Tenorflöten kann das schon mal passieren. Die Teile sitzen einfach nur fest. Wasser bringt da leider wenig, es kann ja nicht zwischen die Zapfen laufen, die sind dicht.

MIr ist das auch schon passiert. Am Besten ihr probiert einfach weiter, die Teile auseinander zu bekommen, auch ruhig mit Kraft. Keine Angst: Wenn man die Flöte nicht verkantet kann überhaupt nichts passieren. In der Regel löst die sich ganz plötzlich, so ähnlich wie bei einem festsitzenden Einmachglas.

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Naja, Deine Sohlen sind noch recht jungfräulich. ;-)

Du machst das am Besten so: Wenn´s für Dich warm genug wird, gehst Du einfach barfuß vor die Tür. Gehe am Besten normale Wege, aber übe keinesfalls das Gehen auf Schotter oder ähnlichen. Dafür sind Deine Füße nicht stark genug und Du würdest sie überfordern.

Achte bitte bei hartem Untergrund darauf, daß Du richtig gehst. Denn durch das lange Tragen von Schuhen hast Du Dir höchstwahrscheinlich eine üble Gangtechnik angewöhnt, die auf längeren harten Strecken Dir barfuß schadet. Mache es am Besten so: Stecke Dir beim barfüßigen Gehen (das geht auch in der Wohnung) Dir die Zeigefinger in die Ohren. Dadurch hörst Du die Körpererschütterung beim Gehen. Wenn Du - wie in der Regel bei Schuhen - mit der Ferse aufkommst, wirst Du ein starkes "!BumBumBum" hören. Das ist der Knall, der durch Dein gesamtes Skelett bis in den Kopf vibriert. Setze nun statt dessen die Füße flacher und mit Konzentration auf der Außenkante auf. Du wirst merken, daß die Geräusche schlagartig weniger werden. Das ist vor allem beim Barfußjoggen wichtig.

Um die Abhärtung Deiner Füße mach Dir dann mal nicht zuviele Gedanken, die kommt von ganz alleine. Wenn Deine Füße anfangen zu brennen, dann gönne ihnen ein bischen Ruhe, denn dann hast Du einen ausgewachsenen Muskelkater.

Willst Du viel barfuß gehen, achte bitte darauf, daß Du einen aktiven Tetanus-Schutz besitzt, denn Verletzungen passieren, auch auf mikrobasis. Mit der Zeit wirst Du erstaunlich resisten dagegen, aber bis dahin schadet ein bischen Vorsicht nichts. ;-)

Das waren nur einige wenige Tips, für weiteres kannst Du auch spezielle Foren besuchen, z.b. dieses hier: http://440931.forumromanum.com/member/forum/forum.php?action=std_tindex&threadid=1202764043&USER=user_440931&onsearch=1

Viel Spaß. :-)

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Na, ich denke, daß die Vereine, die die Umzüge unterstützen, die Kostüme in Auftrag geben, oder diese auch selber machen. Dewegen wirst Du vieles überhaupt nicht in den Karnevalshops finden. HIer ist selbermachen angesagt. ;-)

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Hier wäre wohl eine Adresse in Hamburg. Es ist zwar Ikonenmalerei, aber vielleicht kann man hier auch auf Ihre Bedürfnisse eingehen. http://www.kirstenvoss.my-kaliviani.com/Einleitung/Praxis/Malkurse/malkurse.html

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Ähm jetzt muß ich mal fragen: Du bist in kurzer Zeit der 3. 14jährige Junge, der sich hier angemeldet hat, der gerne barfuß laufen möchte und sich aus unterschiedlichen Gründen nicht traut. Wenn Du das Thema "Barfuß" als Kategorie eingibst und Dir die letzten Threads aufmerksam durchließt, wird Dir das auffallen. Also entweder ist das jetzt ein großer Zufall, oder jemand hat hier mehrere Accounts?

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Lang, kurz, ist alles eine Geschmacksfrage. Kurze Klamotten sind zu barfuß gewohnter, weil wir im Sommer eher mal barfuß (z.B. Urlaub am Strand) unterwegs sind und da eben auch kurze Klamotten tragen. Mit langen Hosen ist es ein bischen ungewohnter, aber nicht lange. Bei mir wundert sich meine Umgebung mittlerweile schon über gar nichts mehr. ;-)

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Ich gehe mal davon aus, daß Du beide Instrumente spielen lernen möchtest, aber nicht gleichzeitig spielen willst. ;-)

Keine Sorge! Klar, Geige & Gitarre unterscheiden sich natürlich, aber es gibt keinen Grund, absolut KEINEN, warum nicht beides parallel erlernen sollte. Gerade das Gitarrenspiel kann sich positv auf das Geigenspiel auswirken, da die Beweglichkeit der Finger hier sehr viel mehr gefordert ist, als auf der Geige. Paganini hat übrigens auch beide Instrumente gespielt und den Einfluß der Gitarre auf die Geige gelobt.

Wichtig ist lediglich, daß Du Dich vom Übungspensum und -zeitraum nicht verzettelst. Es könnte vielleicht für den Anfang etwas viel werden, zumal Du auf der Geige einen lockeren Einstand (ca. 15 min täglich) bringst, der dann innerhalb von 3 - 4 Monaten dann aber auf ca. 1 Std. täglich gesteigert wird. Die Stunde ist dann aber auch das Minimum, um auf diesen schönen Instrument wirklich Fortschritte machen zu können.

Die Gitarre läuft am Anfang etwas schneller als die Geige, dafür wirst Du (wenn Du sie richtig lernen willst) mit vielen Griffen und Akkorden zu tun haben, ebenso mit einer ausgefeilten Zupftechnik. Die Geige dagegen hat nur eine sehr begrenzte Auswahl an Harmonieklängen und konzentriert sich in erste Linie auf die Melodie, dafür mußt Du jeden einzelnen Ton erarbeiten, weil wirklich alles an Dir mit der Tonerzeugung beschäftigt ist.

Wenn Du beides erlernen möchtest, mußt Du gucken, was für Dich das Beste ist. Schaffst Du es wirklich parallel, mußt Du Dich täglich auf mindestens 2 Std. Üben und Praktizieren einstellen, oder Du wechselst die Instrumente täglich, oder Du gibst einem Instrument den Vorrang und versuchst das Andere an Deine Lernerfolge anzukoppeln. Es hängt ganz davon ab, was Du eben mit den Instrumenten erreichen möchtest.

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Grundsätzlich ist es überall erlaubt. Wie woanders aber schon beschrieben, kann es geschehen, daß Personen von ihrem Hausrecht (Supermärkte, Restaurants, etc.) gebrauch machen und Dir den Zugang verweigern. Viele Leute können nämlich nicht begreifen, daß Barfußgehen im großen und ganzen hygienischer ist, als das Tragen von Schuhen. Wo ich es verstehen kann, ist aber die Sorge um die Sicherheit. Ein Einkaufszentrum muß z.B. gewährleisten, daß sich die Kunden in ihren Räumen nicht verletzen. Wenn z.B. in der Getränkeecke eine Flasche kaputt gegangen ist und Du Dich verletzt, muß eventuell der Betreiber dafür haften. Das kann man in der Regel aber mit einem "Ich gehe barfuß auf eigenes Risiko" entspannen.

Ich bin nun schon seit über 20 Jahren fast nur barfuß unterwegs und habe aber noch nie erleben müssen, daß ich irgendwo verwiesen worden bin. Es soll vorkommen, aber nur sehr selten. Hier ist noch ein Forum mit anderen Barfüssern, die von ihren Erfahrungen berichten: http://440931.forumromanum.com/member/forum/forum.php?action=std_tindex&threadid=1202764043&USER=user_440931&onsearch=1

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Also das Keltenkreuz an sich ist KEIN rechtes Symbol! Du kannst es in dieser Art tragen, verschenken, etc. wie Du lustig bist und gibst damit auch kein politisches Statement. Als rechtes Symbol wird die stilisierte (vereinfachte) Variante aus zwei schwarzen Balkenstrichen, die mit einem stilgleichen Kreis im Stile des Keltenkreuzes versehen sind, eingeordnet. Diese Variante IST verboten, weil von den Faschos politisch mißbraucht, aber nicht die historische mit den ganzen Knotenmustern.

Hier beim Wiki-Artikel kannst Du unten die vereinfachten Varianten sehen, die Du nicht benutzen darfst http://de.wikipedia.org/wiki/Keltenkreuz

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Geige - wie Fälschung erkennen?

Hallo an alle Musik- und vor allem Geigeninteressierten User hier! ;)

Ich habe auf dem Dachboden eine Geige gefunden. Darin klebt ein Zettel mit "Antonius Stradiuarius Cremonenfis (oder Cremonentis) Faciebat Anno 1736".

Die Geige ist schon extrem ramponiert, sie ist total verkratzt und es fehlen Saiten, Steg, Kinnhalter und Saitenhalter. Daher ist die Geige vermutlich nicht mehr viel oder gar nichts mehr wert. Ich möchte sie allerdings auch nicht verkaufen, sondern einfach mal mit Saiten bespannen und ausprobieren, wie man auf ihr spielen kann (ich hatte ca 7 Jahre Geigenunterricht, kenne mich also ein bisschen damit aus. ;) )

Mir ist bewusst, dass man um den Wert und die "Echtheit" herauszufinden zu einem Geigenbauer muss um das schätzen zu lassen. Außerdem gehe ich auch nicht davon aus, dass es eine echte Stradivari-Geige ist, da es ja viele Fälschungen gab und in meiner Familie auch niemand Berufsmusiker war, von dem diese Geige stammen könnte.

Mich würde einfach mal interessieren, wie jemand wie ich (der sich zwar mit Geigen ein bisschen auskennt, aber kein Experte ist) herausfinden kann, ob es sich um eine Fälschung handelt. Natürlich gibt es kein 100%ig richtiges Ergebnis, aber gibt es vielleicht bestimmte Merkmale, an denen man eine Fälschung erkennen kann?

(Da Antonius Stradivari ja bis 1737 lebte, ist es zumindest zeitlich möglich - oder hat er ein Jahr vor seinem Tod überhaupt noch Geigen gebaut?)

Würde mich mal interessieren.

LG Sunnytapsi

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Die anderen Spezis haben hier schon sehr gute Antworten gegeben, dem ist nichts hinzuzufügen. Gehe einfach zu einem Geigenbaumeister und lasse ihn die Geige anschauen. Er wird Dir sicherlich eine Expertiese geben können, was am Instrument gemacht werden muß, um es wieder spielbar zu bekommen, wieviel das kostet und ob es sich überhaupt lohnt. Dann weißt Du ganz genau, was mit dem Instrument los ist. Ich habe selber schon 2 alte Kellergeigen zum Geigenbauer gebracht und der Klang der Instrumente war immer so toll, daß ich sie bis heute noch spiele. Demnächst werde ich für einen Freund auch 2 alte ramponierte Familiengeigen zur Expertiese bringen, so etwas finde ich immer sehr spannend (ist so´n bischen wie bei "Kunst & Krempel" :-D )

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In Hannover gibt es mehrere gute Geigenbauer. Wenn Du den Restwert der Geige ermitteln möchtest, dann suche am Besten einen dieser Handwerker auf und lasse Dich von ihnen beraten. Es gibt einen sehr guten in Hannover / Mitte, zu dem ich auch noch 2 Geigen zur Betrachtung hinbringen möchte. Ich melde mich demnächst und teile Dir seine Adresse mit.

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Bei den Staffeln von der BBC kamen definitv nur Arten vor, die auch gefunden wurden. Beispiele für den Zwergallosaurus (Australovenator)

http://de.dinolexi.wikia.com/wiki/Australovenator

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