Wenn auch nur ein Faktor gerade ist, kann nicht 149 rauskommen.

Denn sonst müsste 149 gerade sein.

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Vielleicht hilft dir das erste Google-Ergebnis weiter...

https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Wöhler

Zitat: "Diese Synthesen eröffneten das Feld der Biochemie"

Zitat: "Wöhler war eng befreundet mit Justus von Liebig, mit dem er zusammen um 1830 in Gießen die Radikaltheorie begründete."

Zitat: "Mit zunehmendem Erfolg der Chemiker auf dem Gebiet der organischen Synthesechemie sah man aber Wöhlers Synthese immer mehr als Beginn dieses Zweiges der Chemie an, womit sich rund um die Harnstoffsynthese geradezu ein „Schöpfungsmythos“ der organischen Chemie entwickelte"

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Ja, einige.

Ich hoffe, du magst Stickstoff: http://www.chemspider.com/Chemical-Structure.30649737.html

Ein Würfel: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Octanitrocuban

Auch nicht schlecht: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dodecahedran

Wie ein Sandwich: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Uranocen

Hier ist ein ganz langes Ding: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Palytoxin

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Die Zähnigkeit ist so eine Sache.

Wenn, dann ist es die Anzahl der Atome mit freien EP.

Jedoch!

Das Ganze hängt stark vom Molekül ab! So ist bspw. das Tartrat-Ion ein zweizähniger Ligand, und das, obwohl es doch eigentlich mehr Koordinationsstellen hätte. Ähnliches gilt auch für Oxalat- und Citrat-Ion.

Liste von einigen Liganden und ihrer Zähnigkeit: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Chelatkomplexe

(Die Gallussäure ist leider nicht dabei.)

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Tipp #1:

Fange mit der Reaktionsgleichung an. Wie verbrennt Magnesium?

Tipp #2:

Wie viel Mol an Magnesiumoxid brauchst du, damit das 10 Kilo wiegt?

Tipp #3:

Wie viel Mol brauchst du also an Magnesium und Sauerstoff (Stichwort Stoffmengenverhältnis)?

Tipp #4:

Wie viel Gramm wiegt nun ein Mol Magnesium? Benutze die molare Masse.

Tipp #5:

Wie viel Liter nimmt ein Mol Sauerstoff unter Standardbedingungen ein?

Versuch dich mal dran.

Hier kommen noch ein paar Spoiler.

Spoiler #1:

Google es! Wenn du das nicht kannst, ist Hopfen und Malz verloren.

Spoiler #2:

n = m / M

Du hast 10000 Gramm Magnesiumoxid (m) und die molare Masse (M) davon ist 24.31 g/mol + 15.999 g/mol = ?

Wie viel Mol sind es also?

248.08 mol.

Spoiler #3:

Für jedes Mol Magnesiumoxid wird ein Mol Magnesium und ein halbes Mol Sauerstoff verbraucht.

Du hast also 248.08 mol Magnesium und 124.04 mol Sauerstoff.

Spoiler #4:

Benutze die Formel von oben.

n = m / M

Stell die Mal nach der Masse (m) um. Die molare Masse von Magnesium findest du im Tafelwerk. (Oder in meiner Antwort, wenn du sie aufmerksam liest.)

Rechne aus.

Spoiler #5:

n = V / Vm

Stell das nach V um. Vm ist unter Standardbedingungen 22.4 l/mol.

Rechne aus.

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Untere Schranke: 2 bis 3 Minuten.

Diese Antwort nimmt folgendes an:

a) Das ausgeatmete CO2 löst sich zu 100% in Wasser

b) Die Kohlensäure, die ensteht, zerfällt nicht

c) Du bist ein Sportler und sitzt auf deinem Home-Trainer

Damit kommen wir auf folgende Rechnung:

4% der ausgeatmeten Luft ist CO2 ( https://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20110802050228AAT2Yff ).

Normalerweise atmest du etwa 8 Liter pro Minute aus, wenn du die körperlich anstrengst kann es mehr sein. Sagen wir, fünfmal so viel. (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Atemminutenvolumen)

Damit produzierst du 40 x 0.04 = 1.6 Liter CO2 die Minute.

Das macht m = (M x V)/Vm = (1.6 x 44) / 22.4 = 3.1 Gramm pro Minute an CO2.

Mineralwasser enthält etwa 7-8 Gramm CO2 pro Liter. (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mineralwasser)

Macht also 7.5 / 3.1 = 2.4 Minuten.


Aber wenn ich jetzt auf meinem Home-Trainer sitze und 3 Minuten lang Luft in meine Wasserflasche blubbere, habe ich kein Sprudelwasser. Warum nicht?

Siehe dazu a) die anderen Antworten und b) die Annahmen oben.

Denn:

a) das CO2 icht so super löslich, hoher Druck begünstigt die Löslichkeit. Wenn du aber nur so vor dich hin blubberst, hast du kein Sprudelwasser.

b) das CO2 und die Kohlensäure bleibt nicht lange in der Lösung. Kohlensäure zerfällt mit Freude und auch das gelöste CO2 ist kein Dauergast. Das ständige Geblubbere kann auch das CO2 wieder aus der Lösung rausbringen.

c) ein Strohhalm ist keine so klasse Möglichkeit, Gase in Lösung zu bringen. Die Luftblasen sind groß, somit kommt nur ein Bruchteil deiner Atemluft überhaupt mit dem Wasser in Berührung.


Fazit: Du kannst den ganzen Tag auf dem Home-Trainer sitzen und ins Röhrchen tröten, Sprudelwasser hast du nicht. Das ist gut zum abnehmen, aber nicht zur Getränkeherstellung, weshalb man auf bessere Methoden zurückgreift.

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Hier ist auch noch ein riesiger Fundus an Tipps, Hinweisen und sonstigen Hilfestellungen.

http://www.klartraumforum.de/forum/index.php

Eine gute Traumerinnerung ist so ziemlich der erste Schritt zum KT.

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Wenn du ihn behalten willst, lass es. Das ist nur schädlich für soziale Beziehungen.

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Stark leuchten wird es nicht und unsichtbar auch nicht (Wenn du was findest, halte es geheim! Unsichtbares Zeug ist immer interesannt. Tarnkappen und so.), aber Tonic Water leuchtet bläulich im Schwarzlicht.

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Die inneren Werte zählen, nicht nur die Pimmellänge.

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Da kann ich dir math.stackexchange.com empfehlen. Viel besser als GF, da treiben sich echte Professoren rum und helfen auf einem hohen Niveau. Ist dann natürlich auf einem höheren Niveau als hier.

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Angenommen, du hast eine Funktion namens

f(x) = x² + c

Wenn du da Werte einsetzt, erhältst du neue Werte.

Die Idee ist nun: Schreib dir die Startwerte für x und c auf. Und nun setzt du die in deine Funktion ein. Diesen neuen Wert setzt du wieder als neues x in deine Funktion ein. Und nochmal. Und nochmal. c bleibt dabei immer gleich.

Das nennt man Iteration.

Nun kann es passieren, dass deine Werte für x riesig groß werden. Es kann aber auch passieren, der Wert von x eben klein bleibt.

Die Mandelbrot-Menge entsteht nun, wenn du dir folgendes anguckst:

"Für welches c explodiert der Wert von x unter Iteration und wann nicht?"

Dazu brauchst du komplexe Zahlen. Das sind Zahlen der Form a + bi wobei i² = -1 bzw. √(-1) = i.

Wenn du jetzt die komplexe Ebene nimmst und jeden Punkt ein c sein lässt und du jetzt anfängst zu iterieren (mit dem ersten x gleich null) und dann alle Punkte, bei denen der Betrag von x explodiert, weiß malst und den Rest schwarz, dann hast du die Mandelbrot-Menge.

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Könntest du das etwas näher erläutern? Asymptoten sind Geraden oder Kurven, denen sich eine Funktion für bestimmte Werte annähert, diese aber nicht erreicht. Was meinst du mit "links oben"? Bitte genauer.

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