Möglich ist das, klar. Aber das könnte sehr aufwendig werden, da du erstens auf eine Datenbank mit Vokabeln zugreifen musst, und zweitens die Sätze dann auch noch logisch sein müssen, die am Ende rauskommen, weil es wie in jeder Sprache Wörter gibt, welche je nach Kontext was anderes bedeuten.

Alternativ kannst du den Googleübersetzer auch in dein Pythonprogramm implementieren.

https://www.thepythoncode.com/article/translate-text-in-python

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Ich kann dir das Buch "Allgemeine Musiklehre anschaulich erklärt" empfehlen, vom Dorling Kindersley Verlag. Das ist ziemlich gut für Anfänger. Ansonsten kannst du auch noch auf die "für Dummies"-Bücher zurückgreifen, die sind auch nicht sonderlich schlecht.

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Holmes hat schätze ich schon einen höheren IQ als manch anderer. Und ich persönlich kann Menschen auch relativ gut lesen (Körperhaltung, Aussehen, Sprache...). Aber natürlich nicht so gut wie Sherlock. Man kann dieses "Menschenlesen" aber trainieren. Dafür brauch man keinen IQ von 180

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Hi,

witzig, hab genau den gleichen, aber die Komponenten einzeln gekauft und gebaut.

Also an sich reicht der für viele Spiele. Aber ich z.B. warte auf Planet Zoo, und da ist der Prozessor das Bottleneck.

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Frustriert, verzweifelt, wofür lohnt es sich zu leben?

Ich bin männlich 29 Jahre alt habe keine Freunde und meine Familie (die zum Glück weit entfernt ist) ist in den letzten Jahren ziemlich zerbröckelt und wir sehen uns nur an Weihnachten. Ich hatte nie eine Beziehung nur eine kurze ''Liebelei'' mit einer Frau als ich 19 war.

Ich bin seit ca. 10 Jahren ganz alleine, ohne Rückhalt, ohne irgendjemanden. Zurzeit studiere ich noch und arbeite nebenbei. Auch wenn ich alles auf die Reihe bekomme, weiß ich nicht wofür. Das Leben besteht nur aus Stress man muss jeden Tag den selben Sch* machen. Ich mache auch 3-5 Tage in der Woche Sport und bin auch trainiert. Damals habe ich den Sport geliebt, seit den letzten Jahren ist das einfach nur eine Qual, jedoch denke ich mir ich kann nicht all die Jahre so wegwerfen. Ich habe dann Online mich auf einigen speziellen Foren angemeldet, um Menschen zu finden, denen es ähnlich geht. Ich habe mit gefühlt 100 geschrieben, allerdings löschen alle ihren Account nach kurzer Zeit sofort wieder.

Vor 2 Jahren war es dann eines Morgens so schlimm, dass ich mich unter eine verlassene Brücke an einem Waldstück gesetzt habe und mir die Pulsadern aufgeschnitten habe. Wie es der Zufall so wollte kam dann ein Mann mit seinem Hund vorbei. Er hat mich zwar gesehen, ich war aber schnell genug alle Spuren zu beseitigen und bin dann einfach weggegangen. Seitdem schneide ich mir öfter meine Venen auf und blute meine Badewanne voll. Mein ganzer Körper ist übersäht mit den Narben. Auch wenn es komisch klingt, ist es das was mich am Leben hält. Aber mittlerweile ist da auch bald die Luft raus.Ich habe bei vielen Therapeuten/Psychologen angerufen und gefragt wie es mit Therapien aussieht, allerdings nehmen die meisten keine Patienten, die (wie ich) gesetzlich versichert sind, oder keinen Patienten, die (wie ich) bei der AOK sind. Zum anderen sind meine Studiengebühren so hoch, dass ich nebenbei arbeiten muss und keine Zeit habe, da ich mir das sonst nicht finanzieren könnte.

Sportvereine oder im Studium helfen mir nicht Menschen kennen zu lernen. Ich bin sehr introvertiert, aber auch wenn ich mal ein paar aus meinem Studium anspreche, ob sie noch welche für ihre Projekte brauchen, kommt da auch nichts bei rum.

Ich weiß nicht mehr weiter ...

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Ok. Such dir am besten professionelle Hilfe. Geh da aber bitte zu einem Therapeuten und nicht zu einem Psychiater.

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Eine eigentlich ganz interessante Frage. Eine Theorie ist, das der Punkt, aus dem das Universum entstand schon immer da war (das kann man sich nicht vorstellen, unser Gehirn ist dafür einfach zu...ähm...einfach). Das schließt Gott aber nicht aus. Wir wissen einfach nicht, was vor dem Urknall war, und was ihn verursacht hat. Das sind alles nur Theorien.

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Hi,

Also, für mich lebt die Seele nach dem Tod weiter. Dafür gibt es ein paar Begründungen:

1. Nahtoderfahrungen (NTEs) Ich kann dir da nur die Bücher "Beweise für ein Leben na h dem Tod von Dr. Jeffrey Long und "Über den Tod und das Leben danach" von Elisabeth Kübler Ross empfehlen.

2. Wir, als Menschen, denken wir würden viel über das Universum wissen. Tun wir aber nicht. Um genauer zu sein wissen wir eigentlich gar nichts. Das ist der Punkt der mich an Atheisten alla Richard Dawkins stört: Sie denken sie würden alles wissen, und stellen sich dann selbst als eine Form von "Gott" dar. Diese Leute haben sich meistens auch nie mit der anderen Seite auseinander gesetzt, und sind so auf ihre Meinung fixiert, dass man sich jegliche Diskussionen mit ihnen sparen kann.

3. Mir hat das zumindestens geholfen: Wissenschaftler wie Max Planck (Physiker und Nobelpreisträger), Werner Heisenberg (Quantenphysiker) oder Prof. Harald Lesch (Astrophysiker) glaubten/glauben an Gott. Daher fällt es mir schwer die Meinung von oben besagten halbwissenden Atheisten ernst zu nehmen, die von dieser Materie selten wirklich Ahnung haben.

4. Sieh dir z.B. mal Delfine oder Schwäne (Vögel) an. Wenn diese ihren Partner verlieren suchen die sich nie wieder einen neuen. Das zeigt ja schon, dass Liebe nicht nur etwas Hormongesteuertes ist.

Hoffe ich konnte helfen

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