Es ist normal, hab ich auch schon mehrmals erlebt. Das verschwindet wieder von alleine. Dein Körper muss sich an die neue Position gewöhnen. Langfristig wirst du davon profitieren.

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Such dir einen Psychotherapeuten. Das wird sowieso ne Weile dauern. Dort kannst du das Thema Scham zuerst angehen, indem du darüber mit dem Therapeuten sprichst. Denn ohne offen Reden zu können, kommt man in einer Gesprächstherapie nicht weit. Sehr unangenehme Probleme kannst du auch schriftlich festhalten, wenn es dir leichter fällt.

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Nein

Letztendlich musst du über das Motiv entscheiden, völlig egal, ob es jemand anderen gefällt.

Das Problem hier ist aber, dass so dünne Linien oft Blowouts bekommen und nach ein paar Jahren nicht mehr leserlich sind. Auch die Rose wird nicht gut altern.

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Eigentlich langweilt es mich nur weil ich nicht das tun kann worauf ich Lust habe, es mir im Endeffekt nichts bringt, und ich einer Zwangssituation bin aus der ich nicht heraus kann.

Das trifft wahrscheinlich auf 90% der Arbeitenden zu.

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Alle Menschen sind Lebewesen und unterscheiden sich nicht von einem Tier. Die meisten Säugetiere können denken, sich anpassen, unegoistisch handeln, im Sinne der Gruppe entscheiden und sogar ihr Leben freiwillig beenden.

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Nein, nicht unbedingt. Du solltest trotzdem einen Arzt aufsuchen, weil du darunter scheinbar leidest. Lass es professionell abklären.

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Beide gleich schlimm

Hahaaa, mein Sohn berichtigt mich seit 3 Jahren, dass es nicht einzigste heißt. Ich hatte keine Ahnung, wie oft man dieses Wort tagtäglich benutzt. Es ist so in meinem Wortschatz verankert, dass ich es trotzdem automatisch benutze und mich selbst jedes Mal ärgere. Zum Glück meint er es nicht böse und grinst immer dabei.

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Super! Finde das richtig klasse! Es ist überhaupt nicht komisch. Ich würde das Angebot wahrscheinlich sehr gern annehmen und wenn ich bewusst abseits von den anderen bin, ist es trotzdem schön, dass es jemanden aufgefallen ist und ich nicht ignoriert werde.

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Sind aber alle hässlich. 🤷🏻

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Ja, ich hab das auch. An manchen Tagen sehr stark, an anderen kaum. Natürlich wurde beim Arztbesuch gleich alles auf die Psyche geschoben. Aber auch ein psychisch Kranker kann eine körperliche Krankheit haben. Das vergessen Ärzte gern. Eigentlich, wenn es nach meiner Meinung geht, sollten immer erst körperliche Erkrankungen ausgeschlossen werden und wenn da nichts bei raus kommt, kann man es immer noch auf die Psyche schieben und versuchen es psychotherapeutisch zu behandeln. Andersrum macht es einfach keinen Sinn.

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Durch psychische und physische Abhängigkeit. Meist wird Alkohol zur Selbstmedikation benutzt, ob bewusst oder unterbewusst. Es hilft gegen innere Unruhe, Ängste, betäubt zu starke negative Gefühle oder wirkt enthemmend.

Meist liegt schon vor dem Konsum eine psychische Erkrankung vor, die aber nicht unbedingt diagnostiziert sein muss.

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