Deine Eltern wissen scheinbar nicht genug über die Anforderungen, die von der Schule an Dich zurzeit gestellt werden und wie Du ihnen mit Deinen Hausaufgaben und Deiner Beteiligung in der Schule begegnest. Sie sollten auch wissen, wie Du Deine Freizeit planst und verbringst. Du solltest Deine Eltern also besser informieren und vielleicht ist es auch notwendig, dass ihr ein gemeinsames Gespräch mit Deiner Klassenlehrerin oder anderen Lehrern, die für Dich wichtig sind, plant. Natürlich muss Du Dich auch etwas ändern und auf Deine Eltern zugehen. Ich wünsche Dir jedenfalls, dass Du das augenblickliche Tief schnell überwindest. Pechsträhnen hat jeder mal, Der Vergleich mit anderen Geschwistern hingt allerdings, da jeder Mensch ein Unikat ist und über unterschiedlichste Fähigkeiten verfügt.

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Diese Situation kannst nur du bereinigen,, wenn du bereit bist, dich selbst zu ändern und das deine Eltern und auch deine Schwester spüren. Es ist wohl ein sehr simples Sprichwort: Wie man in den Wald hinruft, schallt es heraus. Doch deine ganze Schilderung geht davon aus, dass nur die anderen Familienmitglieder sich fehlerhaft verhalten und du in allen Dingen die Korrektheit in Person bist. Das ist mit deinem Hassen garnicht möglich. Andere Tipps sind in deinem Fall nicht möglich, da wir weder deine Eltern noch deine Schwerster befragen können.

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Dein Bett empfindet die Hündin als ihr Revier, dass sie vor anderen, egal wer, zu verteidigen hat oder ihre Vorherrschaft behaupten muss. Dies ist der eigentliche Grund, weswegen sie das Bett markiert. Ähnliches tut sie, wenn sie es für notwendig hält, auch in der freine Natur. Das ist ein ganz natürlicher Vorgang mit dem Du gut leben kannst, da Du dem Hund das Bett selbst angeboten hast. Es hätte genauso gut ein Korb sein können, nur den hätte sie nicht markiert, da keine Konkurrenz im Korb zu erwarten wäre. Also, so wie man sich bettet, so schläft man auch mit Markierung.

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Für Deine Bedenken habe ich volles Verständnis, da ich selbst sehr oft in Russland war und bin. Deine Zurückhaltung ist erstmal sehr natürlich, da auch die Eltern Dich nicht sehr gut kennen und Dir auch mit großer Zurückhaltung begegnen. Daraus resultiert allerdings kein Haß, denn die Russen sind sehr hilrsbereite, gastliche und freundliche Menschen.

Wie kann man nun diese gegenseitige Zurückhaltung langsam auflösen. Versuche doch, es ist wirklich nicht schwer, einige wesentliche russische Worte zu lernen. Das wäre z. B. : Guten Tag und andere Tageszeiten, auf Wiedersehen, wie geht es ihnen, Éntschuldigung, etc. Frage auch Deinen Freund, wie Du seine Eltern anreden sollst. Also gibt es eine Menge von Möglichkeiten sich näher zu kommen. Als Jüngere steht es Dir natdürlich gut an, wenn Du die Eltern sehr respektvoll behandelst und dabei sehr höflich bist. Dazu gehört auch, dass man diese Menschen beobachtet und sich den Regeln des Hauses anpassen kann. Bespreche das einfach alles mit Deinem Freund. Er wird Dir sehr dankbar dafür sein, dass Du Dich so um seine Eltern bemühst und es noch mehr Respekt Dir gegenüber und mit noch mehr Liebe belohnen.

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In der Tat ist es so, dass Deine Mutter für Dein Gassigehen mit eigenen oder fremden Hunden die volle Verantwortung zu übernehmen hat. Darüber hinaus ist auch der Hundehalter, der Dir seinen Hund anvertraut mit in der Verantwortung, falls durch den Hund Schäden entstehen. So ist es sehr verständlich, dass Deine Mutter es nicht erlaubt. Es gibt viele andere Möglichkeit sich mit 11 Jahren etwas Geld zu verdienen. Bespreche das mit Deiner Mutter. Vielleicht gibt es in der Nachbarschaft ältere Leute, denen Du etwas behilflich sein kannst.

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Eine 11 Wochen alter Welpe ist beinahe noch ein Baby, das musst Du berücksichtigen. Doch solltest Du mit dem Hund nicht nur rumschmusen und spielen, sondern sofort anfangen ihn auszubilden und das täglich.** Das beginnt mit der Leinenführigkeit und Sitz, Platz und Nein**. Das Beste und auch Wichtigste ist, dass Du mit ihm in eine Welpenschule gehst. Dort werden Dir altersgerechte Aufgaben gezeigt, die dann täglich zu Hause mit dem Hund üben kannst. Außerdem wirst Du dort auch erfahrene Hundehalter treffen und ihr werdet euch über die einzelnen Maßnahmen einer artgerechten Ausbildung unterhalten. Gleichzeitig wird der Welpe bei den Stunden in der Welpenschule, die einmal in der Woche zu besuchen wären, hervorragend sozialisiert.

Zu Deiner Frage, wenn Du Deinen Welpen so auslastest, dann ist er etwas erschöpft und ruht sich gerne auf seinem Liegeplatz aus. Ruhiger werden gesunde Hunde bei den einzelnen Rassen unterschiedlich erst ab dem 8 bis 10 Lebensjahr je nach Rasse.

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Wichtig ist für das ganze Hundeleben die Kontrolle der Wasseraufnahme, solange die stimmt,ist nichts zu befürchten, da der Hund das was er aufnimmt, auch wieder abgibt.. Sobald er dies nicht mehr tut, trinkt er auch nicht und das weist dann auf ein Nierenversagen hin, was besonders bei älteren Hunden der Fall sein kann. Allerdings zeigen die Hunde dann auch ganz deutliche Krankheitserscheinungen durch Lustlosigkeit und Ermüdung,.

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Schon als Welpe sollte man dem Hund einen Ruhe- und Schlafplatz in einem Korb oder auf einer gepolsterten Unterlage zuweisen, der einerseits von der Familie nicht getrennt ist, aber von den Familienmitgliedern oder Besuchern nicht frequentiert wird, sodass der Hund zwar den Überblick behält, doch nicht gestört wird. Darüber hinaus sucht sich der Hund auch gerne seine Plätze auf denen er sich wohlfühlt. Dass können im Winter oder Sommer auch unterschiedliche Plätze sein.

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Wenn man die Gabe besitzt so zu schenken, dass der Beschenkte nicht peinlich berührt ist und Freude von innen heraus sich zeigt, wird man auch immer ein Dankeschön bekommen. Wenn Schenken zu Pflicht und Aufgabe wird, dann muss der Beschenkte nicht unbedingt dankbar sein, denn er wollte in seinem Selbstbewusstsein und Stolz nicht gekränkt werden.

Ich habe dies bei vielen wirtschaftlich nicht gut gestellten Menschen in vielen Ländern der Welt festgestellt, dass auch gut gemeinte Geschenke oft das Gegenteil von dem bewirken, was man damit erreichen wollte, nämlich Hilfe leisten.

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Gut, dass Du Dir darüber Gedanken machst. Die Ansprüche steigern sich von Jahr zu Jahr in der Schule und im täglichen Leben wird es später nicht anders sein. Natürlich liegt es an Deiner Freizeit, wie Du sie gestaltest und welche Zeit dann zum Arbeiten bleibt. Hilfenreich ist es, sich eine Arbeitsplanung zu machen und diese auch umzusetzen. Darin muss festgelegt sein, wie Du Deine außerschulische Zeit organisierst und Dich dann auch nicht ablenken lässt. Besprich das auf jeden Fall mit Deinen Eltern, da sie eventuell die gleichen Probleme auf einem anderen Niviau haben und so könnt Ihr gemeinsam Vereinbarungen und Unterstützungen vereinbaren, die Euch allen helfen und sogar Freude bereiten. Manche Menschen sind orgnisationsstärker und die haben es dann leichter und wieder andere müssen etwas mehr dafür tun. Ich hoffe, dass ich Dir Mut machen konnte und wünsche Dir viel Glück und gute Verrichtung.

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Mit einer gesunden, artgerechten und vollwertigen Ernährung, die durch hervorragendes Fertigfutter aber auch barfen sichergestellt werden kann, werden alle Grundnahrungsmittel, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente dem Hund in ausreichendem Maß verabreicht, sodass eine zusätzliche Fütterung von Obst nicht notwendig ist. Hunde sind Fleischfresser und haben mit der Ernährung von Menschen nicht sehr viel gemein. Wenn Hunde dann in der freien Natur Gras, Obst oder auch Pferdeäpfel etc.l finden und fressen, entspricht das dem augenblicklichen Bedarf besonderen Stoffen und ist auch in Ordnung.

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Das Verhalten Eures Hundes zeigt ganz deutlcih, dass er nicht gut ausgebildet, nicht ausgelastet und insbesondere keinen von Euch als jemand respektiert, der die Funktionen eines Leittiers wahrnimmt. Das ist ein typisches Verhalten von Menschen, die einen Shih Tzu als Kuscheltier betrachen, ihn entsprechend behandeln und dann plätzlich feststellen, dass nun doch ein Löwenhund daraus geworden ist.

Ihr solltet einen guten Hundetrainer aufsuchen, der das Verhalten des Hundes analysiert und beurteilt. Er wird Euch dann mitteilen, wie ihr dem Verhalten begegnen könnt. Doch kann schon jetzt festgestellt werden, dass ihr die notwendige Verhaltensänderung selbst herbeiführen müsst, d. h. dass ein permanentes Taining, so wie dann vorgegeben täglich erfolgt und einer aus der Familie die volle Verantwortung übernimmt. Mit viele Verständnis, Liebe, ohne Strafen und einer ausreichenden Konsequenz, kann der Hund vernünftig ausgebildet werden.

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Beim Spielen mit dem Seil solltest Du den Hund kräftig daran ziehen lassen und es dann loslassen. dann hat im Spiel der Hund gewonnen und wird das Seil erneut anbringen, um mit Dir zu spielen (kämpfen). Schweben darf der Hund auf keinen Fall daran. Das macht auch keinen Sinn. Wenn Du möchtest, dass der Hund das Seil loslassen soll, dann gib das Kommando Sitz, danach das Kommando Aus. Wenn der Hund das Seil dann loslässt, bekommt er eine Belohnung. Das ist dann allerdings kein Spiel, sondern eine Gehorsamsübung,

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Andere Tiere hören das auch und es ist gut, wenn sie in diesem Moment vor mir und dem Hund gewarnt werden. Die Frage ist natürlich, wie oft die Pfeife im Wald zum Einsatz kommt. Ich benutze sie nur als allerletztes Mittel, den Hund aufmerksam zu machen (1 Pfiff) und zurückzuholen (2 Pfiffe), d. h. ich habe sie immer bei mir, benutze sie aber sehr selten. Der Hund soll auf Waldwegen, sich nicht mehr als 30 ;Meter von mir entfernen und auf diese Entfernung kann ich ihn noch ganz normal ansprechen. Wenn der Hund z. B. den Kopf hoch nimmt und den Fang in den Wind stell, kommt sofort Lola nein. Ein Pfiff ist hier nicht notwendig.

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